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Aktion Integration: Regierung von Oberfranken lobt Integrationspreis 2025 aus
Vielfalt stärken, Integration fördern: Die Regierung von Oberfranken verleiht 2025 erneut den Integrationspreis. Ausgezeichnet werden Projekte, die sich kreativ und wirkungsvoll für ein gelungenes Miteinander einsetzen.
Auch im Jahr 2025 setzt die Regierung von Oberfranken ein klares Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt: Der Integrationspreis 2025 würdigt herausragende Projekte, die sich mit besonderem Engagement für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund einsetzen.
Ein Preis für gelebte Vielfalt
Der Integrationspreis soll zeigen, dass Integration nicht nur möglich, sondern bereichernd für alle Beteiligten ist. Ausgezeichnet werden Initiativen, die mit Kreativität, Herz und Nachhaltigkeit Brücken zwischen Kulturen bauen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.
Der Preis dient nicht nur der Anerkennung, sondern auch der Motivation: Erfolgreiche Projekte sollen als Vorbilder dienen und zur Nachahmung anregen.
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Wer kann teilnehmen?
Bewerben oder vorgeschlagen werden können:
- Kommunen
- Verbände
- Vereine
- Selbsthilfegruppen
- Sonstige Initiativen
- Einzelpersonen
Voraussetzung ist, dass die Projekte in Oberfranken durchgeführt werden und einen deutlichen Beitrag zur Integration leisten.
7.000 Euro für vier Projekte
Das Preisgeld von insgesamt 7.000 Euro wird vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration zur Verfügung gestellt. Es wird auf vier herausragende Projekte aufgeteilt. So sollen sowohl große als auch kleinere Initiativen gewürdigt werden.
So läuft die Bewerbung ab
Die Bewerbung oder der Vorschlag kann online eingerichtet werden, unkompliziert und schnell. Es genügt eine kurze Projektbeschreibung sowie einige Angaben zur Begründung. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2025.
Fragen? Hier gibt’s Hilfe
Für Rückfragen rund um den Integrationspreis steht Ihnen Stefan Lingrön telefonisch unter 0921/604-1633 oder per Mail zur Verfügung.











Landrat Florian Wiedemann, Hannelore Kaiser, Monika Pellkofer (Regionalmanagement), Karen Görner-Gütling (Kulturkoordinatorin), Olga Schell und Wolfram Münch stehen vor der Sommergalerie im Landratsamt. Foto: Landratsamt Bayreuth
Symbolbild: Pixabay