Vermisstes Kind wohlbehalten zurück

von bt-Redaktion

Eine intensive Vermisstenfahndung nach einem 13-jährigen Mädchen endete am Donnerstagabend glücklicherweise schnell und erfolgreich. Rund 130 Einsatzkräfte waren an der Suche beteiligt, unterstützt von modernster Technik.

Symbolbild: Pixabay

Mit Beginn der Dämmerung am 17. Oktober 2024 erhielt die Kulmbacher Polizei die Mitteilung, dass die 13-Jährige, die an einer autistischen Krankheit leidet, vermisst wurde. Da zunächst kaum Hinweise vorhanden waren, wohin das Kind gegangen sein könnte, wurde eine groß angelegte Suchaktion gestartet, so die Polizei. Auch ein Waldgebiet in der Nähe der Plassenburg wurde nicht ausgeschlossen.

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Großangelegte Suchaktion

Polizeistreifen der umliegenden Inspektionen unterstützten die Beamten aus Kulmbach. Der Polizeihubschrauber war bereits auf dem Anflug, während zahlreiche Kräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und der Bergwacht im Einsatz waren. Suchhunde versuchten, eine Fährte aufzunehmen, während Drohnen eingesetzt wurden, um eine Wärmesignatur zu erfassen. In kürzester Zeit waren rund 130 Einsatzkräfte an der gemeinsamen Suchaktion beteiligt.