Geschwindigkeitskontrolle der Bayreuther Verkehrspolizei im Landkreis: Das Ergebnis ist erschreckend

Polizeikontrolle im Landkreis Kulmbach: Beamte der Bayreuther Verkehrspolizei haben am Samstagmittag (30.1.2021) auf der Bundesstraße bei Rugendorf eine Radarkontrolle durchgeführt. Mehr als dreißig der gemessenen Fahrzeuge überschritten dabei die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h in diesem Bereich. Am vergangenen Wochenende hatte es unter anderem auch zahlreiche Verstöße gegen die Corona-Regeln gegeben.

Geschwindigkeitskontrolle der Bayreuther Verkehrspolizei: Die Auswertung ist erschreckend

Bei der Geschwindigkeitskontrolle mussten die Beamten der Verkehrspolizei Bayreuth eine hohe Anzahl an Verstößen feststellen. Erschreckend ist auch die Tatsache, dass mehrere Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit in dem Bereich deutlich überschritten haben.

113 km/h bei erlaubten 70: Das sind die Folgen

Ein Ford-Fahrer aus dem Zulassungsbereich Freising passierte die Messstelle mit 113 Stundenkilometern. Selbst ohne Geschwindigkeitsbeschränkung wäre er außerhalb geschlossener Ortschaft für die Bundesstraße immer noch deutlich zu schnell gewesen.

Dieser Freisinger – aber auch alle anderen 32 beanstandeten Verkehrsteilnehmer – erhalten zeitnah einen Anhörbogen von der Zentralen Bussgeldstelle in Viechtach und müssen sich einem Ordnungswidrigkeitenverfahren stellen. Die Stadtsteinacher Polizei wird, zusammen mit ihren Kollegen von der Verkehrspolizei in Bayreuth, weiterhin zielgerichtet die Hauptunfallursache Geschwindigkeit überwachen und Verstöße konsequent verfolgen.