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Ein Jahr SpVgg Bayreuth: Nicole Kalemba über die Saison und ihre Zukunft bei der Altstadt
von bt-Redaktion
Ein Jahr an der Spitze der SpVgg Bayreuth liegt hinter ihr: Nicole Kalemba blickt auf eine bewegte Saison zurück – mit Höhen und Tiefen, viel Dankbarkeit und einem klaren Wunsch für die Zukunft. Ob sie bleibt, ist derzeit noch offen.
Mit dem Saisonende 2024/25 zieht Nicole Kalemba, Geschäftsführerin der SpVgg Bayreuth, Bilanz über ihr erstes Jahr an der Spitze des Vereins. In einem persönlichen Rückblick spricht sie von einer „Achterbahnfahrt“, die von Herausforderungen, aber auch vielen lehrreichen und positiven Momenten geprägt war.
Enttäuschung zum Saisonende
Sportlich schloss die Altstadt die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz ab – eine Platzierung, die laut Kalemba durchaus enttäuschend sei. „Bis zum Schluss waren wir oben mit dabei, sind nun am letzten Spieltag abgerutscht. Aber: wir kommen zurück“, so Kalemba.
In ihrem Rückblick richtet sie zudem einen besonderen Dank an die Fans, Sponsoren, Partner und Gesellschafter der SpVgg Bayreuth: „Mit Leidenschaft, Engagement und Loyalität habt ihr jede Phase der Saison begleitet – danke dafür.“
Kalemba will bleiben – Entscheidung noch offen
Zuletzt machten Gerüchte die Runde, Nicole Kalemba könnte die SpVgg Bayreuth verlassen – es gebe anderweitige Angebote. Auf Nachfrage der bt-Redaktion bestätigt Kalemba, dass sie derzeit in Gesprächen dazu sei, betont aber, dass sie gerne bleiben würde:
„Es ist mir wichtig, das, was ich hier begonnen habe, auch weiterzuführen. Ich gebe alles dafür, dass wir eine positive Wende hinbekommen.“
Wann eine Entscheidung fällt und wovon sie letztlich abhängt, lässt Kalemba derzeit offen.