Siebenstern: Der Fichtelgebirgskrimi sucht Komparsen
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Das Fichtelgebirge bekommt eine eigene Serie! Und das Beste daran: Es werden noch Komparsen aus der Bevölkerung gesucht! Ende Herbst soll die erste Staffel „Siebenstern – ein Fichtelgebirgskrimi“ in ausgewählten Kinos und auf Amazon Video anlaufen. Im Video über dem Text spricht Regisseur Michael von Hohenberg über das geplante Filmprojekt.
Hier packt jeder mit an
Bevor Mitte August die Dreharbeiten beginnen, müssen allerdings erst Filmkulissen entstehen. Dafür wurden in den Räumlichkeiten des Movie Office die Filmkulissen für die Polizeistation gebaut. Da es sich um eine Low Budget-Produktion handelt, packt der Regisseur Michael von Hohenberg selbst mit an.
Tatort-Schauspieler und eine Bayreutherin
Auch die Schauspieler, die für die erste Staffeln angefragt wurden, arbeiten unentgeltlich. Trotzdem kann Michael von Hohenberg auf namenhafte Schauspieler setzen. Dazu zählen unter anderem Giovanni Arvaneh, der Ex-Marienhof-Star, und Andreas Leopold Schadt, vielen als Kriminalkommissar Fleischer aus dem Frankentatort bekannt.
Außerdem ist auch eine Bayreutherin vertreten. Nadine Badewitz, Moderatorin und Schauspielerin, soll dem Fichtelgebirgskrimi Bayreuther Charme verleihen.
Ein Krimi für ganz Franken
Michael von Hohenberg möchte Drehorte in ganz Oberfranken abdecken und auch möglichst viele Komparsen beschäftigen.
Ziel ist es eine kleine Krimifamilie zu werden. Jeder soll sich angesprochen fühlen und ein Teil des Ganzen sein.
(Michael von Hohenberg)
Komparsen-Casting
Für die erste Comedy-Polizeiserie werden immer noch Komparsen gesucht. Dazu können sich Interessierte beim Casting am 1. August von 16 bis 20 Uhr auf der Sommerlounge in Rehau, am Stand der Filmregion Fichtelgebirge, bewerben. Wer es nicht dorthin schafft, kann auch eine Email mit aktuellen Fotos und Kontaktdaten an komparsen@fichtelgebirgskrimi.de schicken.
Damit sich das Projekt auszahlt und eine zweite Staffel geplant werden kann, werden 20.000 Zuschauer benötigt. Dann erst könne man zumindest einen geringen Lohn an alle Mitwirkenden auszahlen, so Michael von Hohenberg.