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Gesundheit

Körper und Seele in Balance bringen

Die besten Strategien für mehr gesunde Ausgeglichenheit

(djd). Freude, Ärger, Überraschung, Angst: Gefühle bestimmen unser alltägliches Leben. Umso wichtiger ist es, sie bewusst wahrnehmen, einschätzen und ausdrücken zu können. Aber das ist nicht immer leicht. Etwa jeder zehnte Mensch hierzulande ist laut einer deutschen Studie gefühlsblind. Das bedeutet, die eigenen, aber auch die Gefühle anderer, können nicht gut erkannt beziehungsweise gedeutet werden. Was zunächst vielleicht nicht so alarmierend klingt, wird spätestens dann problematisch, wenn das eigene Wohlergehen darunter leidet.

Natürliche Unterstützung durch Bachblüten

So spielen etwa in der Bachblütenlehre diese emotionalen Faktoren eine zentrale Rolle für den Erhalt des seelischen Gleichgewichts. Laut dem Begründer der Bachblütenlehre, Dr. Edward Bach, beruhen körperliche Krankheiten immer auch auf ein seelisches Ungleichgewicht.

Ziel der Bachblütenlehre ist es, die negativen Gedanken und Gefühle zu harmonisieren und so wieder in Balance zu kommen. Zur Unterstützung können ausgesuchte Blütenessenzen verzehrt werden. Das Bachblüten-System umfasst 38 Essenzen, die zu den Lebensmitteln zählen.

Um die passende Essenz oder auch Kombination aus Essenzen auszuwählen, ist es wichtig, den genauen Gemütszustand zu erkennen oder gemeinsam mit einem Heilpraktiker zu analysieren. Als Allrounder hat sich die Original Bachblütenmischung nach Dr. Bach erwiesen. Die Mischung aus fünf ausgesuchten Blüten wird auch als Nr. 39 bezeichnet und kann bei kurzfristigem Unterstützungsbedarf verzehrt werden.

Genauere Informationen finden sich unter www.murnauers-bachblueten.de. Die Mischung ist etwa in allen Murnauers Bachblüten Original Produkten enthalten. Darüber hinaus sollte jeder selbst gezielt an der Überwindung negativer Gefühle arbeiten.

Übungen zur Gefühlsbewältigung

Dazu ist es nötig, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu benennen. Diese Tipps können dabei helfen:

– Aufschreiben: In einem Gefühlstagebuch jeden Abend den Tag Revue passieren lassen und notieren, was vielleicht glücklich, wütend oder traurig gestimmt hat.

– Bewusst entspannen: Gut geeignet sind Achtsamkeitsübungen wie ein Bodyscan, um den eigenen Körper von Kopf bis Fuß wahrzunehmen und zu fühlen.

– Me-Time: Feste Zeiten im Kalender notieren, in denen man nur Dinge macht, die Freude bereiten. Gut ist es, dabei auch immer mal etwas Neues auszuprobieren.

– Raus damit: Es ist nicht für jeden einfach, mit anderen über die eigenen Gefühle zu reden. Am besten startet man mit den positiven Gefühlen und lässt Schritt für Schritt auch die negativen raus.