Zuletzt aktualisiert am

Fahrrad

Fit im Sattel – Tipps für ein effektives Work-out mit dem E-Bike

E-Bikes sind keineswegs nur für das entspannte Cruisen gedacht. Wer möchte, kann sich mit elektrischer Unterstützung auch sportlich bewegen und dabei an frischer Luft viel für die Fitness tun.

(djd). Kalorien verbrennen, sich sportlich herausfordern und mit gebührendem Abstand reichlich frische Luft tanken: Touren mit dem E-Bike sind sehr gut geeignet, um die Fitness zu verbessern und das Training mit einem hohen Spaßfaktor zu verbinden. Denn die Räder mit elektrischer Unterstützung sind keineswegs nur für das entspannte Cruisen gemacht, sondern lassen sich auch sportlich bewegen. Für die Ausdauer ist das E-Bike sogar ein echter Turbo: Schon vier Wochen regelmäßiges Fahren sorgt für eine verbesserte Ausdauerleistungsfähigkeit, wie die Universität Basel in einer Untersuchung herausgefunden hat.

Digital mit anderen Freizeitsportlern vernetzt

Sport ist eines der wirksamsten Mittel, um Stress abzubauen. Bewegung unter freiem Himmel tut richtig gut und versorgt den Körper mit reichlich Sauerstoff und Tageslicht. Somit lässt sich ein E-Bike effektiv für das persönliche Anti-Stress-Work-out einsetzen. Beim Ausdauersport schüttet der Körper verstärkt Endorphine aus, was die Stimmung aufhellen kann. Allerdings ist Sport nur für sich allein nicht für jeden etwas. Das sogenannte Connected Biking, also das vernetzte Radeln, macht Schluss mit einsamen Trainingssessions. Denn auch wenn der E-Biker allein unterwegs ist, können andere daran teilhaben – zumindest digital: Mit smarten Bordcomputern wie Nyon von Bosch eBike Systems lassen sich Fahrdaten und gefahrene Touren über geläufige Sport-Apps mit Freunden teilen, um sich gegenseitig anzufeuern oder sich mit anderen Athleten zu messen. Das motiviert nicht nur, sondern macht auch jede Menge Spaß.

Immer in der optimalen Belastungszone

Dank der Unterstützung durch den Motor, die sich ganz gezielt steuern lässt, fahren Sportler im idealen Trainingsbereich – wahlweise bei geringer oder hoher Intensität. Vernetzte Bordcomputer bringen das Training zusätzlich voran: In Verbindung mit einem Herzfrequenzmesser ermöglichen sie das Fahren in der optimalen Belastungszone. Das zahlt sich aus, unter anderem in Sachen Fettverbrennung und Körperstraffung. Eine Stunde auf dem E-Bike verbrennt in normaler Fahrweise durchschnittlich rund 300 Kalorien. Wie bei anderen Sportarten gilt aber auch hier: Je mehr die Muskeln eingesetzt werden, desto höher ist der Kalorienverbrauch. Mit regelmäßigen Trainingseinheiten wächst zudem die Muskelmasse. Das steigert den Grundumsatz und damit den Kalorienverbrauch, sodass am Ende wieder die schlanke Linie profitiert.

Quelle: Bosch eBike Systems, Reutlingen