Geschützt: Oberbürgermeisterkandidat Klaus Wührl-Struller: “Bayreuth muss CO2-neutral werden”

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Oberbürgermeisterkandidat Thomas Ebersberger – Erfahren. Engagiert. Echt

Am 15. März ist es soweit: Dann steht die Kommunalwahl in Bayreuth an. Thomas Ebersberger von der CSU kandidiert dabei für den Posten des Oberbürgermeisters.

“Investitionen in Bayreuth müssen angegangen werden”

Seit 18 Jahren ist Ebersberger als zweiter Bürgermeister in Bayreuth tätig. “Bayreuth ist eine wunderbare Stadt. Nirgendwo sonst möchte ich leben. Deshalb liegt mir das Wohl unserer Stadt ganz besonders am Herzen”, erklärt Thomas Ebersberger den Grund für seine Kandidatur.

“Mit großer Sorge sehe ich, wie wichtige Investitionen sozusagen auf die lange Bank in die nächste Wahlperiode hineingeschobene werden. Das ist Augenwischerei, welche die Bürger teuer zu stehen kommt”, so Ebersberger weiter. Es würde kurzfristig eine Schulden-Reduzierung vorgegaukelt. Mittelfristig werde die Bürgerschaft in den Folgejahren jedoch durch die höheren Baupreise massiv belastet, so der CSU-Oberbürgermeisterkandidat.

“Zu viel diskutiert, zu wenig entschieden”

“Investitionen sind unaufschiebbar – in Schulen wie der Berufsschule oder Graserschule, Kitas, für die Digitalisierung, das Klinikum, die Stadtwerke, für Soziales und Kulturelles”, fordert Thomas Ebersberger. “Leider wird zu viel diskutiert, aber nur wenig entschieden”. Es werde „eingespart“, egal was es langfristig koste. “Ja, es muss sich vieles ändern und verbessern”, meint Ebersberger weiter.

CSU-Oberbürgermeisterkandidat Thomas Ebersberger. Foto: Privat.

Bayreuth als “Klima-City”

Man müsse bei sozial verträglichem Wirtschaften die Stadt Bayreuth zu einer „Klima-City“ ausbauen. Wichtig ist Ebersberger dabei eine “effektive Kostenkontrolle”, insbesondere bei den zahlreichen Baumaßnahmen. Es brauche preiswerten Wohnraum und zwar für alle Generationen, so der CSU-Oberbürgermeisterkandidat.

“Lassen Sie uns zusammen in Zuversicht und Leidenschaft mit Herz, mit Erfahrung und mit Sachverstand unser Bayreuth weiter voranbringen. Jetzt! Für unser Bayreuth.”


Thomas Ebersberger

Website: www.fürunserbayreuth.de

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel: “Bayreuth kann mehr Innovation”

Am 15. März ist es soweit: Die Kommunalwahl 2020 steht an. Andreas Zippel bewirbt sich dabei um den Posten des Oberbürgermeisters. Ein Schwerpunkt in seinem Wahlkampf setzt der 28-Jährige mit dem Thema Innovation. Im Video über dem Text erklärt Andreas Zippel, worauf es ihm dabei ankommt. 

“Digitalisierung und Globalisierung als Herausforderung für Bayreuth”

“Wer nichts wagt, der nichts gewinnt, heißt es im Volksmund. Im Unternehmen würde man eher sagen: „Wer nicht investiert, verspielt die Zukunft.“ Das gilt natürlich auch für die Stadt Bayreuth, schließlich machen weder die Digitalisierung noch die Globalisierung oder die Landflucht einen Bogen um unsere Stadt. Wir können nun den Kopf in den Sand stecken und mit diesem neumodischen Quatsch nichts am Hut haben”, so Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Die Konsequenzen würden sich dann erst in zehn Jahren bemerkbar machen, wenn Bayreuth seine Zukunft verschlafen habe. Oder man sehe es als Herausforderung. Schließlich habe man an der Universität Bayreuth enorm viele kluge Köpfe, in Bayreuth und Umland eine große Anzahl gesunder und mittelständischer Unternehmen und man profitiere als schönste Stadt Oberfrankens vom Nürnberger Speckgürtel!

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

“Bayreuth braucht eine bessere Infrastruktur”

“Dafür müssen wir aber an unserer Infrastruktur arbeiten. Schulen, Unternehmen und Betriebe jeder Art brauchen mittlerweile dringend leistungsfähiges Internet durch Glasfaserkabel und flächendeckendes WLAN-Netz”, so der 28-Jährige. Immer mehr erledige man Privates oder Berufliches mit dem Handy, ob unterwegs, im Café oder mobil im Betrieb. Oder wie oft erwischt man sich dabei, beim Verlassen des Hauses zu prüfen, ob man Portemonnaie, Schlüssel und Handy eingesteckt habe? “Vom Banking über Terminvereinbarungen bis hin zu allen Arten der Informationsbeschaffung – alles läuft übers Smartphone: „Lass das mal schnell googeln“ geht aber nur mit einem funktionierenden Netz”, ist sich Andreas Zippel sicher. 

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

“Bayreuth braucht ein Bürgerservice-Portal”

Dies werde noch wichtiger, sobald Bayreuth endlich auf eine digitale Verwaltung umschaltet, die einem mit ein paar Klicks den oft als lästig empfundenen Gang zum Amt erspare. “Ein vollumfängliches Bürgerservice-Portal auf Ihrem Handy oder PC spart Zeit, Nerven und Ressourcen. Sie erhalten Informationen schnell und können unbürokratisch von zu Hause oder aus dem Betrieb auf Dienste zugreifen. Auch für die Verwaltung selbst ist dies ein enormer Vorteil: Arbeitsschritte werden einfacher, Übertragungsfehler durch händisches Übertragen vermieden und lästige monotone Aufgaben erledigt das Programm von selbst”, erklärt der SPD-Oberbürgermeisterkandidat.

“Digitalisierung muss Chefsache werden”

Vor allem würden aber auch diejenigen davon profitieren, die mit dem Internet nichts anfangen können: Die eingesparte Zeit könne die Verwaltung dafür nutzen, sie individuell und mit der notwendigen Geduld zu beraten. Dafür aber müsse die Digitalisierung Chefsache in einer Stabsstelle werden und nicht über drei Referate verteilt sein. “Uns ist bewusst, dass dies eine Mammut-Aufgabe wird, die wir nur in enger Abstimmung mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung schaffen können – doch sie ist es wert und wir dürfen sie nicht mehr länger verschlafen”, zeigt sich Andreas Zippel selbstsicher. 

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

“Nun bitten wir Sie: Stellen Sie sich vor, Sie wären Unternehmerin und hätten fünf Jahre lang einen guten Mitarbeiter ausgebildet – um ihn dann vor die Tür zu setzen. Unverständlich. Genau dies passiert leider, wenn wir den Absolventinnen und Absolventen der Universität Bayreuth keine Gründerhilfe geben. Sie benötigen Räume und Start-Up-Beratung. Gleichzeitig halten wir dringend benötigte Fachkräfte für unsere heimischen Unternehmen in der Region”, fordert Andreas Zippel.

Unterstützung für Innovations- und Gründerzentrum

Außerdem müsse man Unternehmen in der Region, die sich keine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung leisten können helfen, ihre Kreativität in einem Innovationszentrum zu sammeln. Deshalb unterstützt Andreas Zippel das Innovations- und Gründerzentrum – vor allem, wenn die Konkurrenz etwa in Hof, Coburg oder Nürnberg längst eines hat. Das helfe den Start-Ups wie auch den etablierten Unternehmen und mache den Ruf nach einem neuen Gewerbegebiet noch lauter, so der 28-Jährige. “Schaffen wir die notwendige Infrastruktur dafür und bauen endlich den Forschungscampus aus!”

“Dies alles sind direkte Investitionen in unsere Zukunft – Investitionen, die uns mit höheren Gewerbesteuern, zukunftsfähigen Unternehmen und einem Standort belohnen werden, der für junge Menschen und Familien so attraktiv ist wie kaum ein anderer. Denn Bayreuth kann mehr Innovation!”, ist Andreas Zippel überzeugt. 


Andreas Zippel
Email: andreas.zippel@spd-bayreuth.de
Homepage: https://www.andizippel.de/oberbürgermeisterwahl

Für den Bayreuther Stadtrat Thomas Bauske gilt: “Feuerwehr ist gelebtes Ehrenamt”

“Bayreuth kann stolz sein auf die Feuerwehr: Und dabei denke ich an alle Feuerwehrler – Ehrenamtliche und Hauptamtliche”, so Stadtrat und SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Bauske.

Als Thomas Bauske vor sechs Jahren Feuerwehrpfleger für den Stadtrat Bayreuth wurde, hatte er von Feuerwehr nur so viel Ahnung wie ein dreijähriges Kind: Feuer – Tatütata – Löschen – Feuer aus. Er musste sich deshalb alles erarbeiten: Von den Strukturen über die Aufgaben. “Ich habe schnell gemerkt, dass es in der Feuerwehr besonders ist: Kameradschaft, Verlässlichkeit, Zusammenhalt und Professionalität habe ich kennen und schätzen gelernt”, so Thomas Bauske, der am GMG die Fächer Geographie, Sozialkunde und Deutsch unterrichtet.

Prüfungssituation: Thomas Bauske (l.) musste das digitale Funkgerät Stadtbrandrat Ralph Herrmann erklären. Foto: Privat.

“Ich bin in das Amt hineingewachsen – Stück für Stück”

Dadurch ist der Entschluss gereift – quasi als Spätberufener – ein echter Feuerwehrmann zu werden. “Ich wollte ein Teil dieser Gemeinschaft sein und aktiv meinen Teil dazu beitragen”, so Thomas Bauske, der 2019 seine Ausbildung zum Feuerwehrmann absolviert hat.

In den letzten Jahren habe er mit aller Kraft als Feuerwehrpfleger die drei Feuerwehren Bayreuth, Laineck und Wolfsbach unterstützt: bei Neuanschaffungen, Neu- und Umbauten und natürlich bei der Personalaufstockung.

Denn eine gute Ausstattung ist das Mindeste –  sei es bei Bränden oder bei technischen Hilfeleistungen, wie nach einem Autounfall, so der 47-Jährige. “Die alarmierten Kräfte müssen sich auf ihr Material verlassen können, damit auch der eigene Schutz gewährleistet ist. Der Umgang damit muss ständig geübt und geschult werden”, erklärt Thomas Bauske.

Der Feuerwehrpfleger Thomas Bauske (r.) gratuliert Abteilungsführer Alexander Wiche (l.) zu 140 Jahren Freiwillige Feuerwehr Oberpreuschwitz. Foto: Privat

“Bayreuth kann stolz sein auf die Feuerwehr”

Für die Bayreuther Feuerwehren seien Nachwuchskräfte unerlässlich, weil sie für die Bürgerinnen und Bürger in Notsituationen Tag und Nacht da sind – das diene dem Schutz von Menschenleben und Sachwerten. “Ein wachsender Anteil von Frauen und die steigende Zahl in der Kinderfeuerwehr sind hervorragende Entwicklungen der letzten Jahre”, freut sich Thomas Bauske.

Die Feuerwehrmänner Thomas Bauske (l.) und Jörg Grieshammer üben für den Ernstfall. Foto: Privat.

Thomas Bauske kandidiert für den Bayreuther Stadtrat

Am 15. März 2020 ist es soweit: Neben der Oberbürgermeisterwahl, steht dann in Bayreuth auch die Wahl des Stadtrats an. Dafür kandidiert erneut der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Bauske.

Gerade für den sozialen und kulturellen Bereich sowie für Natur- und Umweltschutz tritt Thomas Bauske in seiner politischen Arbeit ein. Neben seiner Tätigkeit im Bayreuther Stadtrat engagiert sich der 47-Jährige auch für viele Bayreuther Vereine – so eben auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth.

Fritz Schläger für den Bayreuther Stadtrat: “Die Lösung heißt Miteinander”

Die Kommunalwahl 2020 steht vor der Tür. Damit hat auch für Friedrich “Fritz” Schläger der Wahlkampf um einen Platz im Bayreuther Stadtrat begonnen.

Ich möchte mit sauberen und guten Argumenten die Leute von meiner Person überzeugen, ohne meine Mitbewerber schlecht zu machen!

(Fritz Schläger, Bayreuther Gemeinschaft)

“Die Lösung heißt: Miteinander”

Wie wichtig ein gutes Miteinander ist, hat Fritz Schläger schon in seiner Zeit bei der Feuerwehr gelernt. Doch auch in der Politik ist ihm das Miteinander wichtig: Das Wohl der Stadt Bayreuth müsse für alle Stadträte an erster Stelle stehen – unabhängig von ihrer Partei- und Fraktionszugehörigkeit, so Schläger. Außerdem möchte der gelernte Kfz-Meister die Bayreuther Wähler in die politische Arbeit miteinbeziehen und gemeinsam die Zukunft gestalten. ”

Die Bayreuther sind es leid, ständig mit ansehen zu müssen, wie sich 44 erwachsene Leute Gedanken darüber machen, Ideen der anderen ins Leere laufen zu lassen, um sich selbst zu profilieren.

(Fritz Schläger, Stadtratskandidat 2020)

Seit 1973 engagiert sich Fritz Schläger auch ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr. Foto: Privat.

“Die Arbeit des Stadtrats muss effizienter werden”

“Die Bayreuther haben ein Recht darauf, dass Entscheidungen und Projekte nicht endlos lange dauern”, fordert Fritz Schläger. Um die Effizienz der Arbeit des Stadtrats zu steigern, müsse man sich an der besten Problemlösung orientieren und nicht an der Fraktionszugehörigkeit. Ist dann eine Entscheidung getroffen, sollte man diese auch nicht wieder in Frage stellen, so der Vertreter der Bayreuther Gemeinschaft.

“Wir müssen die Kostenexplosionen stoppen”

Fritz Schläger teilt den Unmut vieler Bayreuther über die “mittlerweile gängige Praxis der Kostenexplosionen” bei öffentlichen Bauaufträgen. “Es kann nicht sein, dass man, um ein Projekt durchzusetzen, zu Beginn die Kosten kleinredet und dass dann die laufenden Projekte durch Sonderwünsche total aus dem Ruder laufen”, so Fritz Schläger.

Da ist die Politik gefragt, dem ganzen Einhalt zu gebieten!

(Fritz Schläger, Bayreuther Gemeinschaft)

“Es gibt niemanden mehr, dem Natur und Umweltschutz egal sind”

Fritz Schläger, dem am Stadtrand von Bayreuth aufgewachsen ist und dort heute noch lebt, hat ein besonders inniges Verhältnis zur Natur. Bereits seit 1980 hat der Bayreuther sein Wohnhaus technisch und energetisch aufgewertet und saniert. 1997 baute er eine Heizungsunterstützung und Warmwassererzeugung mit Solarthermie ein. 1994 hat Schläger dann ein marodes Wasserkraftwerk erworben und in Eigenleistung wieder zum Leben erweckt. 2003 folgte ein zweites.

Sogar am Faschingssamstag ist ein gutes Miteinander wichtig. Foto: Privat.

Doch Klimaschutz und Natur sei inzwischen ein Thema, das niemandem mehr egal sei. “Für die Landwirte ist ihr Boden das höchste Gut. Es ist absurd ihnen zu unterstellen, dass die die Grundlage ihrer Existenz mutwillig und wissentlich zerstören würden”, äußert Fritz Schläger.

“Digitalisierung ist eine große Chance”

Technik ist für Fritz Schläger mehr Segen als Fluch. Trotzdem sei die Digitalisierung eine große Herausforderung und der müsse sich die Politik auch auf kommunaler Ebene stellen. Jedoch sieht Fritz Schläger in der Digitalisierung auch eine große Chance.

Ich bin davon überzeugt, dass die Lösung der Probleme der Menschheit eine technische Lösung sein wird!

(Fritz Schläger, Stadtratskandidat 2020)


Friedrich “Fritz” Schläger

Website: https://friedrichschlaegerbayreuth.de/

Für den Bayreuther Stadtrat Thomas Bauske gilt: “Fasching bedeutet für mich Jugendarbeit”

“Der Fasching ist für mich nicht nur die Zeit vom 11.11. bis zum Aschermittwoch. Fasching geht im Prinzip das ganze Jahr und bedeutet für mich ganz viel Jugendarbeit”, so Stadtrat und SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Bauske.

Bürgermeisterin Dr. Beate Kuhn und Thomas Bauske bei der Galaprunksitzung der Bayreuther Hexen. Foto: Privat.

Die drei Bayreuther Faschingsgesellschaften bieten den tanzsportbegeisterten Kindern und Jugendlichen hervorragende Trainingsmöglichkeiten und bereiten die Kids auf die Auftritte vor, so Bauske, der am GMG die Fächer Geographie, Sozialkunde und Deutsch unterrichtet. Außerdem würde durch die vielen Veranstaltungen das Selbstbewusstsein der Jugendlichen für das ganze restliche Leben gestärkt werden.
Soziale Interaktion ist dabei das Schlüsselwort: Menschen, ob jung oder alt, engagieren sich in einer Faschingsgesellschaft. Jeder bringt das ein, was er gut kann. Die einen können Kostüme nähen, die anderen trainieren Tanzgarden, wieder andere fahren Kinder und Jugendliche zu Auftritten. Zusammenhalt und Gemeinschaft werden gefördert. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen – das sind Eckpfeiler, die in unserer Gesellschaft verloren gehen.

“Auch mal über sich selbst lachen”

“Daher ist es mir wichtig, die drei Bayreuther Faschingsgesellschaften und ihre unterschiedlichen Aktivitäten zu unterstützen!”, so Thomas Bauske. Wenn man weiß, welche Arbeit dahinter steckt, ist es eine Selbstverständlichkeit, zu den Prunksitzungen zu gehen. Dort wird die harte Arbeit eines ganzen Jahres präsentiert. Damit zollt man den Vereinen und ihren Aktiven Respekt.

Thomas Bauske (Zweiter von links) bei der Schlüsselrückgabe im Rathaus mit den drei Präsidenten der Bayreuther Faschingsgesellschaften. Foto: Privat.

Ein Pflichttermin für Thomas Bauske ist auch der Rathaussturm durch das Prinzenpaar und die Schlüsselübergabe. “Natürlich macht es mir aber auch riesig Spaß! Mal über sich selbst lachen, sich selbst nicht so ernst nehmen und in andere Rollen schlüpfen – das gefällt mir besonders am Fasching”, zeigt sich Thomas Bauske begeistert.

Thomas Bauske kandidiert für den Bayreuther Stadtrat

Am 15. März 2020 ist es soweit: Neben der Oberbürgermeisterwahl, steht dann auch in Bayreuth auch die Wahl des Stadtrats an. Dafür kandidiert erneut der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Bauske.

Stadtrat Thomas Bauske (Dritter von links) als blutsaugender Vampir beim Bayreuther Faschingsumzug mit der Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß. Foto: Privat

Gerade für den sozialen und kulturellen Bereich sowie für Natur- und Umweltschutz tritt Thomas Bauske in seiner politischen Arbeit ein. Neben seiner Tätigkeit im Bayreuther Stadtrat engagiert sich der 47-Jährige auch für viele Bayreuther Vereine – so eben auch bei der Faschingsgesellschaft Schwarz-Weiß.

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel: “Bayreuth kann mehr Mobilität”

Am 15. März stehen in Bayreuth die Kommunalwahlen an. Andreas Zippel bewirbt sich dabei um den Posten des Oberbürgermeisters. Ein Schwerpunkt in seinem Wahlkampf setzt der 28-Jährige mit dem Thema Mobilität. Im Video über dem Text erklärt Andreas Zippel, worauf es ihm dabei ankommt. 

“Die wenigsten fahren aus Spaß durch die Gegend”

Verkehrswende, Mobilitätsanpassung, „Movement of Tomorrow“ – all diese wohlklingenden Worte beschäftigen sich mit der Frage, wie wir uns in der Zukunft bewegen wollen. Doch Andreas Zippel mahnt: “Wir dürfen nicht vergessen: Die wenigsten fahren aus Spaß durch die Gegend. Die meisten bewegen sich, um am Gesellschaftsleben teilzuhaben. Arbeit, Freizeit, Engagement, Sozialleben und Konsum sind oftmals nur möglich, wenn wir andere Orte aufsuchen. Daher dürfen wir nie vergessen, dass wir immer auch über den Tagesablauf von Menschen reden, über ihre Zeit und ihre Freiheit.”

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

Gleichzeitig verbrauche ein ausgeprägtes Straßennetz viel Fläche und grenze Stadtteile voneinander ab. Das eigene Auto gefährde durch Abgase die Gesundheit der anderen und stelle ein Umweltproblem dar, so der Oberbürgermeisterkandidat der SPD. “Seien wir so fair und haben diese Abwägung stets im Hinterkopf.”

“Bayreuths Radwege müssen sicherer werden!”

“Wollen wir Umweltschutz und Teilhabe aller am Stadtleben in Bayreuth gleichermaßen fördern, so fällt der Blick auf den Ausbau des Radwegenetzes, die Verbesserung des ÖPNV und den sinnvollen Gebrauch des Autos”, so Andreas Zippel.

Bayreuths Radwege müssen sicherer und komfortabler werden, so der 28-Jährige. Die vielen Studierenden einerseits und andererseits die immer größer werdende Gruppe der E-Bike-Nutzenden wollen Bayreuth zu einer „Fahrradstadt“ machen. Das biete sich gerade für kürzere Strecken bis fünf Kilometer an, bei denen noch zu gern zum Auto gegriffen wird. Farbig gekennzeichnete, ausreichend große Radwege würden das Umsteigen aufs Rad möglich machen – gerade auch auf dem Ring. Das schütze nicht nur die Rad- und Autofahrenden, sondern auch die Fußgängerinnen und Fußgänger, erklärt Andreas Zippel. 

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

“Der Busverkehr in Bayreuth muss attraktiver werden”

“Für all diejenigen, die nicht mit dem Fahrrad fahren können – sei es aus gesundheitlichen Gründen, wegen der Begleitung von Kleinkindern oder weil große Einkäufe zu erledigen sind –, muss der Busverkehr attraktiver gestaltet werden”, fordert Andreas Zippel. Momentan werde dieser nur auf sieben Prozent der Strecken genutzt, was angesichts des Preises und der (Abend-)Taktung auch nicht verwundere, gibt der SPD-Oberbürgermeisterkandidat zu Bedenken. 

“Stichwort Preis: Wir wollen den kostenlosen Busverkehr am Wochenende. So testen wir die Akzeptanz der Bevölkerung und schaffen positive Erfahrungen. Später können wir auf Fakten basierend beurteilen, ob wir unseren ÖPNV komplett kostenlos gestalten möchten.” Weiter führt Andreas Zippel aus: “Stichwort Linienführung und Abendverkehr: Es bringt mir nichts, zwar zu einer Veranstaltung in die Stadt zu kommen, aber nicht mehr per Bus nach Hause. Daher benötigen wir ein besseres Nachtbusangebot. Ähnliches gilt für die Etablierung einer zusätzlichen ringförmige Buslinie, die jede Menge Zeit sparen wird.”

“Bayreuth braucht ein Park&Ride-Angebot”

“Seien wir aber nicht so naiv zu denken, jeder könne heutzutage bereits aufs Auto verzichten: Viele fahren aus dem Landkreis zum Arbeiten, Einkaufen oder Verweilen in die Stadt. Andere müssen tagsüber an sehr vielen Orten in Bayreuth unterwegs sein. Um den Verkehr in der Stadt dennoch zu verringern müssen wir für Pendler und Touristen an den zentralen Einfahrtsstraßen Bayreuths ein ernstzunehmendes Park & Ride-Angebot aufbauen”, zeigt sich Zippel entschlossen. 

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

“Wenn wir wahrlich mutig in die Zukunft blicken und die Chancen der Digitalisierung nutzen – Stichwort „Smart City“ – können wir noch ganz andere Konzepte entwickeln”, ist sich Andreas Zippel sicher. Per App ausleihbare Fahrräder an den wichtigsten Verkehrs- und Tourismusknotenpunkten, eine Echtzeit-Tracking-App für die kürzeste Buslinie, Ad-Hoc-Mitfahrgelegenheiten für Kurzstrecken, per Sensorik die Straßenbeleuchtung energiesparend lenken, freie Parkplätze anzeigen oder autonomes Fahren von Bussen unter Zuhilfenahme von intelligenter Verkehrlenkung, sind nur einige der Projekte, die Andreas Zippel angehen möchte. “All das ist längst keine Science-Fiction mehr. Deshalb ist klar: Bayreuth kann mehr Mobilität!”


Andreas Zippel
Email: andreas.zippel@spd-bayreuth.de
Homepage: https://www.andizippel.de/oberbürgermeisterwahl

Stilvoll modernisiertes Einfamilienhaus nähe Creußen sucht geschmackvollen Käufer

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Bei diesem renovierten Schmuckstück handelt es sich um ein ehemaliges Pfarrershaus in der Nähe von Creußen. Mit viel Liebe zum Detail ist die Immobilie in den letzten 3 Jahren geschmackvoll und professionell renoviert worden. Überzeugen Sie sich selbst bei einer Besichtigung, ob die Immobilie Ihren Vorstellungen entspricht.

Daten auf einen Blick:

      • Wohnfläche: ca. 153 Quadratmeter
      • Nutzfläche: ca. 58 Quadratmeter
      • Grundstücksgröße: ca. 241 Quadratmeter
      • Anzahl Zimmer: 4
      • Kaufpreis: 310.000,00 Euro

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Beschreibung

  • Die Immobilie ist in den Wohnräumen überwiegende im EG und OG mit Eichen-Dielenböden verlegt
  • Das Badezimmer wurde 2018 geschmackvoll modernisiert
  • Deckenhöhe der Räume ist ca. 3 Meter
  • Küche ist im Preis mit inbegriffen und verschiedene Möbelstücke können bei Bedarf erworben werden
  • Im EG gibt es zusätzlich zur Zentralheizung zwei neuwertige Kachelöfen und einen offenen Kamin
  • Garten ist bis auf eine Terrasse nach Süd-Westen kaum vorhanden
  • 1 Stellplatz ist auf dem Grundstück möglich
  • Das DG könnte in Abstimmung mit dem Denkmalschutz ausgebaut werden
  • Gewölbekeller als Weinkellernutzung möglich
  • Das Haus steht neben einer Kirche und ist denkmalgeschützt
  • Die Immobilie ist auf einem Erbpachtgrundstück (11e/Monat) mit einer Laufzeit bis 2058 errichtet
  • Eine Unterstellmöglichkeit ist im Außenbereich aus Sandsteinmauern an das Haus gebaut (zur Lagerung von Holz, Fahrräder, Gartenmöbel, etc.)
  • Das Objekt ist zeitnah bezugsfertig

 


Ihr Ansprechpartner:

Florian Naumann
Ludwigstraße 16
95444 Bayreuth
Telefon: +49(921) 151373-20
Fax: +49(921) 151373-03
Email: florian.naumann@joena.immo
Web: www.joena.de
Weitere Infos zum Objekt: www.joena.de/immobilien-suche

 

 

JÖNA Immobilien GmbH
Amtsgericht Bayreuth
HRB 4465
Geschäftsführer: Florian Naumann,
Matthias Koch
St.-Nr.: 208/129/80298

R.I.O.!-Tour 2020: Wer wird Oberfrankens Band des Jahres?

Am 22. Februar um 20 Uhr macht die R.I.O.-Tour Station im Zentrum in Bayreuth. Mit dabei ist unter anderem die Bayreuther Band Worb.