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Messerangriff in Würzburg: Innenminister äußert “eklatanten Verdacht” zum Motiv der Tat

In der Innenstadt von Würzburg hat am Freitag (25.6.2021) ein Gewaltverbrechen stattgefunden. Es gab mehrere Tote und Schwerverletzte. Jetzt hat sich Bayerns Innenminister zum möglichen Motiv geäußert.

Am Barbarossaplatz in Würzburg ist es am Freitag (25.6.2021) zu einem blutigen Gewaltverbrechen mit mehreren Toten und Verletzten gekommen. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Das ist der aktuelle Stand.

Update vom 28. Juni 2021 um 7:30 Uhr: Innenminister äußert sich zu möglichem Motiv des Messerangriffs

Am Freitag (25.6.2021) hat ein 24-Jähriger in Würzburg mehrere Personen niedergestochen. Bei seinem Angriff soll es der Mann besonders auf Frauen abgesehen haben. Am Sonntagabend äußerte sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im “Bild-live”-Talk “Die richtigen Fragen”.

Dort sprach der Politiker einen “eklatanten Verdacht” aus. Vieles, was die Polizei gefunden hat, spricht “dafür, dass es sich um eine islamistisch motivierte Tat handeln könnte.” Bei der Durchsuchung der Unterkunft des 24-Jährigen habe die Polizei mutmaßliches islamistisches Propagandamaterial gefunden. Der genaue Inhalt müsse jedoch noch übersetzt werden. Der Tatverdächtige habe zudem selbst von “seinem Beitrag zum Dschihad” gesprochen. Noch müssten allerdings weitere Hinweise ausgewertet werden, wie auch das Handy des Mannes.

Bei einer Gedenkfeier am Sonntag warnte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder davor, voreilige Schlüsse zu ziehen. Demnach werde über die Hintergründe der Tat viel spekuliert. Gut und Böse seien dennoch keine Frage von Nationalität, Religion oder Ethnie, so Söder weiter. Es müsse nun viel aufgearbeitet werden und gegebenenfalls Konsequenzen gezogen werden. Komplett verhindern könne man solche Taten jedoch leider nicht, so der Ministerpräsident weiter.

Update vom 26. Juni 2021 um 18:03 Uhr: Angreifer tötet drei Frauen mit Messer in Kaufhaus

Drei Todesopfer hat der Angriff eines mit einem bewaffneten Mannes in der Würzburger Innenstadt bisher gefordert. Innenminister Joachim Hermann, Polizei und Staatsanwaltschaft haben über den Stand der Ermittlungen informiert. Der 24-jährige Angreifer somalischer Herkunft befindet sich in Untersuchungshaft.

Zusätzlich zu den drei Toten hat der Messerangreifer sieben weitere Menschen schwer verletzt. Eine 15-Jährige befindet sich weiterhin in Lebensgefahr.

Drei Frauen im Kaufhaus erstochen

Das Motiv des Angreifers sei derzeit noch nicht geklärt, berichtete Hermann. Er zeigte sich “geschockt und erschüttert” über das “schreckliche Verbrechen”. Ob die Psyche des Mannes oder eine islamische Gesinnung bei der Tat eine Rolle gespielt habe, sei derzeit Gegenstand der Ermittlungen, wie der Bayerische Rundfunk berichtet.

Der Täter habe sich unmittelbar vor der Tat in einem Kaufhaus umgesehen, dann ein Messer aus der Auslage genommen und mit diesem auf eine Verkäuferin eingestochen. Diese erlitt tödliche Verletzungen. Zwei weitere Frauen im Kaufhaus ereilte unmittelbar danach das gleiche Schicksal. Einen Zeugen aus dem Kaufhaus zufolge soll der Mann bei der Tat “Allahu Akbar” (Deutsch: Allah ist groß) gerufen haben.

Couragierte Bürger stellen sich dem Angreifer entgegen

Nach dem Angriff im Kaufhaus sei der Mann auf die Straße gestürmt und habe bei einer Sparkasse weitere Menschen verletzt. Mehrere Passanten hätten sich dann dem Angreifer entgegengestellt, bis die Polizei schnell eingetroffen ist. Ein Mann ging mit einem Besen auf den Angreifer los, andere Personen hätten Stühle in den Händen gehalten.

Gegen den Tatverdächtigen sei inzwischen Haftbefehl wegen Mordes in drei Fällen sowie versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung in sechs Fällen und vorsätzlicher Körperverletzung in einem weiteren Fall ergangen. Laut dem Leitenden Oberstaatsanwalt befinde sich der Mann bereits in einer JVA.

Polizei schießt auf Angreifer um ihn zu stoppen

Passanten hätten den eintreffenden Polizisten den Weg zu dem Mann gezeigt. Sie stoppten ihn mit einem Durchschuss in den Oberschenkel. Bereits vor der Tat sei der Mann mit einem Messer in der Hand aufgefallen, jedoch sei dabei niemand verletzt worden. Im Juni sei er in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen, später jedoch wieder entlassen worden.

Update vom 26. Juni 2021 um 12:30 Uhr: Amoklauf „unfassbar und schockierend“ – Söder ordnet Trauerbeflaggung an

Einen Tag nach der Messerattacke in Würzburg steht die Stadt noch immer unter Schock. Ein 24-jähriger Somalier ist mit einem Messer auf Passanten losgegangen. Aktuell haben drei Personen den Angriff nicht überlebt.

Die Polizei hat am späten Vormittag bestätigt, dass fünf schwerverletzte Personen weiter in Krankenhäusern behandelt werden. Der Zustand von zwei dieser Personen sei “weiterhin lebensbedrohlich”. Zwei Leichtverletzte konnten das Krankenhaus inzwischen verlassen.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat sich in der Zwischenzeit zum Vorfall in Würzburg geäußert. Er nannte die Ereignisse „unfassbar und schockierend“. Gleichzeitig dankte er den Bürgern, die sich dem mutmaßlichen Angreifer in den Weg gestellt haben. Das sei „ein ganz beeindruckendes Engagement“ gewesen.

„Ganz Bayern trauert heute”, so Söder. “Wir trauern mit den Opfern. Wir bangen, beten und hoffen mit den Verletzten und ihren Angehörigen.“ Der Ministerpräsident ordnete Trauerbeflaggung im gesamten Freistaat Bayern an. Sie gilt ab heute für drei Tage bis einschließlich Montag, 28. Juni. Die Anordnung gilt für alle staatlichen Dienstgebäude in Bayern.

Update vom 25. Juni 2021 um 22 Uhr: Bluttat in Würzburg – kleiner Junge unter den Opfern

Beim Messerangriff in der Innenstadt hat es mehrere Tote und Verletzte gegeben. Das hat die Polizei Würzburg inzwischen bestätigt. Innenminister Joachim Herrmann ist inzwischen vor Ort. Laut ihm ist auch ein kleiner Junge unter den Verletzten. Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck wurden zehn Personen schwer verletzt.

Aktuell gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse über das Tatmotiv. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24-jährigen Mann aus Somalia, wie die Main Post berichtet. Aktuell kreist ein Polizeihubschrauber über Würzburg. Allerdings besteht für die Menschen vor Ort keine Gefahr mehr.

Der Tatverdächtige sei der Polizei bereits vor der Tat bekannt gewesen, heißt es vonseiten der Politik. Das sagte Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) am Abend. Zudem sei der 24-jährige Mann in psychiatrischer Behandlung gewesen.

Update vom 25. Juni 2021 um 20 Uhr: Polizei stoppt mutmaßlichen Amokläufer mit Schuss ins Bein

“Wir sind nach wie vor mit starken Kräften vor Ort. Der Angreifer wurde nach polizeilichem Schusswaffengebrauch überwältigt. Es sind mehrere Verletzte und auch Todesopfer zu beklagen. Es besteht keine Gefahr mehr! Weitere Informationen folgen”, schreibt die Polizei Unterfranken auf Twitter.

In den sozialen Medien zeigen Videos den mutmaßlichen Angreifer, der mit einem langen Messer bewaffnet ist. Der Tatverdächtige trägt keine Schuhe. Passanten versuchen ihn aufzuhalten. Im Hintergrund sind Schreie zu hören. “Der hat gerade eine Frau abgestochen”, ruft ein Mann.

Dann versuchen Passanten den mutmaßlichen Täter mit Stühlen und einem Stock zu stoppen. Mehr als 20 Personen folgen dem Angreifer. Daraufhin erscheint ein Polizeiauto.

Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck sei der Tatverdächtige mit einem “glatten Durchschuss” niedergestreckt worden.

Meldung vom 25. Juni 2021 um 19 Uhr: Gewaltverbrechen in Würzburg – Medien sprechen von mindestens drei Toten

Bei dem Gewaltverbrechen in Würzburg wurden Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt. “Main Post” und “Bildzeitung” sprechen von mindestens drei Toten und sechs zum Teil schwer verletzten Personen.

Auf Twitter schreibt die Polizei Unterfranken, dass der Tatverdächtige festgenommen wurde. “Es besteht KEINE Gefahr für die Bevölkerung”, heißt es in dem Post weiter. Bereiche in der Innenstadt sind weiterhin gesperrt, zudem sind sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge im Gebiet unterwegs.

Die Polizei bestätigte die Zahl der Toten und Verletzten aus der Presse bislang nicht. Im Laufe des Abends könnten weitere Informationen ans Tageslicht kommen.

Laut Main Post bestätigen Polizeikreise, dass es sich bei dem Verbrechen um einen Amoklauf mit drei Toten und sechs Schwerverletzten handelt.

Update vom 26. Juni 2021 um 12:30 Uhr: Amoklauf „unfassbar und schockierend“ – Söder ordnet Trauerbeflaggung an

Einen Tag nach der Messerattacke in Würzburg steht die Stadt noch immer unter Schock. Ein 24-jähriger Somalier ist mit einem Messer auf Passanten losgegangen. Aktuell haben drei Personen den Angriff nicht überlebt.

Die Polizei hat am späten Vormittag bestätigt, dass fünf schwerverletzte Personen weiter in Krankenhäusern behandelt werden. Der Zustand von zwei dieser Personen sei “weiterhin lebensbedrohlich”. Zwei Leichtverletzte konnten das Krankenhaus inzwischen verlassen.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat sich in der Zwischenzeit zum Vorfall in Würzburg geäußert. Er nannte die Ereignisse „unfassbar und schockierend“. Gleichzeitig dankte er den Bürgern, die sich dem mutmaßlichen Angreifer in den Weg gestellt haben. Das sei „ein ganz beeindruckendes Engagement“ gewesen.

„Ganz Bayern trauert heute”, so Söder. “Wir trauern mit den Opfern. Wir bangen, beten und hoffen mit den Verletzten und ihren Angehörigen.“ Der Ministerpräsident ordnete Trauerbeflaggung im gesamten Freistaat Bayern an.

Update vom 25. Juni 2021 um 22 Uhr: Bluttat in Würzburg – kleiner Junge unter den Opfern

Beim Messerangriff in der Innenstadt hat es mehrere Tote und Verletzte gegeben. Das hat die Polizei Würzburg inzwischen bestätigt. Innenminister Joachim Herrmann ist inzwischen vor Ort. Laut ihm ist auch ein kleiner Junge unter den Verletzten. Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck wurden zehn Personen schwer verletzt.

Aktuell gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse über das Tatmotiv. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24-jährigen Mann aus Somalia, wie die Main Post berichtet. Aktuell kreist ein Polizeihubschrauber über Würzburg. Allerdings besteht für die Menschen vor Ort keine Gefahr mehr.

Der Tatverdächtige sei der Polizei bereits vor der Tat bekannt gewesen, heißt es vonseiten der Politik. Das sagte Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) am Abend. Zudem sei der 24-jährige Mann in psychiatrischer Behandlung gewesen.

Update vom 25. Juni 2021 um 20 Uhr: Polizei stoppt mutmaßlichen Amokläufer mit Schuss ins Bein

“Wir sind nach wie vor mit starken Kräften vor Ort. Der Angreifer wurde nach polizeilichem Schusswaffengebrauch überwältigt. Es sind mehrere Verletzte und auch Todesopfer zu beklagen. Es besteht keine Gefahr mehr! Weitere Informationen folgen”, schreibt die Polizei Unterfranken auf Twitter.

In den sozialen Medien zeigen Videos den mutmaßlichen Angreifer, der mit einem langen Messer bewaffnet ist. Der Tatverdächtige trägt keine Schuhe. Passanten versuchen ihn aufzuhalten. Im Hintergrund sind Schreie zu hören. “Der hat gerade eine Frau abgestochen”, ruft ein Mann.

Dann versuchen Passanten den mutmaßlichen Täter mit Stühlen und einem Stock zu stoppen. Mehr als 20 Personen folgen dem Angreifer. Daraufhin erscheint ein Polizeiauto.

Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck sei der Tatverdächtige mit einem “glatten Durchschuss” niedergestreckt worden.

Meldung vom 25. Juni 2021 um 19 Uhr: Gewaltverbrechen in Würzburg – Medien sprechen von mindestens drei Toten

Bei dem Gewaltverbrechen in Würzburg wurden Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt. “Main Post” und “Bildzeitung” sprechen von mindestens drei Toten und sechs zum Teil schwer verletzten Personen.

Auf Twitter schreibt die Polizei Unterfranken, dass der Tatverdächtige festgenommen wurde. “Es besteht KEINE Gefahr für die Bevölkerung”, heißt es in dem Post weiter. Bereiche in der Innenstadt sind weiterhin gesperrt, zudem sind sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge im Gebiet unterwegs.

Die Polizei bestätigte die Zahl der Toten und Verletzten aus der Presse bislang nicht. Im Laufe des Abends könnten weitere Informationen ans Tageslicht kommen.

Laut Main Post bestätigen Polizeikreise, dass es sich bei dem Verbrechen um einen Amoklauf mit drei Toten und sechs Schwerverletzten handelt.

Update vom 26. Juni 2021 um 12:30 Uhr: Amoklauf „unfassbar und schockierend“ – Söder ordnet Trauerbeflaggung an

Einen Tag nach der Messerattacke in Würzburg steht die Stadt noch immer unter Schock. Ein 24-jähriger Somalier ist mit einem Messer auf Passanten losgegangen. Aktuell haben drei Personen den Angriff nicht überlebt.

Die Polizei hat am späten Vormittag bestätigt, dass fünf schwerverletzte Personen weiter in Krankenhäusern behandelt werden. Der Zustand von zwei dieser Personen sei “weiterhin lebensbedrohlich”. Zwei Leichtverletzte konnten das Krankenhaus inzwischen verlassen.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat sich in der Zwischenzeit zum Vorfall in Würzburg geäußert. Er nannte die Ereignisse „unfassbar und schockierend“. Gleichzeitig dankte er den Bürgern, die sich dem mutmaßlichen Angreifer in den Weg gestellt haben. Das sei „ein ganz beeindruckendes Engagement“ gewesen.

„Ganz Bayern trauert heute”, so Söder. “Wir trauern mit den Opfern. Wir bangen, beten und hoffen mit den Verletzten und ihren Angehörigen.“ Der Ministerpräsident ordnete Trauerbeflaggung im gesamten Freistaat Bayern an.

Update vom 25. Juni 2021 um 22 Uhr: Bluttat in Würzburg – kleiner Junge unter den Opfern

Beim Messerangriff in der Innenstadt hat es mehrere Tote und Verletzte gegeben. Das hat die Polizei Würzburg inzwischen bestätigt. Innenminister Joachim Herrmann ist inzwischen vor Ort. Laut ihm ist auch ein kleiner Junge unter den Verletzten. Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck wurden zehn Personen schwer verletzt.

Aktuell gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse über das Tatmotiv. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24-jährigen Mann aus Somalia, wie die Main Post berichtet. Aktuell kreist ein Polizeihubschrauber über Würzburg. Allerdings besteht für die Menschen vor Ort keine Gefahr mehr.

Der Tatverdächtige sei der Polizei bereits vor der Tat bekannt gewesen, heißt es vonseiten der Politik. Das sagte Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) am Abend. Zudem sei der 24-jährige Mann in psychiatrischer Behandlung gewesen.

Update vom 25. Juni 2021 um 20 Uhr: Polizei stoppt mutmaßlichen Amokläufer mit Schuss ins Bein

“Wir sind nach wie vor mit starken Kräften vor Ort. Der Angreifer wurde nach polizeilichem Schusswaffengebrauch überwältigt. Es sind mehrere Verletzte und auch Todesopfer zu beklagen. Es besteht keine Gefahr mehr! Weitere Informationen folgen”, schreibt die Polizei Unterfranken auf Twitter.

In den sozialen Medien zeigen Videos den mutmaßlichen Angreifer, der mit einem langen Messer bewaffnet ist. Der Tatverdächtige trägt keine Schuhe. Passanten versuchen ihn aufzuhalten. Im Hintergrund sind Schreie zu hören. “Der hat gerade eine Frau abgestochen”, ruft ein Mann.

Dann versuchen Passanten den mutmaßlichen Täter mit Stühlen und einem Stock zu stoppen. Mehr als 20 Personen folgen dem Angreifer. Daraufhin erscheint ein Polizeiauto.

Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck sei der Tatverdächtige mit einem “glatten Durchschuss” niedergestreckt worden.

Meldung vom 25. Juni 2021 um 19 Uhr: Gewaltverbrechen in Würzburg – Medien sprechen von mindestens drei Toten

Bei dem Gewaltverbrechen in Würzburg wurden Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt. “Main Post” und “Bildzeitung” sprechen von mindestens drei Toten und sechs zum Teil schwer verletzten Personen.

Auf Twitter schreibt die Polizei Unterfranken, dass der Tatverdächtige festgenommen wurde. “Es besteht KEINE Gefahr für die Bevölkerung”, heißt es in dem Post weiter. Bereiche in der Innenstadt sind weiterhin gesperrt, zudem sind sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge im Gebiet unterwegs.

Die Polizei bestätigte die Zahl der Toten und Verletzten aus der Presse bislang nicht. Im Laufe des Abends könnten weitere Informationen ans Tageslicht kommen.

Laut Main Post bestätigen Polizeikreise, dass es sich bei dem Verbrechen um einen Amoklauf mit drei Toten und sechs Schwerverletzten handelt.

Update vom 26. Juni 2021 um 12:30 Uhr: Amoklauf „unfassbar und schockierend“ – Söder ordnet Trauerbeflaggung an

Einen Tag nach der Messerattacke in Würzburg steht die Stadt noch immer unter Schock. Ein 24-jähriger Somalier ist mit einem Messer auf Passanten losgegangen. Aktuell haben drei Personen den Angriff nicht überlebt.

Die Polizei hat am späten Vormittag bestätigt, dass fünf schwerverletzte Personen weiter in Krankenhäusern behandelt werden. Der Zustand von zwei dieser Personen sei “weiterhin lebensbedrohlich”. Zwei Leichtverletzte konnten das Krankenhaus inzwischen verlassen.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat sich in der Zwischenzeit zum Vorfall in Würzburg geäußert. Er nannte die Ereignisse „unfassbar und schockierend“. Gleichzeitig dankte er den Bürgern, die sich dem mutmaßlichen Angreifer in den Weg gestellt haben. Das sei „ein ganz beeindruckendes Engagement“ gewesen.

„Ganz Bayern trauert heute”, so Söder. “Wir trauern mit den Opfern. Wir bangen, beten und hoffen mit den Verletzten und ihren Angehörigen.“ Der Ministerpräsident ordnete Trauerbeflaggung im gesamten Freistaat Bayern an.

Update vom 25. Juni 2021 um 22 Uhr: Bluttat in Würzburg – kleiner Junge unter den Opfern

Beim Messerangriff in der Innenstadt hat es mehrere Tote und Verletzte gegeben. Das hat die Polizei Würzburg inzwischen bestätigt. Innenminister Joachim Herrmann ist inzwischen vor Ort. Laut ihm ist auch ein kleiner Junge unter den Verletzten. Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck wurden zehn Personen schwer verletzt.

Aktuell gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse über das Tatmotiv. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24-jährigen Mann aus Somalia, wie die Main Post berichtet. Aktuell kreist ein Polizeihubschrauber über Würzburg. Allerdings besteht für die Menschen vor Ort keine Gefahr mehr.

Der Tatverdächtige sei der Polizei bereits vor der Tat bekannt gewesen, heißt es vonseiten der Politik. Das sagte Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) am Abend. Zudem sei der 24-jährige Mann in psychiatrischer Behandlung gewesen.

Update vom 25. Juni 2021 um 20 Uhr: Polizei stoppt mutmaßlichen Amokläufer mit Schuss ins Bein

“Wir sind nach wie vor mit starken Kräften vor Ort. Der Angreifer wurde nach polizeilichem Schusswaffengebrauch überwältigt. Es sind mehrere Verletzte und auch Todesopfer zu beklagen. Es besteht keine Gefahr mehr! Weitere Informationen folgen”, schreibt die Polizei Unterfranken auf Twitter.

In den sozialen Medien zeigen Videos den mutmaßlichen Angreifer, der mit einem langen Messer bewaffnet ist. Der Tatverdächtige trägt keine Schuhe. Passanten versuchen ihn aufzuhalten. Im Hintergrund sind Schreie zu hören. “Der hat gerade eine Frau abgestochen”, ruft ein Mann.

Dann versuchen Passanten den mutmaßlichen Täter mit Stühlen und einem Stock zu stoppen. Mehr als 20 Personen folgen dem Angreifer. Daraufhin erscheint ein Polizeiauto.

Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck sei der Tatverdächtige mit einem “glatten Durchschuss” niedergestreckt worden.

Meldung vom 25. Juni 2021 um 19 Uhr: Gewaltverbrechen in Würzburg – Medien sprechen von mindestens drei Toten

Bei dem Gewaltverbrechen in Würzburg wurden Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt. “Main Post” und “Bildzeitung” sprechen von mindestens drei Toten und sechs zum Teil schwer verletzten Personen.

Auf Twitter schreibt die Polizei Unterfranken, dass der Tatverdächtige festgenommen wurde. “Es besteht KEINE Gefahr für die Bevölkerung”, heißt es in dem Post weiter. Bereiche in der Innenstadt sind weiterhin gesperrt, zudem sind sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge im Gebiet unterwegs.

Die Polizei bestätigte die Zahl der Toten und Verletzten aus der Presse bislang nicht. Im Laufe des Abends könnten weitere Informationen ans Tageslicht kommen.

Laut Main Post bestätigen Polizeikreise, dass es sich bei dem Verbrechen um einen Amoklauf mit drei Toten und sechs Schwerverletzten handelt.

Update vom 26. Juni 2021 um 12:30 Uhr: Amoklauf „unfassbar und schockierend“ – Söder ordnet Trauerbeflaggung an

Einen Tag nach der Messerattacke in Würzburg steht die Stadt noch immer unter Schock. Ein 24-jähriger Somalier ist mit einem Messer auf Passanten losgegangen. Aktuell haben drei Personen den Angriff nicht überlebt.

Die Polizei hat am späten Vormittag bestätigt, dass fünf schwerverletzte Personen weiter in Krankenhäusern behandelt werden. Der Zustand von zwei dieser Personen sei “weiterhin lebensbedrohlich”. Zwei Leichtverletzte konnten das Krankenhaus inzwischen verlassen.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat sich in der Zwischenzeit zum Vorfall in Würzburg geäußert. Er nannte die Ereignisse „unfassbar und schockierend“. Gleichzeitig dankte er den Bürgern, die sich dem mutmaßlichen Angreifer in den Weg gestellt haben. Das sei „ein ganz beeindruckendes Engagement“ gewesen.

„Ganz Bayern trauert heute”, so Söder. “Wir trauern mit den Opfern. Wir bangen, beten und hoffen mit den Verletzten und ihren Angehörigen.“ Der Ministerpräsident ordnete Trauerbeflaggung im gesamten Freistaat Bayern an.

Update vom 25. Juni 2021 um 22 Uhr: Bluttat in Würzburg – kleiner Junge unter den Opfern

Beim Messerangriff in der Innenstadt hat es mehrere Tote und Verletzte gegeben. Das hat die Polizei Würzburg inzwischen bestätigt. Innenminister Joachim Herrmann ist inzwischen vor Ort. Laut ihm ist auch ein kleiner Junge unter den Verletzten. Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck wurden zehn Personen schwer verletzt.

Aktuell gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse über das Tatmotiv. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24-jährigen Mann aus Somalia, wie die Main Post berichtet. Aktuell kreist ein Polizeihubschrauber über Würzburg. Allerdings besteht für die Menschen vor Ort keine Gefahr mehr.

Der Tatverdächtige sei der Polizei bereits vor der Tat bekannt gewesen, heißt es vonseiten der Politik. Das sagte Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) am Abend. Zudem sei der 24-jährige Mann in psychiatrischer Behandlung gewesen.

Update vom 25. Juni 2021 um 20 Uhr: Polizei stoppt mutmaßlichen Amokläufer mit Schuss ins Bein

“Wir sind nach wie vor mit starken Kräften vor Ort. Der Angreifer wurde nach polizeilichem Schusswaffengebrauch überwältigt. Es sind mehrere Verletzte und auch Todesopfer zu beklagen. Es besteht keine Gefahr mehr! Weitere Informationen folgen”, schreibt die Polizei Unterfranken auf Twitter.

In den sozialen Medien zeigen Videos den mutmaßlichen Angreifer, der mit einem langen Messer bewaffnet ist. Der Tatverdächtige trägt keine Schuhe. Passanten versuchen ihn aufzuhalten. Im Hintergrund sind Schreie zu hören. “Der hat gerade eine Frau abgestochen”, ruft ein Mann.

Dann versuchen Passanten den mutmaßlichen Täter mit Stühlen und einem Stock zu stoppen. Mehr als 20 Personen folgen dem Angreifer. Daraufhin erscheint ein Polizeiauto.

Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck sei der Tatverdächtige mit einem “glatten Durchschuss” niedergestreckt worden.

Meldung vom 25. Juni 2021 um 19 Uhr: Gewaltverbrechen in Würzburg – Medien sprechen von mindestens drei Toten

Bei dem Gewaltverbrechen in Würzburg wurden Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt. “Main Post” und “Bildzeitung” sprechen von mindestens drei Toten und sechs zum Teil schwer verletzten Personen.

Auf Twitter schreibt die Polizei Unterfranken, dass der Tatverdächtige festgenommen wurde. “Es besteht KEINE Gefahr für die Bevölkerung”, heißt es in dem Post weiter. Bereiche in der Innenstadt sind weiterhin gesperrt, zudem sind sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge im Gebiet unterwegs.

Die Polizei bestätigte die Zahl der Toten und Verletzten aus der Presse bislang nicht. Im Laufe des Abends könnten weitere Informationen ans Tageslicht kommen.

Laut Main Post bestätigen Polizeikreise, dass es sich bei dem Verbrechen um einen Amoklauf mit drei Toten und sechs Schwerverletzten handelt.

Update vom 26. Juni 2021 um 7:10 Uhr: Innenminister Hermann: mutmaßlicher Täter ein abgelehnter Asylbewerber in “psychiatrischer Behandlung”

Bayerns Innenminister Joachim Hermann ist am Abend nach Würzburg geeilt, um sich ein Bild des Amoklaufs am Barbarossaplatz zu machen. Derzeit sei “nicht klar, ob alle der Schwerstverletzten überleben würden”, wird er bei infranken.de zitiert.

Laut dem Bayerischen Rundfunk gehen die Beamten derzeit von einem Einzeltäter aus. Der 24-jährige Mann aus Somalia lebe seit dem Jahr 2015 in Würzburg. Er sei als Asylbewerber abgelehnt worden und lebte zuletzt angeblich in einer Obdachlosenunterkunft.

Hermann bestätigte weiter, dass der mutmaßliche Täter psychisch auffällig gewesen sei. Zudem ist er “in eine psychiatrische Behandlung eingewiesen” worden, so der Bayerische Innenminister.

Augenzeugen aus Würzburg berichten dem BR, der Mann habe bei dem Amoklauf “Allahu Akbar” gerufen (arabisch für „Gott ist groß“). Entsprechend ermittelt die Polizei derzeit, ob der Bluttat vom Barbarossaplatz ein islamistisches Motiv zugrunde liegen könnte.

Update vom 25. Juni 2021 um 22 Uhr: Bluttat in Würzburg – kleiner Junge unter den Opfern

Beim Messerangriff in der Innenstadt hat es mehrere Tote und Verletzte gegeben. Das hat die Polizei Würzburg inzwischen bestätigt. Innenminister Joachim Herrmann ist inzwischen vor Ort. Laut ihm ist auch ein kleiner Junge unter den Verletzten. Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck wurden zehn Personen schwer verletzt.

Aktuell gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse über das Tatmotiv. Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24-jährigen Mann aus Somalia, wie die Main Post berichtet. Aktuell kreist ein Polizeihubschrauber über Würzburg. Allerdings besteht für die Menschen vor Ort keine Gefahr mehr.

Der Tatverdächtige sei der Polizei bereits vor der Tat bekannt gewesen, heißt es vonseiten der Politik. Das sagte Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) am Abend. Zudem sei der 24-jährige Mann in psychiatrischer Behandlung gewesen.

Update vom 25. Juni 2021 um 20 Uhr: Polizei stoppt mutmaßlichen Amokläufer mit Schuss ins Bein

“Wir sind nach wie vor mit starken Kräften vor Ort. Der Angreifer wurde nach polizeilichem Schusswaffengebrauch überwältigt. Es sind mehrere Verletzte und auch Todesopfer zu beklagen. Es besteht keine Gefahr mehr! Weitere Informationen folgen”, schreibt die Polizei Unterfranken auf Twitter.

In den sozialen Medien zeigen Videos den mutmaßlichen Angreifer, der mit einem langen Messer bewaffnet ist. Der Tatverdächtige trägt keine Schuhe. Passanten versuchen ihn aufzuhalten. Im Hintergrund sind Schreie zu hören. “Der hat gerade eine Frau abgestochen”, ruft ein Mann.

Dann versuchen Passanten den mutmaßlichen Täter mit Stühlen und einem Stock zu stoppen. Mehr als 20 Personen folgen dem Angreifer. Daraufhin erscheint ein Polizeiauto.

Laut Innenstaatssekretär Gerhard Eck sei der Tatverdächtige mit einem “glatten Durchschuss” niedergestreckt worden.

Meldung vom 25. Juni 2021 um 19 Uhr: Gewaltverbrechen in Würzburg – Medien sprechen von mindestens drei Toten

Bei dem Gewaltverbrechen in Würzburg wurden Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt. “Main Post” und “Bildzeitung” sprechen von mindestens drei Toten und sechs zum Teil schwer verletzten Personen.

Auf Twitter schreibt die Polizei Unterfranken, dass der Tatverdächtige festgenommen wurde. “Es besteht KEINE Gefahr für die Bevölkerung”, heißt es in dem Post weiter. Bereiche in der Innenstadt sind weiterhin gesperrt, zudem sind sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge im Gebiet unterwegs.

Die Polizei bestätigte die Zahl der Toten und Verletzten aus der Presse bislang nicht. Im Laufe des Abends könnten weitere Informationen ans Tageslicht kommen.

Laut Main Post bestätigen Polizeikreise, dass es sich bei dem Verbrechen um einen Amoklauf mit drei Toten und sechs Schwerverletzten handelt.

Bayreuther Tagblatt - Redaktion

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