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Polizei

Weil er keine Maske tragen wollte: Bayreuther legt sich mit Bundespolizisten an

Nach langer Rede gab es für einen 35-jährigen Bayreuther ein teures Knöllchen. Er hatte sich mit einem Bundespolizisten angelegt.

Wieder Verstöße gegen die Maskenpflicht: Am Samstagabend (12.12.2020) hat ein 35-jähriger Bayreuther ohne Fahrschein und Maske unterwegs im Zug einen Polizeieinsatz ausgelöst. Auch am Samstag hat ein Mann in Oberfranken gegen die nächtliche Ausgangssperre verstoßen.

Weil er keine Maske tragen wollte: Bayreuther legt sich mit Bundespolizisten an

Bei einer Fahrscheinkontrolle stellte der Schaffner fest, dass der Bayreuther keinen hat. Auf das folgende Streitgespräch wurde ein Beamter der Bundespolizei aufmerksam und unterstützte den Zugbegleiter. Der Beamte war privat unterwegs gewesen. Der 35-jährige Schwarzfahrer weigerte sich jedoch vehement den Zug zu verlassen und eine Maske zu tragen.

Nach langer Rede teures Knöllchen

Erst eine hinzugerufene Streife der Polizei Kulmbach konnte den 35-jährige zum Verlassen des Zuges bewegen. Gegen den Schwarzfahrer wurde ein Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Hausfriedensbruch, Erschleichen von Leistungen und nach dem Infektionsschutzgesetz eingeleitet.

Bayreuther Tagblatt - Redaktion

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