medi bayreuth-Spieler Lukas Meisner: “Mein größtes Laster ist Essen”

Im bt-Steckbrief verrät Lukas Meisner seinen Lieblingsort in Bayreuth, erzählt von seinem größten Laster und dem härtesten Trainer in seiner Karriere. 

Auswärtsniederlage: medi bayreuth unterliegt Bakken Bears

Am Mittwochabend war medi bayreuth zu Gast bei den Bakken Bears. Den Auftakt in die zweite Gruppenphase des FIBA Europe Cups verloren die Heroes of Tomorrow in Dänemark mit 110:92.

Bakken Bears in Top-Form

Dass medi bayreuth an der Ostküste Dänemarks kein leichtes Spiel erwarten konnte, war Head Coach Raoul Korner vorab bewusst. Seit 48 Tagen waren die Dänen ungeschlagen und gingen mit viel Euphorie in die Partie. Ein Gegner, der keine Fehler erlaube, so Raoul Korner im Vorfeld.

Starke Gastgeber

Den besseren Start erwischten die Gastgeber aus Dänemark. Mit zwischenzeitlich 9 Punkten Führung zogen sie den Heroes of Tomorrow im ersten Viertel davon. Und auch im zweiten Viertel konnten die Bakken Bears über lange Zeit einen komfortablen 10-Punkte-Vorsprung halten. Zur Halbzeit stand es 56:37 für die Gastgeber.

medi bayreuth mit großen Problemen

Auch nach der Halbzeit hatte medi bayreuth mit großen Problemen in der Defense zu kämpfen. Die Bakken Bears bauten ihre Führung weiter aus und zogen streckenweise mit 20 Punkten davon. Auch im letzten Viertel konnten die Jungs von Raoul Korner den Rückstand nicht mehr aufholen. Am Ende unterlag medi bayreuth mit 110:92.

 

medi bayreuth: Das ist Rebecca von den Diamonds

Das Bayreuther Tagblatt präsentiert die Cheerleader von medi bayreuth: Das ist Rebecca Haas von den Diamonds!

medi bayreuth: Souveräner Sieg gegen den Aufsteiger aus Hamburg

Nach dem Erfolg im Europe Cup in Nikosia war medi bayreuth am Samstagabend zu Gast in Hamburg. Gegen die Towers gewannen die Heroes of Tomorrow mit 95:81.

Besondere Partie

Die Hamburger wollten endlich ihren ersten Heimsieg einfahren. Doch medi bayreuth Head Coach Raoul Korner schwor seine Mannschaft ein: “Wir werden alles daran setzen, dass dies nicht der Fall ist. Für uns wird der Schlüssel darin liegen, über die gesamte Spielzeit die Intensität hochzuhalten.” Einen besonderen Charakter hatte das Spiel vor allem für Justin Raffington. Nachdem Raffington letzte Saison noch mit den Towers in die Bundesliga aufgestiegen ist, kehrte er nun zu seinem letzten Spiel im medi bayreuth-Trikot in seine Geburtsstadt zurück.

Bessere Anfangsphase der Towers

Den besseren Start erwischten die Aufsteiger aus Hamburg. Beide Mannschaften hielten die Intensität hoch. Doch medi bayreuth hatte immer wieder Schwierigkeiten die Defense der Hamburger zu durchbrechen. Ein Zehn-Punkte-Lauf der Gäste war die Folge. Vor allem an der Dreier-Linie wollte auf Seiten Bayreuths nichts klappen.

medi bayreuth kämpft sich zurück

Die Towers spielten sehr körperbetont und kassierten immer wieder unsportliche Fouls. Doch die Heroes of Tomorrow kamen immer besser ins Spiel und erkämpften sich zur Mitte des zweiten Viertels die Führung. Das größte Manko der Bayreuther waren allerdings die fehlenden Rebounds. Das sorgte dafür, dass die Partie weiterhin eng blieb. Erst im dritten Viertel gelang es dem Team von Raoul Korner die Führung auszubauen und die Defense der Gastgeber zu knacken. Am Ende gewann medi bayreuth mit 95:81.

medi bayreuth gewinnt letztes Vorrundenspiel auf Zypern

Am Mittwochabend waren die Heroes of Tomorrow zu Gast bei Apoel Nikosia auf Zypern. Das Team von Head-Coach Raoul Korner gewann mit 83:68.

Das sagt Coach Raoul Korner vor dem Spiel

Apoel hat seit Kurzem einen neuen Trainer, insofern wissen wir nicht genau, was uns taktisch hier erwartet. Das spielt aber auch nicht die große Rolle, denn wir konzentrieren uns in erster Linie auf uns. Ich habe es im Vorfeld schon gesagt, dass dieses Spiel für uns eine gute Trainingsmöglichkeit unter Wettkampfbedingungen ist. Genau so werden wir das auch angehen, nämlich mit voller Professionalität und auch voller Konzentration, aber auch mit entsprechend hoher Rotation.

(Raoul Korner über das Spiel auf Zypern)

Ausgangslage

Tabellarisch gesehen ging es für beide Clubs in ihrer Gruppe C um nichts mehr. medi bayreuth ist seit dem überzeugenden Sieg in Pristina der zweite Tabellenplatz sicher, während Apoel ohne Sieg den letzten Platz der Tabelle belegt.

medi bayreuth überlegen

Zu Beginn der Partie schickte Raoul Korner James Woodard, Nate Linhart, Andi Seiferth, Reid Travis und James Robinson aufs Parkett. Obwohl es für beide Teams um nicht mehr ging, war der Kampfgeist bei beiden Mannschaften da. Obwohl medi bayreuth immer die Führung behielt, konnten sich die Bayreuther bis zur Halbzeit nicht von der Heimmannschaft Apoel absetzen. Nach dem zweiten Viertel stand es 39:35 für medi bayreuth.

In der zweiten Hälfte zogen die Bayreuther dann mit zwischenzeitlich 13 Punkten davon. Am Ende gewannen die Heroes of Tomorrow in menschenleerer Halle ungefährdet mit 83:68.

medi bayreuth empfängt unberechenbare Bonner

Keine Zeit zum Ausruhen! Für die Jungs von medi bayreuth geht es momentan Schlag auf Schlag. Am Sonntag empfängt medi bayreuth die unberechenbaren Telekom Baskets Bonn in der Oberfrankenhalle.

Schwieriges Heimspiel

Nach dem Erreichen der zweiten Runde im FIBA Europe Cup durch den Auswärtssieg am Mittwoch in Pristina, sind die Heroes of Tomorrow an diesem Sonntag wieder in der easyCredit Basketball Bundesliga gefragt. Für das Team von Head Coach Raoul Korner steht dabei eine sehr wichtige Partie auf dem Programm. Am Sonntag um 18 Uhr empfängt man die seit fünf Bundesligaspielen sieglosen Telekom Baskets aus Bonn in der Oberfrankenhölle.

Kurze Vorbereitungszeit

Nachdem die Mannschaft rund um Kapitän Bastian Doreth erst Donnerstagabend aus dem Kosovo zurückgekehrt ist, fiel die Vorbereitung auf das Spiel gegen das Team von Head Coach Thomas Päch, welches in der Basketball Champions League selbst am Dienstag noch in Dijon ran musste, wieder einmal relativ knapp aus.

Rhythmus gefunden

Trotz oder vielleicht gerade wegen der schnellen Abfolge der Spiele in den letzten Wochen, haben die Heroes of Tomorrow ihren Rhythmus gefunden. Vor allem in eigener Halle will man dort anknüpfen, wo man gegen die Basketball Löwen Braunschweig aufgehört hat, um den treuen medi-Fans die zweite Humba in Folge präsentieren zu können.

medi bayreuth: Eileen von den Diamonds stellt sich vor

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medi bayreuth zieht in die nächste Runde des FIBA Europe Cups ein

Entscheidende Partie in Prishtina: medi bayreuth ist der Einzug in die zweite Gruppenphase des FIBA Europe Cups gelungen! Das Duell zwischen medi und Sigal am Mittwochabend endete mit 93:68 für die Heroes of Tomorrow.

Bayreuth gibt den Ton an

Beide Mannschaften starten am 5. Spieltag des FIBA Europe Cups gleichauf, mit je zwei Siegen und zwei Niederlagen auf dem Konto.
medi bayreuth kam gut ins Spiel und konnte sich schnell die Führung sichern. Trotz eines Zwischenstandes von 41:36 für medi, war es keine leichte erste Hälfte, wie Sibylle Hammon von den Bayreuth Bats sagt: “Trotz Fehlen des Topscorers hält Pristina das Spiel recht eng und spannend. Die Jungs müssen konzentriert weiter spielen, um das Spiel zu gewinnen.”

Und das hat medi bayreuth getan. Mit dem 93:68-Sieg in Pristina ziehen die Heroes of Tomorrow direkt in die nächste Runde des FIBA Europe Cups ein.

Die Bayreuth Bats in Prishtina. Foto: privat

 

medi bayreuth verliert gegen Spitzenreiter FC Bayern München

Am 8. Spieltag der easy credit Basketball Bundesliga stand medi bayreuth dem Tabellenersten, dem FC Bayern München Basketball, auswärts gegenüber. Die Heroes of Tomorrow hielten im ersten Abschnitt jedoch gut dagegen, so die Einschätzung der Bayreuth Bats. Die Partie endete schließlich mit 91:79 (42:40) für die Gastgeber.

medi bayreuth zu Gast bei FC Bayern München Basketball. Foto: S. Hammon.

Knappe Kiste bis zur Halbzeit

Trotz der schweren Aufgabe, schlagen sich die Heroes of Tomorrow anfangs gut im Spiel am Sonntagnachmittag. “Mit unserer Freiwurfquote könnten wir das Spiel ausgeglichen gestalten”, so die Einschätzung nach dem zweiten Abschnitt von Sibylle Hammon von den Bayreuth Bats. Zur Halbzeit im Audi Dome liegen die Bayreuther mit nur 40:42 zurück. Spielentscheidend wird eine kurze Schwächephase im dritten Abschnitt, in der medi bayreuth dem amtierenden Meister eine 11:0-Serie gestattet. Am Ende verlieren die Bayreuther auswärts mit 79:91 in München.

Frech ins Spiel

Wie es Head Coach Raoul Korner von seinem Team gefordert hatte, begegnete man dem ungeschlagenen Tabellenführer frech und mit der nötigen Unbekümmertheit. Auch ohne den vorsorglich geschonten Andreas Seiferth, fand medi sehr schnell zu seinem Rhythmus.

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