Zuletzt aktualisiert am
Veranstaltung
Kulmbacher Bierwoche 2022 findet statt: Nach zwei Jahren Corona-Pause geht es wieder los – das ist geplant
von bt-Redaktion
Die Kulmbacher Bierwoche, Nordbayerns größtes Bierfest (nach eigenen Angaben) findet in diesem Jahr wieder statt. Das wird bei dem Fest geboten sein.
Die Kulmbacher Bierwoche, das größte Bierfest in der Region, kann in diesem Jahr wieder stattfinden. Das wird auf der veranstaltungseigenen Homepage mitgeteilt.
Am 30. Juli 2022 soll es losgehen und das Event soll neun Tage, bis zum 7. August, laufen.
Kulmbacher Bierwoche zurück
Markus Stodden, Vorstandssprecher der Kulmbacher Brauerei, könne es kaum erwarten, “nach zwei Jahren wieder im Bierstadl fröhlich zu feiern und mit Kulmbacher Festbieren anzustoßen”, wird er in der Mitteilung zitiert. Man habe zusammen mit der Stadt entschieden, dass die traditionelle Bierwoche wieder stattfinden soll. Lesen Sie auch: Eine weitere Veranstaltung in Kulmbach soll im Juli zurückkehren.
Die gesetzlichen Lockerungen würden nun konkrete Planungen ermöglichen, sagt Stodden. Allerdings sei man sich der Verantwortung um den Schutz der Gesundheit der Besucher bewusst. Man wolle nach zwei Jahren Durststrecke mit gutem Gewissen gemeinsam feiern. Auch Oberbürgermeister Ingo Lehmann freue sich “zum ersten Mal als Oberbürgermeister das erste Fass Festbier” anstechen zu dürfen.
Das gilt auf der Bierwoche
Nach aktuellem Stand können Events wie die Kulmbacher Bierwoche wieder völlig regulär stattfinden. Stodden betont allerdings: “Sollte sich das Infektionsgeschehen ändern, werden wir durch eine angepasste Planung und Umsetzung darauf reagieren.” Das Team habe unterschiedliche Szenarien ausgearbeitet, um mit bestimmten Einschränkungen, zum Beispiel bei Wiedereinführung der 3G-Regel, umgehen zu können.
Michael Schmid, Projektleiter der Kulmbacher Bierwoche, macht derweil darauf aufmerksam, dass es auch so einige wenige pandemiebedingte Änderungen geben werde. So könne der Fanclub-Umzug wegen fehlender Planungssicherheit nicht stattfinden, da mögliche Einlasskontrollen Festzüge nicht umsetzbar machen. Die Vorsicht und Verantwortung gegenüber älteren Gästen zwinge die Veranstalter außerdem zum Verzicht auf den Tag der Generationen.
Alle weiteren Informationen zu Tischreservierungen und den genaueren Hintergründen gibt es auf der Homepage der Veranstaltung.
