Coronavirus: Weitere Kommune in Oberfranken überschreitet Obergrenze
Nach Coburg hat jetzt eine zweite Kommune in Oberfranken die von Bayern eingeführte Obergrenze an Neuinfektionen mit dem Coronavirus überschritten.
Nach Coburg hat jetzt eine zweite Kommune in Oberfranken die von Bayern eingeführte Obergrenze an Neuinfektionen mit dem Coronavirus überschritten.
Das Coronavirus breitet sich auch in Franken immer aus. Hier gibt’s einen Überblick über die Geschehnisse, die Zahl der Infizierten und mehr.
Eine Schule in Oberfranken muss für zwei Wochen schließen. Ein Kind wurde in einer Kita-Notbetreuung dort positiv auf das Coronavirus getestet. Alle Infos dazu gibt’s hier.
Ein Lastwagenfahrer wurde mit 2,52 Promille in Oberfranken gestoppt. Er gab an, wegen Zahnschmerzen Alkohol getrunken zu haben.
Am Mittwoch (6.5.2020) haben in Oberfranken mehrere Personen gegen die Maskenpflicht verstoßen. Darunter war eine Kassiererin.
Am Dienstag (5.5.2020) hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder angekündigt, die aufgrund des Coronavirus eingeführten Ausgangsbeschränkungen aufzuheben. Das sind die Folgen in der Stadt Kulmbach.
Ein 25-jähriger Mann aus Oberfranken hat 90 Millionen Euro im Eurojackpot gewonnen. Hier gibt’s die Infos dazu.
Vor allem die Lebensmitteleinzelhändler merken die Gereiztheit der Menschen. Der Leiter des Edeka-Marktes in Kulmbach, Michael Seidel, hat seinem Ärger jetzt auf Facebook Luft gemacht.
Brauereien in ganz Franken bangen aufgrund des Coronavirus und seiner Folgen um ihre Existenz. Jetzt wurde eine Spendenaktion gestartet. Viele Restaurants, Bäckereien und Co. in Stadt und Landkreis Bayreuth haben auf die Corona-Pandemie reagiert und bieten jetzt Lieferdienste an.
Die Folgen des Coronavirus machen sich in allen Bereichen des Lebens bemerkbar. Auch Brauereien bangen jetzt um ihre Geschäfte. Insbesondere die familiengeführten und traditionellen Wirtshäuser und Brauereien bangen um ihre Existenz. Mit rund 300 Brauereien hat die Region Franken die höchste Brauereidichte der Welt. Ganz oben steht dabei Oberfranken: hier gibt es 174 Brauereien. Durch finanzielle Einbußen aufgrund der Corona-Pandemie könnte diese Zahl bald schrumpfen.
Deshalb hat sich Michael Götz, ein Fan der Brauereikultur, an den Verein “Bierland Oberfranken” (Fränkische Bierstraße) gewandt. Er schreibt, dass die fränkische Braukultur in ihrer einzigartigen Vielfalt unbedingt erhalten werden müsse. Daher kam ihm die Idee einer frankenweiten Spendenaktion. So möchte er “diesem fränkischen Kulturgut” ein dauerhaftes Überleben sichern. Um von der Aktion profitieren zu können, müssen die Brauereien gewisse Kriterien erfüllen.
Spendern ist es hierbei frei gestellt, ob sie eine allgemeine Spende für den Erhalt der Bierkultur abgeben wollen oder das Geld explizit einer Brauerei zukomme lassen wollen. Dies sollte dann im Verwendungszweck angegeben sein. Der Verein Bierland Oberfranken hat ein entsprechendes Spendenkonto eingerichtet:
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