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Polizei

Brennendes Auto an der A9 wird von der Polizei Bayreuth gelöscht

Die Verkehrspolizei Bayreuth löschte am Montag an einem Rastplatz der A9 ein brennendes Auto.

Am Montagabend des 15. Augusts musste die Verkehrspolizei Bayreuth auf einem Rastplatz der A9 ein brennendes Auto löschen.

Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilt, aber es entstand ein Sachschaden von mindestens tausend Euro.

Verkehrspolizei Bayreuth löscht brennendes Auto bei Sophienberg

Als die Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Bayreuth auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs waren, wurden sie auf einen langsam fahrenden Pkw kurz vor dem PWC Sophienberg aufmerksam, welcher unübliche Geräusche von sich gab.

Der Pkw wurde daraufhin am PWC Sophienberg abgeleitet und einer Kontrolle unterzogen. Bereits nach Stillstand des Fahrzeugs, wurde starke Rauchentwicklung durch die Beamten festgestellt. Lesen Sie auch: Scheunenbrand in Oberfranken: Tiere werden Opfer der Flammen und Feuer greift auf Waldstück über.




Bei näherer Betrachtung konnten zudem Flammen im Heckbereich nahe der Abgasanlage festgestellt werden. Die umherstehenden Fahrzeuge wurden sofort aus dem Gefahrenbereich evakuiert. Anschließend konnte der Brand durch den mitgeführten Feuerlöscher der Polizei im Keim erstickt werden.

63-Jähriger bleibt unverletzt – mindestens 1.000 Euro Schaden

Die Feuerwehr Bayreuth wurde alarmiert und zur Begutachtung hinzugezogen. Die Verkehrspolizei geht von einem technischen Defekt als Ursache aus.

Der 63-jährigen Fahrer blieb unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 1.000 Euro.