Vapor räumt mit den Gerüchten auf: „E-Zigaretten trifft keine Schuld“
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Wie gefährlich sind E-Zigaretten wirklich? Nach den Todesfällen in den USA haben viele Händler mit der Verunsicherung der Kunden zu kämpfen. Schuld daran sind schlecht recherchierte Artikel und Beiträge in den Medien. Sabrina und Jose Luis Rubio Burgos, Inhaber des Dampf-Shops Vapor in Bayreuth wollen mit den Gerüchten aufräumen.
E-Zigaretten trifft keine Schuld
Die E-Zigaretten, die es im Handel zu erwerben gibt, sind nicht Schuld an den Erkrankungen und Todesfällen, diese wurden lediglich als Instrument benutzt, so Rubio Burgos. Der Auslöser seien illegal gepanschte Drogen vom Schwarzmarkt. Doch die entstandene Panik macht sich auch auf dem deutschen Markt bemerkbar.
Wir spüren die Verunsicherung unserer Kunden. Deshalb wollen wir mit den Gerüchten aufräumen!
(Sabrina Rubio Burgos)

Vapor Bayreuth. Foto: Privat
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Streng kontrollierte Ware in Deutschland und der EU
Bei den Todesfällen habe es sich um Privatleute gehandelt, die gestrecktes THC-Öl in ihren E-Zigaretten verwendet haben. Diese landen allerdings nicht, wie befürchtet, im europäischen Handel.
Hierzulande braucht sich niemand Gedanken machen. In Deutschland und der EU werden die Produkte streng kontrolliert und reguliert. Wir kaufen ausschließlich bei zertifizierten Händlern ein.
(Sabrina und Jose Luis Rubio Burgos)
Über 95 Prozent weniger Schadstoffe
„Natürlich ist Dampfen nicht gesund“, sagt Jose Luis Rubio Burgos. Trotzdem sei es die einfachste und effektivste Variante, um vom viel schädlicheren Tabak-Konsum wegzukommen. Der Erfolg sei doppelt so hoch wie bei anderen Alternativen. Wie eine Studie der Gesundheitsbehörde „Public Health“ aus England zeigt, haben E-Zigaretten über 95 Prozent weniger Schadstoffe.
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Jose Luis Rubio Burgos. Foto: Privat
Unser Ziel ist es, den Rauchern eine bessere Alternative zu bieten, um sich von der Tabak-Sucht zu lösen.
(Sabrina Rubio Burgos)
Vapor Bayreuth