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Baustelle

Kreisstraße BT34 bei Waischenfeld wieder frei

von Stefanie Schweinstetter

Nach rund fünf Wochen Bauzeit ist die Fahrbahnsanierung am Ortseingang Waischenfeld und bei Schweinsmühle abgeschlossen. Die Straße ist ab sofort wieder für den Verkehr geöffnet.

Von links: Fachbereichsleiter Tiefbau im Landratsamt Frank Pfaffenberger, der Ahorntaler Bürgermeister Florian Questel, Landrat Florian Wiedemann, der Waischenfelder Bürgermeister Thomas Thiem, Michael Russ, Jürgen Gutmann und Florian Sörgel von der Firma Rädlinger sowie Marco Rossner, stellvertretender Fachbereichsleiter Tiefbau im Landratsamt. © Landratsamt Bayreuth
Von links: Fachbereichsleiter Tiefbau im Landratsamt Frank Pfaffenberger, der Ahorntaler Bürgermeister Florian Questel, Landrat Florian Wiedemann, der Waischenfelder Bürgermeister Thomas Thiem, Michael Russ, Jürgen Gutmann und Florian Sörgel von der Firma Rädlinger sowie Marco Rossner, stellvertretender Fachbereichsleiter Tiefbau im Landratsamt. © Landratsamt Bayreuth

Die Sanierungsarbeiten an der Kreisstraße BT 34 im Bereich Schweinsmühle und Ortseingang Waischenfeld sind erfolgreich abgeschlossen. Die rund einen Kilometer lange Strecke, aufgeteilt auf zwei Bauabschnitte, ist ab sofort wieder für den Verkehr freigegeben.

Baustellenpause zur Wiesent-Challenge

Den ersten Bauabschnitt am Ortseingang nach Waischenfeld stellte die Rädlinger Straßen- und Tiefbau GmbH bereits nach gut einer Woche am 30. September fertig. Nach einer kurzen Pause startete dann am 6. Oktober der zweite Abschnitt am Berg nahe der Schweinsmühle. Am 3. Oktober pausierten die Arbeiten für die Wiesent-Challenge.

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Letzter Schliff: Fahrbahnmarkierungen

Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 170.000 Euro, so das Landratsamt. Am 30. Oktober gab Landrat Florian Wiedemann die Kreisstraße offiziell wieder für den Verkehr frei. Außerdem dabei waren Waischenfelder Bürgermeister Thomas Thiem und Ahorntaler Bürgermeister Florian Questel, sowie Vertreter von Rädlinger. „Durch die Sanierung wurde die Verkehrssicherheit deutlich erhöht und der Fahrkomfort nachhaltig verbessert“, sagte Wiedemann. „Die modernisierte Straße trägt zur positiven Entwicklung der Region bei und gewährleistet eine zuverlässige Nutzung für alle Verkehrsteilnehmer.“

In den kommenden Wochen sollen – abhängig von der Witterung – noch Markierungsarbeiten durchgeführt werden, um die Sanierung vollständig abzuschließen