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Kundenstimmen im Netz – mit Storeradar seriöse Anbieter finden

Externer Redakteur

Aufgrund der zahlreichen Gefahren im Internet informieren sich immer mehr Verbraucher vor einem Kauf. Eine zentrale Rolle nehmen dabei die Kundenbewertungen ein. Sie erlauben einen unabhängigen Blick und zeigen, im Gegensatz zur Werbung, wie es wirklich um die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung bestellt ist.

Sind Kundenbewertungen ausreichend, wo finden sich diese und was machen, wenn die Bewertungen gefälscht sind? Es sind Portale wie Storeradar, die für den besorgten Verbraucher immer wichtiger werden. Diese Seiten helfen, sich vor Betrug zu schützen und sind der beste Weg, um vertrauenswürdige Anbieter zu finden.

Darum werden Kundenbewertungen gerade jetzt immer wichtiger

Alles lässt sich mittlerweile im Internet erledigen. Ob neue Versicherung, ein Kredit oder der Wocheneinkauf, wer lange genug sucht, findet genau das, was er braucht. So luxuriös das Überangebot ist, so verwirrend kann es mitunter auch sein. Weil sich immer weniger Nutzer auf Anhieb zurechtfinden, greifen diese auf Bewertungsportale zurück. Die positive oder negative Erfahrung eines Käufers ist immer mehr ein entscheidendes Element für die Kaufentscheidung. Leider sind bei Weitem nicht alle Rezensionen authentisch. Die Verkäufer und sogar Fake-Shops platzieren bewusst eigene, falsche Bewertungen, um so das eigene Produkt oder die Dienstleistungen besser darzustellen, als sie das wirklich sind.

Intensiv mit den Trends hat sich das Bundesamt für Informationstechnik auseinandergesetzt. Auf seinen offiziellen Seiten zeigt es eindrucksvoll, welche Risiken derzeit akut sind und wie sich Verbraucher mit einem gezielten Vorgehen schützen.

So lassen sich unseriöse Anbieter erkennen

Ein Allheilmittel gegen den Betrug gibt es nicht, doch oft sind es die Methoden der Betrüger, die diese verraten. Sind die Bewertungen auf einem Portal für ein Produkt oder einen Shop übertrieben positiv oder überschneiden sich diese in ihrem Wortlaut, so ist das ein klarer Hinweis darauf, dass mit diesen etwas nicht in Ordnung ist. Je mehr Personen ihre Meinung zu einer Sache abgeben, desto bunt gefächerter sind die Bewertungen.
Ein Klassiker, der beinahe so alt wie das Internet selbst ist, ist der Blick ins Impressum. Gibt es keine Angaben zur Adresse oder zum Eigentümer einer Seite, so sollte man davon unbedingt die Finger lassen.

Storerader – Hilfe für achtsame Verbraucher

Storeradar sammelt Informationen zu Online-Shops und überprüft so deren Seriosität. In der Regel lassen sich so problematische Händler schnell entlarven. Ist ein Shop neu und gibt es noch keine Bewertungen, so sollten Verbraucher immer stutzig werden.
Ein Bereich, bei dem immer mit besonderer Vorsicht vorgegangen werden soll, ist der Finanzbereich. Mit Geldanlagen, Versicherungen oder Krediten ist nicht zu spaßen. Die Storeradar Erfahrungen im Finanzbereich sind eine wichtige Entscheidungshilfe, die immer zur Stelle ist, wenn die Gefahr besteht, dass sich Laien auf undurchsichtige Anbieter oder Betrüger einlassen.

Wer sich nach dem Besuch einer Plattform immer noch keine sichere Meinung bilden kann, sollte andere Seiten zurate ziehen. Dabei ist immer entscheidend, dass die Nutzerberichte klar erkennbar und detailliert sind. Je ausgewogener und unterschiedlicher die Meinungen sind, desto eher darf diesen vertraut werden.

Es geht also nichts über die Recherche. Selbst bei kleinen Summen sollte ein Online-Shop immer überprüft werden, denn oftmals ist nicht nur das Geld, sondern auch sensible Daten in Gefahr.

Die Rolle der sozialen Medien bei der Bewertungssuche

Man muss wirklich sagen, es ist ziemlich faszinierend, welchen Stellenwert soziale Netzwerke heutzutage bei Kaufentscheidungen einnehmen. Früher waren es hauptsächlich Zeitschriften oder die Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis, die den Ausschlag gaben; heutzutage sind es oft die Gruppen auf Facebook, hitzige Debatten auf Twitter oder Instagram-Kommentare, die ins Gewicht fallen, wenn es darum geht, einen Anbieter als vertrauenswürdig einzuschätzen oder eben nicht. Eine Menge Firmen setzen mittlerweile bewusst auf Influencer oder auf Kundenfeedback in den sozialen Kanälen, um irgendwie ein Gefühl von Vertrauen zu erzeugen – und das manchmal echt auf eine Art und Weise, die schon Fragen aufwirft. Ein kritischer Blick ist deshalb total wichtig. Wer blindlings nur auf die positiven Rückmeldungen setzt, der könnte zu guter Letzt die Katze im Sack kaufen. Es zahlt sich aus, gerade abseits des ganzen Werbeglamours nach authentischen Stimmen Ausschau zu halten.