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Uni Bayreuth

Uni: Zwei Bayreuther Studentinnen unter den besten Studenten Bayerns

Zwei Studentinnen der Uni Bayreuth wurden an der Bayerischen EliteAkademie angenommen. Sie gehören zu den besten Studenten Bayerns.

Am Ende eines jeden Sommersemesters bewerben sich Hunderte der besten Studierenden bayerischer Universitäten und Hochschulen um ein Stipendium der Stiftung Bayerische EliteAkademie (BEA). Zu den 40 jungen Menschen, die es in den 22. Jahrgang geschafft haben, gehören auch zwei Bayreuther Studentinnen. Die Uni Bayreuth gehört weltweit zu den besten Unis.

Bayreuther Studentinnen unter den Besten 

Die Bayreuther Studentinnen Felicitas Kuch und Amelie Schmidt gehörten zu den rund 1.400 Studierenden bayerischer Universitäten und Hochschulen, die sich am Ende des Sommersemesters 2019 für ein BEA-Stipendium beworben hatten. Die beiden mussten ein aufwändiges Auswahlverfahren absolvieren und haben es geschafft: Sie wurden in den 22. BEA-Jahrgang aufgenommen!

Das ist Felicitas Kuch

Felicitas Kuch kommt aus der Nähe von Stuttgart. An der Uni Bayreuth ist sie seit 2014, hat ihr Bachelorstudium der Sportökonomie als Jahrgangs-Zweitbeste abgeschlossen. Derzeit befindet sie sich im BWL-Masterstudium. „Warum ich mich als Stipendiatin der Bayerischen EliteAkademie beworben habe? Die Akademie bietet super Möglichkeiten, sich weiterentwickeln zu können! Dass hier die gesamte Persönlichkeit im Mittelpunkt steht und deren Führungsqualitäten gefördert werden, hat mich besonders zur Bewerbung motiviert“, sagt die 25-Jährige.

„Ich freue mich sehr auf neue Impulse und sehe das Absolvieren des Akademie-Programms als wichtigen Baustein meines weiteren Berufsweges. Allein schon den außerordentlich anspruchsvollen Bewerbungsprozess zu durchlaufen, war sehr lehrreich und dieser Erfahrungsschatz wird mir sicherlich bei künftigen Bewerbungsprozederes helfen.“

Mehr zu Amelie Schmidt

Amelie Schmidt, die zweite Bayreuther BEA-Stipendiatin, ist im baden-württembergischen Schwäbisch Hall zu Hause. An der Universität Bayreuth studiert sie im sechsten Fachsemester Economics und arbeitet derzeit an ihrer Bachelorarbeit. Neben ihrem Studium engagiert sich die 22-Jährige bei verschiedenen studentischen Initiativen und musizierte als Violinistin im Universitätsorchester.

Großen Spaß hat ihr auch die Tätigkeit als Mentorin einer Auslandsstudentin im Rahmen des ESN-Buddy-Programms gemacht: „Für mich ist es immer wieder spannend, Menschen aus anderen Ländern kennenzulernen“, sagt Amelie Schmidt. Zudem hat sie als Leiterin eines Tutoriums und als studentische Hilfskraft an zwei Lehrstühlen gearbeitet. „Was nun die Entscheidung gab, dass ich als Stipendiatin in die Akademie aufgenommen wurde, kann ich natürlich nur vermuten. Eines wurde jedoch deutlich für mich im ausführlichen Feedback, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer in der dritten Bewerbungsphase von der Akademie erhält: Authentizität scheint ein wichtiges Kriterium zu sein.“

Der 22. Jahrgang an der Bayerischen EliteAkademie

Die Studienfächer der 40 neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten, die von 13 bayerischen Universitäten und Hochschulen kommen, reichen von Physik und Chemie über Wirtschaftsinformatik, Kulturwirtschaft, Jura und BWL bis zu Theologie und Medizin. Ihre Ausbildung wird mehrwöchige Präsenzphasen in Campus-Atmosphäre in der vorlesungsfreien Zeit, persönliches Coaching durch Mentoren aus der Wirtschaft, eine von Tutoren begleitete Projektarbeit im interdisziplinären Team, Kaminabende mit interessanten Persönlichkeiten sowie Auslandsreisen nach Brüssel und Asien umfassen. Zu den Inhalten, die bei der BEA vermittelt werden, gehören Ethik und Verantwortung, Persönlichkeitsentwicklung, Unternehmensführung, Komplexe Systeme und Megatrends.

Die Bayerische EliteAkademie

Die BEA ist eine Stiftung der bayerischen Wirtschaft, die eng mit den bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften zusammenarbeitet. Die Stiftung wurde 1998 gegründet und unterstützt seither herausragende und leistungsbereite Studierende bayerischer Universitäten und Hochschulen dabei, sich auf Führungsaufgaben in Wirtschaft und Gesellschaft vorzubereiten.

Die große Vielfalt der Studienfächer der Stipendiatinnen und Stipendiaten garantiert die in Deutschland einzigartige Form interdisziplinärer und studienbegleitender Ausbildung. Diese umfasst Themen wie Persönlichkeitsbildung und Menschenführung, interdisziplinäres und interkulturelles Denken sowie Handeln, unternehmerisches Denken, Unternehmensführung und Medienkompetenz. „Viele unserer Studierenden erleben an der BEA eine einzigartige, sehr wertvolle Zeit“, so Dr. Thomas Wellenhofer, Betriebswirtschaftlicher Leiter und Vorstand der BEA.

„Nicht nur Wissen und Erfahrungen gewinnen sie, sondern auch Kontakte und Beziehungen zu spannenden Studierenden und Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Nach der Beendigung ihrer Akademiezeit möchten fast alle der inspirierenden interdisziplinären Gemeinschaft aus aktiven und ehemaligen Studierenden, Dozenten, Mentoren, Freunden und Förderern weiter angehören und diese aktiv mit gestalten.“ Die Uni Bayreuth erzielte erst kürzlich hervorragende Ergebnisse im internationalen Vergleich.

Mehr zu Amelie Schmidt

Amelie Schmidt, die zweite Bayreuther BEA-Stipendiatin, ist im baden-württembergischen Schwäbisch Hall zu Hause. An der Universität Bayreuth studiert sie im sechsten Fachsemester Economics und arbeitet derzeit an ihrer Bachelorarbeit. Neben ihrem Studium engagiert sich die 22-Jährige bei verschiedenen studentischen Initiativen und musizierte als Violinistin im Universitätsorchester.

Großen Spaß hat ihr auch die Tätigkeit als Mentorin einer Auslandsstudentin im Rahmen des ESN-Buddy-Programms gemacht: „Für mich ist es immer wieder spannend, Menschen aus anderen Ländern kennenzulernen“, sagt Amelie Schmidt. Zudem hat sie als Leiterin eines Tutoriums und als studentische Hilfskraft an zwei Lehrstühlen gearbeitet. „Was nun die Entscheidung gab, dass ich als Stipendiatin in die Akademie aufgenommen wurde, kann ich natürlich nur vermuten. Eines wurde jedoch deutlich für mich im ausführlichen Feedback, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer in der dritten Bewerbungsphase von der Akademie erhält: Authentizität scheint ein wichtiges Kriterium zu sein.“

Der 22. Jahrgang an der Bayerischen EliteAkademie

Die Studienfächer der 40 neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten, die von 13 bayerischen Universitäten und Hochschulen kommen, reichen von Physik und Chemie über Wirtschaftsinformatik, Kulturwirtschaft, Jura und BWL bis zu Theologie und Medizin. Ihre Ausbildung wird mehrwöchige Präsenzphasen in Campus-Atmosphäre in der vorlesungsfreien Zeit, persönliches Coaching durch Mentoren aus der Wirtschaft, eine von Tutoren begleitete Projektarbeit im interdisziplinären Team, Kaminabende mit interessanten Persönlichkeiten sowie Auslandsreisen nach Brüssel und Asien umfassen. Zu den Inhalten, die bei der BEA vermittelt werden, gehören Ethik und Verantwortung, Persönlichkeitsentwicklung, Unternehmensführung, Komplexe Systeme und Megatrends.

Die Bayerische EliteAkademie

Die BEA ist eine Stiftung der bayerischen Wirtschaft, die eng mit den bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften zusammenarbeitet. Die Stiftung wurde 1998 gegründet und unterstützt seither herausragende und leistungsbereite Studierende bayerischer Universitäten und Hochschulen dabei, sich auf Führungsaufgaben in Wirtschaft und Gesellschaft vorzubereiten.

Die große Vielfalt der Studienfächer der Stipendiatinnen und Stipendiaten garantiert die in Deutschland einzigartige Form interdisziplinärer und studienbegleitender Ausbildung. Diese umfasst Themen wie Persönlichkeitsbildung und Menschenführung, interdisziplinäres und interkulturelles Denken sowie Handeln, unternehmerisches Denken, Unternehmensführung und Medienkompetenz. „Viele unserer Studierenden erleben an der BEA eine einzigartige, sehr wertvolle Zeit“, so Dr. Thomas Wellenhofer, Betriebswirtschaftlicher Leiter und Vorstand der BEA.

„Nicht nur Wissen und Erfahrungen gewinnen sie, sondern auch Kontakte und Beziehungen zu spannenden Studierenden und Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Nach der Beendigung ihrer Akademiezeit möchten fast alle der inspirierenden interdisziplinären Gemeinschaft aus aktiven und ehemaligen Studierenden, Dozenten, Mentoren, Freunden und Förderern weiter angehören und diese aktiv mit gestalten.“ Die Uni Bayreuth erzielte erst kürzlich hervorragende Ergebnisse im internationalen Vergleich.

Bayreuther Tagblatt - Redaktion

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