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Theater

Märchenhaftes Chaos im Kulturstadl: Dornröschen einmal anders

Was passiert, wenn man eine Fee vergisst? Mit viel Humor erzählt der Brandenburger Kulturstadl in „Dornröschen und der verflixte 13te Teller“ von zerbrochenem Porzellan, verhängnisvollen Wünschen und der Kraft der Versöhnung.

Zerbrochene Teller, eine übersehene Fee und ein böser Wunsch, der eigentlich gar nicht so gemeint war – mit der Premiere von „Dornröschen und der verflixte 13te Teller“ bringt der Brandenburger Kulturstadl am Samstag, den 17. Mai, um 15 Uhr eine humorvolle Neuinterpretation des Grimm-Klassikers auf die Bühne.

Märchenklassiker mit Augenzwinkern

Angelika und Jessica Zapf inszenieren das bekannte Märchen mit viel Witz. Die 13. Fee – nicht eingeladen zur Taufe der kleinen Prinzessin – spricht aus Wut einen Fluch aus. Eigentlich hat sie ihn aber gar nicht so gemeint und versucht nun mithilfe der Märchentante und des Prinzen, den Zauber zu brechen.

Das Ensemble besteht aus Letizia und Felizia Heyder als Dornröschen und 13. Fee, Kerstin Dettlaff-Mayer als Märchentante sowie Patrick Schneider und Melanie Wagner als Königspaar.

Das ist das Sommerprogramm der Studiobühne.

Weitere Termine im Überblick

Weitere Vorstellungen folgen am 18. und 31. Mai (jeweils 15 Uhr) sowie am 1. Juni um 11 und 15 Uhr. Nach den Pfingstferien wird das Stück bis Ende Juli mehrfach aufgeführt. Infos und Tickets unter www.kulturstadl.de und www.okticket.de.