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Geschlossene Schwimmbäder in Bayreuth: Stadtwerke beantragen wegen Coronavirus Kurzarbeit
Kurzarbeit wegen Coronavirus in Bayreuth. Seit Mitte März sind Lohengrin Therme und das Stadtbad wegen der Corona-Pandemie geschlossen – die Saisonvorbereitungsarbeiten im Kreuzsteinbad und im Freiluftbad ruhen bis auf Weiteres.
Die Stadtwerke Bayreuth, Betreiberin von insgesamt vier Bädern, beantragen nun Kurzarbeit für die Mitarbeiter. Seit Mitte März sind Lohengrin Therme und das Stadtbad wegen der Corona-Pandemie geschlossen – die Saisonvorbereitungsarbeiten im Kreuzsteinbad und im Freiluftbad ruhen bis auf Weiteres.
Schwimmbäder der Bayreuther Stadtwerke: Kurzarbeit wegen Schließung
„Wo keine Kunden sind, gibt es auch keinen Umsatz“, beginnt die Mitteilung der Stadtwerke Bayreuth. So ernüchternd falle auch die Rechnung in den wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Bädern der Stadtwerke Bayreuth aus. Lohengrin Therme, Stadtbad sowie die Saisonvorbereitungsarbeiten im Kreuzsteinbad und im Freiluftbad in der Bürgerreuth laufen daher buchstäblich auf Sparflamme, teilen die Stadtwerke Bayreuth mit.
„Wir haben bislang Arbeiten erledigt, für die im Alltag sonst keine Zeit bleibt“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Jürgen Bayer. Zudem hätten viele Mitarbeiter Urlaub und Überstunden eingebracht. „Jetzt sind wir aber an einem Punkt, an dem wir in unserem Bäderbereich auf das Mittel der Kurzarbeit zurückgreifen müssen, um unsere Arbeitsplätze zu sichern.“ Betroffen sind knapp 50 Mitarbeiter, für die ab dem 27. April Kurzarbeit beantragt wurde.
Redaktion