Mauerfall: Das ist Bayreuths Partnerstadt im Osten
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Bayreuth besitzt Partnerstädte in ganz Europa. Doch wie kommt es eigentlich zu einer Partnerschaft zweier Städte, die sich auf den ersten Blick völlig fremd sind? Hobbyhistoriker Stephan Müller berichtet von der Entstehung der Städtepartnerschaft zu Rudolstadt, als die beiden Städte noch durch die innerdeutsche Grenze getrennt waren. Am 9. November 2019, 30 Jahre nach dem Mauerfall, findet am Luitpoldplatz eine Gedenkveranstaltung statt, zu der auch der Bürgermeister von Rudolstadt, Jörg Reichl, anwesend sein wird.
Der erste Kontakt
Am 26. Januar 1986 stellt der Bayreuther Stadtrat Gerhard Gollner bei Oberbürgermeister Wild einen Antrag: Er möge mit der ständigen Vertretung der DDR in Bonn mit dem Ziel Kontakt aufzunehmen, eine geeignete Partnerstadt für Bayreuth in der DDR zu suchen.
In der Diskussion im Stadtrat weist er auf bereits einige bestehende deutsch-deutsche Städtepartnerschaften hin und schlägt für Bayreuth Städte von einer Größenordnung wie Weimar, wo auch Franz Liszt wirkte, Saalfeld, Sonneberg und natürlich Rudolstadt in Thüringen vor. Denn zu Rudolstadt hat Gerd Gollner eine besondere Verbindung: Er gehörte 1966 dem Volleyball-Team der Bayreuther Turnerschaft an, das als erste (!) westdeutsche Mannschaft in das Gebiet der DDR einreisen durfte, um in Rudolstadt ein Freundschaftsspiel auszutragen.
Bayreuths Partnerstadt: Rudolstadt. Foto: Stephan Müller
Oberbürgermeister Hans Walter Wild sah aber eher Dresden als eine angemessene Partnerstadt. Gollners Antrag findet in der Sitzung kein „Echo“. Viele von Gollners Kollegen nahmen die Sache nicht ernst, andere wollten überhaupt nicht mit den DDR-Verantwortlichen diskutieren. Gollners Antrag wird abgelehnt, die Sache scheint erledigt.
Unterstützung findet Gollners Wunsch allerdings bei Dr. Dieter Mronz, der im Mai 1988 neuer Oberbürgermeisteramt von Bayreuth wurde. Als vormals städtischer Referent kannte er Gollners Anträge aus dem Januar 1986. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger befasste er sich nun eingehend mit dem Thema. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits 61 deutsch-deutsche Partnerschaften. Ein „paar hundert Anträge“, so Mronz, „stehen auf der Warteliste“. Deshalb erschien es ihm zunächst nicht sinnvoll, die Stadt Bayreuth auf das Ende dieser großen Liste zu setzen.
Er hatte einen anderen Plan: Mronz wusste nämlich, dass Karl-Heinz Hiersemann, damals Vorsitzender der bayerischen SPD-Landtagsfraktion, als Mitglied einer Delegation Gespräche mit hochrangingen SED-Funktionären führen wird. Er informierte seinen Parteifreund und Studienkollegen darüber, dass sich Bayreuth „seit längerer Zeit“ um eine Partnerschaft mit einer Stadt in der DDR bemüht. Hiersemann möge „erkunden“, welche Aussichten eine solche Initiative der Stadt Bayreuth überhaupt habe.
Die faustdicke Überraschung
Schließlich kommt es am 11. Juli 1989 zu einer faustdicken Überraschung: Dr. Dieter Mronz erhält einen Rückruf von Hiersemann, dass ihn nun der hochrangige SED-Funktionär Hermann Axen, Mitglied des DDR-Politbüros, angesprochen hat und eine Städtepartnerschaft von Bayreuth und Rudolstadt vorgeschlagen habe. Dr. Dieter Mronz zeigte sich „erfreut und verwundert“ zugleich und sagte wörtlich: „Der Vorschlag der DDR hinsichtlich der Stadt Rudolstadt in Thüringen kommt für uns wirklich überraschend. Es handelt sich um eine interessante Offerte, die aus Sicht der Stadt Bayreuth eingehend und sorgfältig geprüft werden muss.“ Gleichwohl werde er sich in dieser Angelegenheit aber umgehend an die Stadtratsgremien wenden und sofort beraten.
Im August 1989 wiederholt die „Ständige Vertretung der DDR in der Bundesrepublik“ den Vorschlag beim Bundesinnenministerium nun offiziell. Der Ältestenausschuss des Stadtrats Bayreuth nimmt davon Kenntnis und verweist das Thema „Städtepartnerschaft Bayreuth – Rudolstadt“ zur Beratung in die Fraktionen. Ist es dem Zufall geschuldet oder nicht? Gerhard Gollner konnte es vor Freude kaum fassen, dass ausgerechnet sein Favorit Rudolstadt von dem SED-Funktionär Hermann Axen ins Spiel gebracht wurde.
Gerd Gollner und Dr. Hartmut Franz. Foto: Stephan Müller
Der Stein kommt ins Rollen
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 fällt die Mauer. Der Weg zur deutschen Wiedervereinigung war frei. SED-Generalsekretär Krenz erläuterte dem Zentralkomitee am Nachmittag des 9. November 1989 die vorgesehene Änderungen des DDR-Reisegesetz und informierte mittels eines Schreibens Günter Schabowski, der die Änderungen in einer Pressekonferenz mitteilen sollte. Dann kam die unerwartete Nachfrage eines Journalisten zu den Anträge auf Reisen ins Ausland. „Kann jeder DDR-Bürger ohne Vorbedingungen ab dem kommenden Morgen um 8 Uhr ein Visum erhalten? Und werden die Behörden angewiesen seien, dass Pässe und Visa schnell und unbürokratisch ausgestellt werden?
Als die Mauer fiel, war in Bayreuth die Hölle los. Foto: Bernd-Mayer-Stiftung
Schabowski ist überfordert und antwortet: „Die neue Reiseregelung für DDR-Bürger tritt sofort in Kraft. Die ARD-Tagesschau meldet, dass die DDR mit sofortiger Wirkung ihre Grenzen öffnet. Daraufhin strömten tausende Ostberliner an die Grenzübergänge zu West-Berlin. Gegen 23.30 Uhr gaben die Diensthabenden am Grenzübergang „Bornholmer Straße“ nach und öffneten die Grenze. Wenig später waren alle Grenzübergänge in Berlin offen. Die Menschen umarmten sich und brachen in Freudentränen aus. Am Brandenburger Tor begannen Menschen, auf die Berliner Mauer zu steigen.
Der Stein rollt auf Hochtouren
12. November 1989: Bayreuths OB Dr. Dieter Mronz empfängt drei Tage nach dem Mauerfall den Rudolstädter Bürgermeister Bernd Nordhaus
20. November 1989: Junge Rudolstädter bauen in Bayreuth einen Grill auf und verschenken Thüringer Bratwürste
30. November 1989: Bayreuths Partnerstadt Annecy und Rudolstadts Partnerstadt Karlsbad wollen einen „Viererbund“ schließen.
30. Dezember 1989: Eine Delegation aus Rudolstadt besucht das Bayreuther Rathaus.
3. Februar 1990: Das Orchester des Theater Rudolstadt spielt im Markgräflichen Opernhaus. Organisator ist der Dramaturg des Theaters Frank-Michael Wagner. Wagner ist heute Pressesprecher der Stadt Rudolstadt und für die Partnerschaft zuständig.
19. Februar 1990: Die Behindertensportler des VSV Bayreuth besuchen Rudolstadt.
25. Februar 1990: Eine Delegation aus Bayreuth besucht das Rathaus in Rudolstadt.
26. Februar 1990: Die „Alt-Bayreuther“ besuchen die Frauen der „Schwarzaer Spinnstube“ in Rudolstadt.
28. Februar 1990: Die Bayreuther CSU weigert sich, den Vertrag mit dem amtierenden Bürgermeister Bernd Nordhaus zu schließen und fordert die Neuwahlen in der DDR abzuwerten. SPD, BG und Grüne sind der Meinung, dass es eine Partnerschaft der Menschen sein soll und nicht vom Bürgermeister abhängig gemacht werden sollte.
23. März 1990: Eltern, Lehrer und Schulleiter aus Rudolstadt sind Gast in Bayreuth
29. März 1990: Der Bayreuther Stadtrat beschließt nach einer längeren Diskussion einstimmig, die Partnerschaft noch vor den demokratischen Wahlen in der DDR abzuschließen.
30. März 1990: Die Studiobühne spielt in Rudolstadt das Stück „Die Nachtwache“. Das Gastspiel wurde wieder von Frank-Michael Wagner und Frank Grünert aus Rudolstadt angeregt und organisiert.
31. März 1990: Führungskräfte aus dem Rudolstädter Rathaus informieren sich im Bayreuther Rathaus über die „kommunale Selbstverwaltung“. Am Nachmittag besucht ein Teil der Delegation die Fußball-Zweitligabegegnung zwischen der SpVgg Bayreuth und dem FC Schalke 04 (1:1).
2. April 1990: Vertreter von Bayreuther Firmen und Geschäften (unter anderem Schuh-Reindl, NKD, BayWa, Renner und Rehm, Sport Sperl) besuchen Rudolstadt.
10. April 1990: Der Brandenburger Kulturstadl spielt in Rudolstadt das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“. Gastgeber ist Frank Grünert vom „theaterspielladen Rudolstadt“, der heute Veranstaltungsreferent der Stadt Rudolstadt ist.
Rudolfstädter Bratwürste in Bayreuth. Foto: Bernd-Mayer-Stiftung
Die Urkunden werden unterschrieben …
26. April 1990: Bürgermeister Bernd Nordhaus, der evangelische Superintendent Traugott Schmidt und Oberbürgermeister Dr. Dieter Mronz unterzeichnen in Rudolstadt die Urkunde der Städtepartnerschaft. Anwesend ist auch eine Delegation aus Bayreuths Partnerstadt Annecy. Als Geschenk erhält Rudolstadt einen Dienstwagen für die Stadtverwaltung.
13. Mai 1990: Lehrer der Bayreuther Berufsschulen besuchen Rudolstadt ihre Kollegen zu einem Gedankenaustausch.
27. Mai 1990: Konstituierende Sitzung im Rathaus Rudolstadt. Der erste demokratisch gewählte Bürgermeister von Rudolstadt heißt Dr. Hartmut Franz.
7. Juli 1990: Der Partnerschaftsvertrag wird in Bayreuth gegengezeichnet. Diesmal unterschreiben Dr. Dieter Mronz und der neue Bürgermeister Dr. Hartmut Franz, die auch nach fast drei Jahrzehnten eine feste Freundschaft mit vielen Besuchen verbindet. Anschließend geht es zusammen mit Gästen aus Annecy, aus dem Burgenland und Karlsbad zum Feiern auf das 13. Bayreuther Bürgerfest zum Marktplatz. Das Fest steht natürlich unter dem Motto der neuen Städtepartnerschaft. Unter anderem spielen Schauspieler des „theaterspielladens Rudolstadt“ am Marktplatz.
3. Oktober 1990: Die Teilung Deutschlands ist nach 45 Jahren überwunden. Der Einigungsvertrag tritt in Kraft. Die DDR tritt der Bundesrepublik Deutschland bei.
Eintrag im Goldenen Buch. Foto: Stephan Müller
Was Bayreuth und Rudolstadt verbindet
Die Bayreuther Klaviermanufaktur Steingraeber und Söhne, die seit 1852 in Bayreuth ansässig ist, hat ihre Wurzeln ab 1820 in Rudolstadt.
Der Schweizer Stuckateur Giovanni Battista Pedrozzi gestaltete prunkvolle Wände und Decken auf der Heidecksburg in Rudolstadt (1742 bis 1746) und ab 1749 in Bayreuth (Altes Schloss, Schlosskirche, Steingraeber-Haus, Eremitage, Kirche Neudrossenfeld).
Das Schillerhaus, in dem sich in Rudolstadt Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich von Schiller erstmals begegneten wurde 1720 von den Bayreuther Hofjägermeister Wolfgang Rühm (geb.1668) als zweigeschossiges Wohnhaus errichtet.
Richard Wagner wohnt und arbeitet von August bis Oktober 1834 in Rudolstadt.
In dem Haus links wohnte 1834 Richard Wagner. Foto: Stephan Müller
Die Volleyballer der Bayreuther Turnerschaft sind im Dezember 1966 die erste westdeutsche Mannschaft, die für ein Freundschaftsspiel eine Einreiseerlaubnis in die DDR erhält. Sie spielen in Rudolstadt.
Der damals 18-jährige Steffen Hausdörfer war der erster Basketballer aus der DDR, der in der Basketball-Bundesliga zu Werke ging. Er stammt aus Rudolstadt und spielte für Bayreuth.
Regen Austausch betreiben (unter anderem) …
… die beiden Schwimmvereine, wobei die Rudolstädter regelmäßig Teilnehmer bei der „Seedurchquerung“ in Annecy sind.
… die Bayreuther Gemeinschaft und die Rudolstädter Gemeinschaft.
… der FC Einheit Rudolstadt und die SpVgg Bayreuth, die sich zuletzt im Jahr 2018 mit einem 3:3-Unentschieden trennten
… die Schützengesellschaft Rudolstadt und die Bayreuther Schützengesellschaft „Unteres Tor“
… die beiden Amateurtheater Brandenburger Kulturstadl Bayreuth und der theaterspielladen Rudolstadt
… der Heimat- und Volkstrachtenverein „Alt-Bayreuther“ und die Frauen des Vereins „Schwarzaer Spinnstube“ in Rudolstadt.
Rudolstädter Besonderheiten
Rudolstadt hatte vor dem Mauerfall im Jahr 1989 noch 32.000 Einwohner. Nach der Wiedervereinigung ging die Einwohnerzahl auf rund 26.000 zurück. Dennoch findet in Rudolstadt mit dem „Vogelschießen“ mit über 80 Schauspielbetrieben das größte Volksfest in Thüringen statt. Beim Bayreuther Volksfest sind etwas über 50 Schausteller auf dem Platz.
Das am ersten Juli-Wochenende stattfindende Rudolstadt-Festival gilt als Deutschlands größtes und renommiertestes Festival für Folkmusik. Nachdem in den letzten Jahren über 100.000 zahlende Besuchern gezählt wurden, werden nur noch Dauerkarten im Vorverkauf abgegeben.
Das Rudolstädter Musikfestival 2019. Foto: Stephan Müller
Ein weiteres Highlight ist das Gettingtough. Seit 2012 findet jedes Jahr am ersten Samstag im Dezember der Extrem-Hindernislauf statt. Bei dem Rennen müssen 24 Kilometer mit über 1000 Höhenmetern und 150 Hindernissen überwunden werden. Er gilt als einer der härtesten Hindernisläufe Europas.
Ein Blick nach Creußen
Auch an diese Geschichte wollen wir erinnern: Im Dezember 1985 wurde im „Bierkurier“ der Bayreuther Aktienbrauerei der Artikel „Wo der Durst am größten war“ mit einer Ansichtskarte mit Bildern aus Creußen veröffentlicht. Der Creußener Bürgermeister Klaus Gendrisch erkannte jedoch seine Stadt auf diesen Bildern nicht wieder, forschte nach und stellte fest, dass es sich um eine die Ansichtskarte das thüringische Stadt Greußen in der Nähe von Eisenach handelte. Die Idee einer Partnerschaft war geboren.
Er schrieb zwei Mal die Stadt Greußen an, bekam aber keine Antwort. So leicht gab der ehemalige Volksschullehrer, der unter anderem in Meyernberg und an der Jean-Paul-Schule tätig war, aber nicht auf: Er wandte sich direkt an den damaligen Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker und bekam prompt eine Antwort von der Ständigen Vertretung der DDR in Bonn. „Wir sind grundsätzlich kommunalen Kontakten gegenüber aufgeschlossen, es ist aber festzustellen, dass in den Beziehungen noch die erforderlichen Voraussetzungen für Städtepartnerschaften im breiten Rahmen fehlen“.
Gendrisch schrieb den Bundeskanzler Helmut Kohl an. Die Antwort des Bundeskanzleramt stellte ihn auch nicht zufrieden. Er beantragte ein Einreisevisum, bekam es und machte sich im Oktober 1987 mit seiner Ehefrau Evelyn auf den Weg nach Greußen. Dort versuchte er im Rathaus seinen Amtskollegen zu treffen, was aber nicht gelang. Schließlich brachte das weltpolitische Ereignis auch hier die „Wende“. Nach dem Mauerfall kamen die Kontakte endlich zustande. Am 6. April 1991 unterzeichneten Gendrisch und der Greußener Stadtoberhaupt Wolfgang Lißner die Partnerschaftsurkunde in Creußen und am 5. September 1992 mit dem neuen Bürgermeister Günter Achtert in Greußen.
Text: Stephan Müller
Stephan Müller (53) ist Stadtrat, Hobbyhistoriker, freiberuflicher Journalist und Autor zahlreicher Bücher zur Geschichte Bayreuths. Für das Bayreuther Tagblatt hat er sein Archiv geöffnet. Die besten Anekdoten gibt es immer wieder hier beim bt.
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