13 Millionen Euro vom Freistaat Bayern für Bayreuther Kommunen
Bayern unterstützt die Region Bayreuth mit 13 Millionen Euro, um die Region trotz sinkender Bevölkerung und finanzieller Engpässe zu stärken.
Bayern unterstützt die Region Bayreuth mit 13 Millionen Euro, um die Region trotz sinkender Bevölkerung und finanzieller Engpässe zu stärken.
Die Fichtelgebirgshalle wird saniert und modernisiert; geplante Neuerungen umfassen Dämmung, Heizung und das digitale FichtelLAB.
Die Sanierung des Friedrichsforums in Bayreuth verzögert sich weiter aufgrund technischer Probleme und finanzieller Herausforderungen, was den Bauausschuss verärgert.
Trotz mehr offener Stellen bleibt die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bayreuth-Hof höher als 2023; Arbeitgeber seien vorsichtig bei Neueinstellungen.
Bei einem Kamingespräch betonten Jörg Lichtenegger, OB Ebersberger und Landrat Wiedemann die Bedeutung von Start-Ups und Infrastruktur für Bayreuths wirtschaftliche Zukunft.
Das Richtfest des zweiten MCO-Gebäudes markiert große Fortschritte für den Medizincampus Oberfranken, der ab 2025 Studierende beherbergen soll.
Bayreuths Klimamanagement überprüft Fortschritte. Trotz Erfolgen wie LED-Umrüstungen und Projekten zu erneuerbaren Energien wurden Klimaziele verfehlt.
Die CSU-Fraktion fordert die Prüfung einer Tourismusabgabe in Bayreuth, um steigende Kosten zu decken und die Infrastruktur zu verbessern.
Bayreuth erhielt 444.765 € Fördermittel für Wärmeplanung, die bis zum 30. Juni 2026 abgeschlossen sein muss, andernfalls verfallen die Mittel.
Bayreuth erreichte im August mit 62.855 Übernachtungen einen Rekord. Steigendes Interesse, aber begrenzte Hotelkapazität könnte Wachstum bremsen.
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