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Umbaumaßnahmen an der Ordenskirche St. Georgen
von bt-Redaktion
Ein Ort für alle: Die Ordenskirche St. Georgen in Bayreuth setzt ein Zeichen für Inklusion. Ein neuer barrierefreier Eingang und ausgewiesene Behindertenparkplätze sollen den Zugang zur Kirche erleichtern.
Barrierefreiheit in Bayreuth: Ordenskirche St. Georgen macht Fortschritte
Ein bedeutender Schritt in Richtung Inklusion wurde in Bayreuth vollzogen: Die Stadt Bayreuth hat einen der Eingangsbereiche an der evangelischen Ordenskirche in St. Georgen barrierefrei umgestaltet. Diese Initiative, die auf das Engagement von Pfarrer Otto Guggemos und dem ehemaligen Vertrauensmann des Kirchenvorstands, Harald Lange, zurückgeht, erleichtert den Zugang für Gläubige mit Rollatoren und Rollstühlen erheblich.
Neues Pflaster und ausgewiesene Behindertenparkplätze
Die Umbaumaßnahmen umfassten den Austausch des unebenen Natursteinpflasters vor dem Hintereingang durch ein glattes Betonsteinpflaster. Zusätzlich wurden zwei Behindertenparkplätze in unmittelbarer Nähe des barrierefreien Eingangs geschaffen. Diese Verbesserungen ermöglichen es Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, die Kirche ohne Hindernisse zu erreichen.
Hinweisschild am Straßenmarkt St. Georgen
Um Besucher auf den barrierefreien Zugang hinzuweisen, wird in Kürze ein Hinweisschild an der Vorderseite der Kirche am Straßenmarkt St. Georgen aufgestellt. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass alle Besucher, unabhängig von ihrer Mobilität, den passenden Eingang leicht finden können.
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Positive Resonanz von Stadt und Kirche
Die gelungene Umsetzung des Projekts wurde von verschiedenen Seiten positiv aufgenommen. Oberbürgermeister Thomas Ebersberger und der Zweite Bürgermeister Andreas Zippel zeigten sich erfreut über die Fortschritte in Sachen Barrierefreiheit. Auch Pfarrer Otto Guggemos und Harald Lange äußerten ihre Zufriedenheit über die erfolgreiche Zusammenarbeit und das positive Ergebnis.
Ein wichtiger Schritt für die Gemeinde
Die barrierefreie Umgestaltung der Ordenskirche St. Georgen ist ein bedeutender Schritt für die Gemeinde. Sie zeigt, dass Inklusion und Zugänglichkeit in Bayreuth ernst genommen werden.
