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Die Bayreuther AfD schickt Tobias Peterka im Wahlkreis 237 als Direktkandidat ins Rennen. Foto: AfDDie Bayreuther AfD schickt Tobias Peterka im Wahlkreis 237 als Direktkandidat ins Rennen. Foto: AfD

Bayreuther AfD wählt Tobias Peterka zum Direktkandidaten für Bundestagswahl 2021

20. Januar 2020/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Redaktion

Die Parteien stellen ihre Kandidaten für die Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Bayreuth (237) auf. 

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https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/08/20200828_Peterka_AfD.jpg 750 1200 Redaktion https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Redaktion2020-01-20 08:00:402021-03-15 10:27:58Bayreuther AfD wählt Tobias Peterka zum Direktkandidaten für Bundestagswahl 2021
Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe bei der Jahrespressekonferenz. Foto: Katharina Adler.Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe bei der Jahrespressekonferenz. Foto: Katharina Adler.

Brigitte Merk-Erbe: Wem es nicht passt, dass Amazon hier baut, soll nichts im Internet bestellen

15. Januar 2020/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Katharina Adler

Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe sieht den Medizincampus in Bayreuth als gefährdet. Alle Infos dazu gibt es hier!

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https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/01/Bayreuther-Tagblatt-Merk-Erbe-PK-1.jpg 404 775 Katharina Adler https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Katharina Adler2020-01-15 14:06:202020-05-20 13:49:16Brigitte Merk-Erbe: Wem es nicht passt, dass Amazon hier baut, soll nichts im Internet bestellen
Hier stand einst das Toilettenhäuschen neben dem Festspielhaus. Foto: RedaktionHier stand einst das Toilettenhäuschen neben dem Festspielhaus. Foto: Redaktion

„Wie können bei einem Toilettenhäuschen die Kosten so durch die Decke gehen?“

14. Januar 2020/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Redaktion

Das Mehrzweckgebäude am Festspielpark wird wesentlich teurer als gedacht. Die 130.000 Euro Mehrkosten sorgten auch im Bauauschuss für große Diskussion.

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https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/10/Bayreuther-Tagblatt-Festspielhaus-Klo-1.jpg 404 775 Redaktion https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Redaktion2020-01-14 16:57:042020-05-20 13:46:07„Wie können bei einem Toilettenhäuschen die Kosten so durch die Decke gehen?“

Weit teurer als geplant: Großer Zoff um das Bayreuther Festspielklo

13. Januar 2020/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Katharina Adler

Das neue Mehrzweckgebäude am Bayreuther Festspielhaus soll 130.000 Euro teurer werden als geplant. Bayreuther Stadträte zeigen sich wenig begeistert.

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https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/08/IMG_6637-1-scaled.jpg 1707 2560 Katharina Adler https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Katharina Adler2020-01-13 16:46:312020-05-20 13:41:07Weit teurer als geplant: Großer Zoff um das Bayreuther Festspielklo

Bayreuth: OB-Kandidaten sehen Handlungsbedarf bei Wohnraum

15. Dezember 2019/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Redaktion

Bayreuth braucht dringend mehr bezahlbaren Wohnraum. Das ist eine zentrale Forderung der SPD. Allerdings soll das nicht auf Kosten der Umwelt geschehen. Welche Lösungen sind denkbar und was kann die Stadt für von Obdachlosigkeit bedrohte Familien tun? Wir haben die Oberbürgermeister-Kandidaten Gert-Dieter Meier (DU), Andreas Zippel (SPD) und Thomas Ebersberger (CSU) nach ihren Plänen gefragt.

Als Vorschläge im Raum stehen zu Beispiel, ein Management für alle Leerstände aufzubauen, den Flächennutzungs-Plan zu ändern oder eine regelmäßige Wohnbaukonferenz zur Abstimmung einzuführen.

Gefragt: Vier- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen

1.000 bezahlbare Wohnungen möchte die SPD in der kommenden Legislaturperiode in Bayreuth schaffen. Vor allem im Bereich mit vier bis fünf Zimmern bestehe hier Bedarf – das bestätigte auch Sozialamtsleiter Werner Köstner vor wenigen Wochen im Sozialausschuss. Ebenso im Fokus sind laut SPD-Stadtverband Wohnungen mit ein bis zwei Zimmern.

Zippels Vorschlag: Bestehende Gebäude aufstocken

Um bezahlbaren Wohnraum zu generieren, gehe es nicht nur um neue Wohnblocks, so Andreas Zippel, OB-Kandidat der SPD:

Foto: SPD

Die Mietbelastung in Bayreuth ist gegenwärtig hoch und muss bezahlbarer werden. Wir können zum Beispiel zusätzliche Etagen auf bestehende Gebäude aufstocken oder über dem Einzelhandel Wohnungen errichten.

(Andreas Zippel, OB-Kandidat der SPD)

Wohnraum in die Höhe aufzustocken – mit dieser Art der Nachverdichtung kann sich auch Thomas Ebersberger (CSU) identifizieren. Allerdings müsse der Ausbau in einem gesunden Verhältnis zu Flächen in der Natur geschehen.

Es sei aktuell eine riesige Herausforderung, bezahlbaren Wohnraum insbesondere für Menschen mit Behinderung in Bayreuth zu finden, so der Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Roland Keil. Als Betreiber von sozialen Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung gehört dieses Szenario zu Keils Alltag. „Fest steht: Wenn ausgebaut oder neu gebaut wird, muss das auf jeden Fall immer barrierefrei sein“, ergänzt Zippel.

Stadt soll Markt lenken

Gert-Dieter Meier (DU) sieht es folgendermaßen: „Um den drohenden Wohnungskollaps zu verhindern, braucht es endlich eine vorausschauende, kommunale Wohnungsmarktpolitik, bei der die Stadt die Fäden in der Hand hält.“ Wie das gelingen soll? Die Stadt soll einerseits Hand in Hand mit den ansässigen Wohnungsbaugesellschaften im Bereich der Innenstadt verdichten, aber auch wieder gezielt Grundstücke erwerben und freigeben – jedoch nur unter der Maßgabe, dass genügend bezahlbare Wohnungen und Neubaugebiete entstehen. Durch sogenannte Verbilligungsrichtlinien könnte die Stadt den Markt lenken, so Meier: „Das soll ein Anreiz sein für Investoren und Menschen, die planen, in Bayreuth zu leben und zu arbeiten.“ 

  • Geplant: Ein Hochhaus am Bahnhof

Meiers Vorschlag: eine jährliche Wohnbaukonferenz

Außerdem schlägt Gert-Dieter Meier vor, eine jährliche kommunale Wohnbau-Konferenz einzuberufen –  damit nicht aneinander vorbeigeplant werde, sagt er. Bei diesen Konferenzen sollen Einzelhandel, Kammern, Architekten und Stadtplaner, das Studentenwerk, der Verein Haus und Grund sowie der Mieterverein einbezogen werden. 

Gert-Dieter Meier. Foto: privat

Ich würde mich freuen, wenn wir dabei auch besonders nachhaltige Projekte auf den Weg bringen könnten.

Die Schaffung von deutlich mehr Wohnraum ist mir, gerade weil Bayreuth erfreulicherweise weiter wächst, eine echte Herzenssache. Das braucht einen Kraftakt. Aber den scheue ich nicht.

(Gert-Dieter Meier, Die Unabhängigen)

Ist Obdachlosigkeit durch Leerstands-Management zu verhindern?

Mehrere Großfamilien in Bayreuth bangen gerade darum, ob sie der Obdachlosigkeit im Winter entfliehen können. Grund sind anstehende Sanierungen an den jetzigen Wohnungen. Der Stadtrat hat bisher keine konkrete Lösung für das Problem. Zippels Kritik: Bayreuth betreibe aktuell kein Leerstands-Management. Dabei sei eine statistische Übersicht zu leerstehenden Gebäude immens wichtig, um zu wissen, mit welchen Flächen man in Zukunft rechnen könne. Auf Anfrage des Bayreuther Tagblatts erklärte ein Sprecher der Stadt allerdings, dass in verschiedenen Bereichen bereits Flächen erfasst würden.

Stadt Bayreuth: Diese Leerstände werden bisher erfasst

Die städtische Wirtschaftsförderung führe eine Datenbank zu gewerblich genutzten Flächen in der Innenstadt und ausgewählten Stadtteilen wie St. Georgen. Mithilfe von Online-Immobilienportalen und Begehungen vor Ort würden die Daten fortlaufend aktualisiert, wie ein Sprecher der Stadt erklärt. Außerdem würden freie Büroflächen, Gewerbe- und Ladenräume sowie Hallen in der gesamten Stadt erfasst.

Die Wirtschaftsförderung bietet zudem eine Sanierungs-Erstberatung an – ein Projekt, bei dem das  Regionalmanagement Bayreuth mit Hof und Wunsiedel kooperiert. Dabei soll eine Datenbank aufgebaut werden, die leerstehende Gebäude erfasst – jene, die von Eigentümern selbst gemeldet werden. Für leerstehenden Wohnraum öffentlich geförderter Wohnungen bestehe eine gesetzliche Meldepflicht. Er müsse also direkt dem Sozialamt der Stadt mitgeteilt werden. „Für sonstigen privaten Wohnraum gibt es keine Meldepflicht“, ergänzt ein Sprecher der Stadt.

Ebersbergers Vorschlag: den Flächen-Nutzungsplan ändern

Thomas Ebersberger, OB-Kandidat der CSU favorisiert einen anderen Ansatz: Leerstände in Bayreuth sind seiner Ansicht nach vorrangig auf Gewerbeflächen vorhanden und weniger im Bereich der Wohnungen. Daher schlägt er vor:

Thomas Ebersberger. Foto: Stadt Bayreuth

Wir benötigen Wohnraum für alle Generationen.

Man muss mehr Anreize zum Bauen schaffen, indem man neues Bauland ausweist. Dazu ist es nötig, den aktuellen Flächennutzungs-Plan zu ändern.

(Thomas Ebersberger, OB-Kandidat der CSU)

„Bei Studenten-Appartements wurde in der Vergangenheit zwar schon einiges getan – dafür allerdings etwas zu wenig bei den Drei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen“, fügt Ebersberger hinzu. Hier müsse man ansetzen.

Gewerbeflächen in Wohnraum umwandeln

Roland Keil, der Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes, wittert darin hingegen eine Chance: Für eine schnelle Lösung zugunsten der Familien, die von Obdachlosigkeit bedroht sind, könne man zum Beispiel sichten, welche leerstehenden Büroflächen in Wohnraum umfunktioniert werden könnten.

https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/12/Bildschirmfoto-2019-12-12-um-17.50.13-1.png 508 878 Redaktion https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Redaktion2019-12-15 19:00:092022-01-21 13:47:33Bayreuth: OB-Kandidaten sehen Handlungsbedarf bei Wohnraum

Kommunalwahl 2020: Die erste Frauenliste Bayreuths steht

14. Dezember 2019/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Redaktion

Im Oktober entstand die Idee für die erste Frauenliste Bayreuths. Schnell wurde ein Verein gegründet. Nur eineinhalb Monate später steht die erste reine Frauenliste mit 22 Kandidatinnen. Hier gibt’s alle Infos zum Inhalt der Frauenliste und der Meinung der Parteien. Im Video über dem Text erklärt Tina Karimi-Krause, worauf es den Frauen ankommt. 

Zu den Hintergründen:

  • Kommunalwahl 2020: Die erste Frauenliste für Bayreuth

Im Bayreuther Stadtrat sind aktuell nur neun Frauen bei insgesamt 44 Mitgliedern vertreten. Das sei eine Sache, die es so nicht geben dürfe, so Tina Karimi-Krause. Deshalb möchte man jetzt mit der Frauenliste versuchen diese Quote zu erhöhen. Um tatsächlich bei der Wahl 2020 antreten zu dürfen fehlen jetzt noch 340 Unterschriften von Bayreuther Bürgern. Dazu werden in den nächsten Wochen Listen im Rathaus ausliegen.

Unsere Liste soll sich nicht gegen Männer richten. Wir wollen einfach die Frauen im Stadtrat stärken.

(Tina Karimi-Krause)

Neben dem Aspekt der Gleichberechtigung will die Frauenliste auch eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Stadtentwicklung fördern. Themen wie bezahlbarer Wohnraum und Barrierefreiheit im öffentlichen Raum stehen genauso auf dem Wahlprogramm der Frauen wie die Förderung von regionalem und fairem Handel und dem Ausbau des ÖPNV.

Mit unserem Programm wollen wir eine lebenswerte und lebendige Stadtgesellschaft schaffen.

(Tina Karimi-Krause)

Parteien zeigen sich zwiegespalten

Tim Pargent von den Grünen unterstützt die Frauenliste. Die Politik im Bayreuther Stadtrat sei tatsächlich zu männlich geprägt. Daher habe man auch bei den Grünen über die Hälfte der Plätze mit Frauen besetzt.

Immer wieder schlägt das Macho-Gehabe durch.

(Tim Pargent von den Grünen, Abgeordneter im Bayerischen Landtag)

Anders sieht das Thomas Ebersberger. Gerade in den etablierten Parteien gebe es für Frauen eine hervorragende Ausgangslage.

Natürlich sind wir dankbar über jede engagierte und motivierte Frau. Aber dafür braucht es nicht unbedingt eine eigene Liste. Die Möglichkeiten sind bei uns genauso geboten.

(Thomas Ebersberger, CSU Bayreuth)

Auch die SPD fördere seit Jahrzehnten die Gleichberechtigung und bietet laut Satzung 22 Frauen alternierend auf der Stadtratsliste die Möglichkeit zu kandidieren, so Stadtrat Thomas Bauske. So sind 2014 vier Frauen und fünf Männer in den Stadtrat für die SPD eingezogen.

https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/12/Bayreuther-Tagblatt-Frauenliste-1.jpg 404 775 Redaktion https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Redaktion2019-12-14 16:48:142022-02-24 11:22:38Kommunalwahl 2020: Die erste Frauenliste Bayreuths steht

Bayreuth: SPD möchte neue Wege in puncto Mobilität gehen

7. Dezember 2019/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Redaktion

Bayreuth als Vorreiter bei der Mobilitäts-Wende – das möchte die SPD künftig vorantreiben. Im Kern gehe es vor allem darum, Lust auf alternative Verkehrsmittel zu machen, so OB-Kandidat Andreas Zippel. Allerdings ohne ein Feind des Autos zu sein. Und das könnte wie folgt aussehen:

Kostenloser ÖPNV am Wochenende

Warum ein neues Konzept? „Jeder soll am Stadtgeschehen teilnehmen können“, erklärt Zippel. Deswegen müsse es unabhängig von Alter, Wohnlage oder finanziellen Mitteln ermöglicht werden. „Für viele Großfamilien, Rentner oder Geringverdiener ist es nicht selbstverständlich pro Person 2 Euro für ein Busticket auszugeben“, sagt Zippel. Deswegen soll der ÖPNV am Wochenende in Bayreuth kostenlos werden – mit diesem Schritt könnte sie auch belebter werden.

  • Bayreuth: Mehreren Familien droht die Obdachlosigkeit

„Die finanziellen Mittel wären auf jeden Fall da“, betont er. Denn die Umsetzung hätte einen ähnlich hohen finanziellen Rahmen, wie beispielsweise der geplante Bau des neuen Kreisverkehrs im Bayreuther Osten, sagt er. Vorbild für eine gelungene Refinanzierung des kostenlosen ÖPNV-Angebotes wäre die Stadt Tübingen: Die  Gewerbesteuereinnahmen hätten sich dort folgend erhöht.

Verhandlungen mit dem VGN

Damit in diesem Zug auch Monatskarten günstiger werden, müsse man mit dem VGN verhandeln, erklärt er: „Die kostenfreien Wochenendtage müssen natürlich aus dem bisherigen Preis herausgerechnet werden.“ Nachtlinien sollen den abendlichen Weg in die Innenstadt ebenso attraktiver machen. Zum neuen Schuljahr ist es Schülern und Azubis im Großraum Nürnberg, zu dem auch Bayreuth gehört, bereits möglich für 1 Euro pro Tag Bus und Bahn zu fahren.

Sicher mit dem Rad durch die Stadt

Archivfoto: SPD

Auch beim Radwegenetz muss sich etwas tun, sagt Zippel. Vor allem dort, wo sich der Verkehr ballt, entlang des Rings: „Es geht darum sicher und schnell durch die Stadt zu kommen, ohne dabei Fußgänger zu gefährden“, erklärt er. Bisher setzt sich in diesem Punkt der Radentscheid Bayreuth für sichere Kreuzungen und eine geschützte Radspur am Hohenzollernring ein.

https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/Bayreuther-Tagblatt-Zippel-1.jpg 683 1024 Redaktion https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Redaktion2019-12-07 18:00:152022-01-21 13:54:02Bayreuth: SPD möchte neue Wege in puncto Mobilität gehen

Bayreuther Stadträte im Streit: Jetzt wird’s persönlich!

29. November 2019/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Redaktion

Bereits Monate vor der Kommunalwahl 2020 spitzt sich der Wahlkampf in Bayreuth zu. Nachdem es Anfang der Woche zu einem Streit um Wahlplakate gekommen war, gingen sich nun die beiden Stadträte Thomas Bauske (SPD) und Wolfgang Gruber (Die Unabhängigen) auf Facebook an.

Kritik im Stadtrat

Der Grund für das Wortgefecht: Gruber hatte einen Antrag für die vergangene Stadtratssitzung gestellt. Sein Ziel war es, die Livestream-Übertragungen der Stadtratssitzungen zu verbessern. Unter anderem wäre es für Gruber unverständlich, warum manche der Stadträte sich nicht filmen lassen würden. Zudem könnten in der aktuellen Form Verspätungen und Unterbrechungen nicht nachvollzogen werden.

Obwohl das Thema im Ältestenausschuss bereits abgelehnt worden war, wurde das Thema am Mittwoch (27. November) erneut im Stadtrat behandelt. Bei dieser Debatte fehlte Gruber, der Initiator des Antrags, jedoch. Dies führte zu Kritik von Stadtrat Thomas Bauske. Gruber antwortete ihm in einem offenen Brief auf Facebook.

Gruber antwortet mit offenem Brief

Dabei offenbarte Gruber, beruflich Arzt, dass der Grund für seine Verspätung ein medizinischer Notfall gewesen sei. Er habe einen Knochenbruch bei einem 14-jährigen Schüler behandeln müssen. Nachdem Bauske Grubers Verein „Die Unabhängigen“ zuletzt als „Die Unsichtbaren“ bezeichnet hatte, führte Gruber nun das Arbeitspensum seines Berufs an, dass um 6 Uhr morgens beginne und dann ende, wenn der Letzte versorgt sei. Bei Bauske würde dies anders aussehen.

Ganz offensichtlich erlaubt Dir Dein Beruf am Wochenende und auch unter der Woche viele Veranstaltungen in der Stadt zu besuchen, um gute Gespräche zu führen, kulturellen Veranstaltungen zu lauschen und/oder sich so gut verköstigen zu lassen.

(Wolfgang Gruber an Thomas Bauske auf Facebook)

Den vollständigen Post gibt’s hier.


Auch Bauske antwortet auf Facebook

Die Antwort von Thomas Bauske ließ nicht lange auf sich warten. Dabei startete der SPD-Mann damit, dass er Persönliches und Inhaltliches trennen könne, denn inhaltlich seien sowohl Gruber als auch Bauske bei diesem Thema nah beieinander. Darüber hinaus monierte Bauske, dass es eben nicht ausreichen würde, Anträge zu stellen und auf das Beste zu hoffen. Um Politik zu machen, müsse man Gespräche führen und sich mit Gleichgesinnten austauschen. Letztlich müssten aber die Bürger entscheiden, wem sie in Zukunft politisch mehr zutrauen würden.

So können nun die Bürgerinnen und Bürger sehen und entscheiden, wer ihnen als Interessenvertreter lieber ist: Ein Arzt, der keine Zeit hat oder ein Lehrer, der sein Zeitmanagement im Griff hat.

(Thomas Bauske an Wolfgang Gruber)

Den kompletten Brief gibt’s hier zu lesen.

Ob das Thema damit vorerst erledigt ist, oder ob es in den kommenden Tagen noch weitere Äußerungen der Politiker geben wird, bleibt abzuwarten. Alle weiteren Entwicklungen gibt es in jedem Fall beim Bayreuther Tagblatt.

https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/11/Bayreuther-Tagblatt-Gruber-Bauske-1.jpg 404 775 Redaktion https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Redaktion2019-11-29 10:55:332022-03-02 11:12:03Bayreuther Stadträte im Streit: Jetzt wird’s persönlich!

OB-Wahl 2020: Junges Bayreuth nominiert Stefan Schuh

8. November 2019/in (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Redaktion

In gut vier Monaten finden Kommunalwahlen in Bayern statt. Für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Bayreuth hat das Junge Bayreuth am Freitagabend seinen Kandidaten nominiert: Stefan Schuh möchte Nachfolger von Brigitte Merk-Erbe werden.

Ziele über eine Amtsperiode hinaus verfolgen

Es ist das erste Mal, dass das Junge Bayreuth einen Kandidaten bei einer Oberbürgermeister-Wahl stellt, wie Christopher Süss, der stellvertretende Vorsitzende der Partei sagt. Im Stadtrat ist das Junge Bayreuth bisher mit drei Plätzen vertreten. Stefan Schuh möchte insbesondere in den Bereichen Kinderbetreuung, in der Erhaltung und Instandhaltung von Schulen und in der Digitalisierung neue Schritte gehen. Für die Kommunalwahl im März wünscht Schuh sich, es in die Stichwahl zu schaffen.

Stefan Schuh ist OB-Kandidat des Jungen Bayreuth. Foto: Carolin Richter

Jung, dynamisch und engagiert

Seit fast acht Jahren herrsche Stillstand im Rathaus, so Süss. Das solle sich mit OB-Kandidat Stefan Schuh ändern. Das Junge Bayreuth habe mit Stefan Schuh einen Kandidaten nominiert, der jung und dynamisch sei und ebenso Gestaltungswillen und Visionen mitbringe, wie Süss erklärt. Viele der Bayreuther Bewerber bei der OB-Wahl 2020 seien älter. Das sehe Schuh als Chance, aus folgendem Grund:

Ich möchte meine Ziele mit Kontinuität verfolgen, das heißt über eine Amtsperiode hinaus, um mit dem nötigen Weitblick langfristig etwas zu erreichen.

(Stefan Schuh, OB-Kandidat Junges Bayreuth)

Als Fraktionsvorsitzender des Jungen Bayreuths und weil er selbst bereits im Bereich der Verwaltung gearbeitet habe, bringe er aber trotzdem die nötige Erfahrung für das Amt mit. Stefan Schuh engagiert sich ehrenamtlich bei Feuerwehr und dem Round Table. Als Vater einer Patch-Work-Familie wisse er genau, was junge Familien in Bayreuth benötigen würden.

Dafür möchte sich Stefan Schuh einsetzen

Das Thema Kinderbetreuung sei im Rathaus zwar bereits im Gespräch, es komme aber nicht so recht voran, wie Schuh sagt. Immer wieder müssten Betreuungsplätze nachgesteuert werden, da der Bedarf größer als das Angebot sei. Seiner Meinung nach müsse man das Thema anders angehen: Schuh schlägt vor Kindergartenplätze auf Vorrat zu halten. Neben der Anzahl an Plätzen, solle aber vor allem auch die Qualität der Betreuung verbessert werden.

Ich bin der Auffassung Kinderbetreuungsplätze sollten von der Stadt Bayreuth auf Vorrat gehalten werden. Das ist elementar. Allerdings geht es nicht nur um die Quantität, auch die Qualität muss künftig verbessert und seitens der Stadt regelmäßig kontrolliert werden.

(Stefan Schuh, OB-Kandidat Junges Bayreuth)

Als weiteres Kernthema sieht Schuh den Bereich Schulen. „Es findet eine große Überplanung statt. Nur 20 Prozent der geplanten Schul-Bauprojekte werden tatsächlich realisiert“, erklärt er. Es sei wichtig, dass die Schulen in einem baulichen Zustand sind, der niemanden abschrecke. Bestandsgebäude sollten erhalten und bewirtschaftet werden.

Die Kinder sollen sich wohlfühlen und gerne zur Schule gehen.

(Stefan Schuh, OB-Kandidat Junges Bayreuth)

Eine saubere Schnittstelle im Bereich Digitalisierung

Zudem sieht Schuh Verbesserungsbedarf im Bereich Digitalisierung. Sowohl beim internen Datenmanagement der Stadtverwaltung, aber auch bei der Interaktion mit den Bayreuther Bürgern. „Wir benötigen eine saubere Schnittstelle. Könnten die Bürger alle Anträge online einreichen, bleibe mehr Zeit zur freien Gestaltung“, sagt Schuh. Jeder könne dann selbst entscheiden, ob er Anträge lieber am Wochenende oder wochentags einreiche.

https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/11/Suess-Schuh-Junges-Bayreuth-1.jpg 404 775 Redaktion https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.png Redaktion2019-11-08 18:37:242022-02-01 12:53:45OB-Wahl 2020: Junges Bayreuth nominiert Stefan Schuh

Ebersberger: Klinik-Neubau ist kein Wahlkampfthema

7. November 2019/in (20) Gesundheit und Soziales, (20) Nachrichten aus Bayreuth, (20) Politik, 20_Nachrichten/von Redaktion

Thomas Ebersberger hat mit einem Antrag bei der Stadt für Diskussionen gesorgt. Er möchte prüfen lassen, ob ein Neubau des Klinikums aus funktionalen medizinischen und auch finanziellen Gründen nicht sinnvoller ist. Bisher soll das Klinikum saniert werden.

Während der Vorschlag Ebersbergers etwa auf der Facebook-Seite des Bayreuther Tagblatts durchaus auch Anhänger findet, sehen die Geschäftsleitung des Klinikums und Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe ihn kritisch. Auf Anfrage des bt gaben sie an, dass sie durch eine erneute Prüfung zeitliche Verzögerungen im Bezug auf Umsetzung und Fördergelder befürchten. Auch Stephan Müller, der Fraktionsvorsitzende der Bayreuther Gemeinschaft, sieht in dieser Diskussion keinen Sinn. Fördermittel für die Sanierung seien beantragt und bewilligt. Im Antrag von Ebersberger vermutet er die Jagd nach einer „billigen Schlagzeile“.

Thomas Ebersberger (CSU) wehrt sich gegen solche Debattenbeiträge. Mit dem Klinikum Wahlkampf zu machen sei keineswegs die Absicht gewesen, betont er. „Der Umbau bzw. die Sanierung des Klinikums wird seit Jahren schleppend vorangetrieben, sodass eine erneute Überprüfung keine besondere Verzögerung nach sich ziehen würde“, sagt der aktuelle zweite Bürgermeister der Stadt Bayreuth zur Kritik von Klinikleitung und Oberbürgermeisterin. Auf der anderen Seite würde eine Entscheidung nach dem Motto „Augen zu und durch“ höchst problematisch und den Medizinstandort Bayreuth auf Jahrzehnte fesseln. 

Thomas Ebersberger. Foto: Stadt Bayreuth

Ich möchte klarstellen, dass wir erst am Anfang sind und ein Neubau des Klinikums zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantragt werden kann, da noch wichtige Grundlagen hierzu fehlen.

(…) Des Weiteren ist es natürlich keine Absicht mit dem Klinikum Wahlkampf zu machen, sondern allein der Maßgabe geschuldet, dass derzeit noch die Reißleine gezogen werden könnte, wenn die Prüfung ergibt, dass dies notwendig ist.

(Thomas Ebersberger, OB-Kandidat der CSU)

Neubau weniger riskant

Was noch für einen Neubau aus Ebersbergers Sicht spricht? Die Planungen würden einem aktuellen Stand entsprechen und sich dadurch nachhaltige Verbesserungen im Betrieb ergeben sowie auch für die Anforderungen, die der Medizincampus mit sich bringe.

Bisher bei den Sanierungskosten außen vor gelassen, erachtet Ebersberger verschiedene bauliche Missstände in Bereichen, bei denen bisher keine Sanierungsnotwendigkeit gesehen werde. Außerdem spricht er von einer Belastung des Lüftungs- und Leitungssystems mit Bakterien oder anderen Krankheitserregern. Seiner Meinung nach wäre ein Neubau weniger riskant als eine Sanierung.

Natürlich wurden auch in den letzten Jahren Investitionen vorgenommen, inwieweit hier aber eventuell Rückforderungen im Raum stehen könnten, muss genauso geprüft werden, wie die Geländefrage und die weitere Verwendung des Klinikums, das aufgrund der Lage natürlich prädestiniert wäre für soziales Wohnen, generationengerecht und preiswert. Darüber hinaus wird der Medizincampus in keinster Weise gefährdet, sondern eher gefördert, zumal eine modulare Bauweise geplant ist, die preiswert umgesetzt werden könnte.

Eine Sanierung birgt immer viel mehr Risiken, als ein Neubau. Dies erleben wir derzeit beispielhaft schmerzhaft beim Friedrichsforum oder bei der Graserschule.

Bei einem Klinikum mit den Hygieneräumen sind die Risiken noch um ein Vielfaches höher. Nicht umsonst ist ein praktisch neuer Operationssaal am Klinikum seit über 10 Jahren nicht in Betrieb, da das Ungeziefer nicht vernichtet werden kann. Dazu kommen resistente Keime etc.

Darüber hinaus gehen viele Patienten lieber in ein Gebäude, bei dem gerade keine Umbaumaßnahmen laufen, als dass sie sich während der Umbauphase dort behandeln lassen. Auch dies hat erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen.

(Thomas Ebersberger, OB-Kandidat der CSU)Ein Bau nach aktuellem Stand: Positive Effekte für die Zukunft

Die Bayreuther Gemeinschaft sorgt sich um den Medizinstandort Bayreuth

Die Bayreuther Gemeinschaft zeigt sich aufgrund des Antrages besorgt und appelliert, an das Wohl der Stadt Bayreuth und der Region zu denken:

Stephan Müller: Foto: Bayreuther Gemeinschaft

Nach wirklich jahrelangem Ringen steht endlich fest, dass der Medizin-Campus kommt. Über Jahre hinweg wurde die Thematik Sanierung der derzeitigen Gebäude des Klinikums diskutiert und hierzu die notwendigen Beschlüsse gefasst. Es wurden Fördermittel beantragt und bewilligt. Es wurden bereits verschiedene Baumaßnahmen, wie beispielsweise das neue Intensivzentrum und eine neue Notaufnahme errichtet.

Wenn jetzt wegen einer billigen Schlagzeile dies alles willentlich in Frage gestellt werde soll, ist dies in unseren Augen ein unverantwortliches Handeln und hat mit dem Wohl der Stadt Bayreuth und der Region nichts zu tun.

(Stephan Müller, Fraktionsvorsitzender der Bayreuther Gemeinschaft)

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