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1099. Badetag in Folge – Wigald Boning schwimmt in Bad Berneck
Wigald Boning auf Kaltwasser-Mission: In Bad Berneck zieht der Komiker erst joggend an Ruinen vorbei – und dann ins „Sauloch“. Mit Dackel-Wappen, Jean-Paul-Verwechslung und „Oink oink“ feiert er seinen 1099. Badetag.
Wer Wigald Boning auf Social Media folgt, weiß: Der Komiker sammelt „Badetage in Folge“. Täglich steigt er in Social Media-Videos ins Wasser – ob im Ammersee, einem Brunnen in Winterthur oder, wie diesmal, in Bad Berneck im Fichtelgebirge.
Was haben Bad Berneck und Duisburg gemeinsam?
Bevor es ins Wasser geht, wird gelaufen – sportlich geht es den Berg hinauf, vorbei an den Burgruinen über der Stadt. Bonings Fazit: „Man kann also sagen: Bad Berneck ist die Stadt der Ruinen. Also ein kleines bisschen wie die Duisburger Innenstadt – nur eben völlig anders.“ Auch das Bad Bernecker Wappen gefällt dem Komiker. „Hochaktuell mit einem in der Hitze hechelndem Dackel“, kommentiert Boning den Brackenkopf auf dem Wappen der Stadt.
Zum Video geht’s hier entlang.
Wigald Boning badet in der Ölschnitz
Im Kurpark zeigt Wigald Boning dann noch sein Literaturwissen – vermeintlich vor einer Jean-Paul-Büste. Jean Paul sei ja an der Schnittstelle zwischen Romantik und Klassik zu verorten, erklärt er. Ein schöner Gedanke – nur steht er gar nicht vor dem berühmten Dichter, sondern vor Sebastian Kneipp, wie ihm dann auffällt. Womit wir aber immerhin beim Thema wären: Es geht ins Wasser.
Das sogenannte „Sauloch“, eine frühere Badestelle für Schweine, sei ihm in Bad Berneck zum Baden empfohlen worden, so Boning. „Oink oink“, grüßt Boning unbeeindruckt von der oberfränkischen Gastfreundschaft aus der Ölschnitz und beschließt damit seinen 1099. Badetag in Folge.
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