Mit dem “Bockala” durch Bayreuth
Zuletzt aktualisiert am
Über 40 Jahre ist es her, dass es neben dem Hauptbahnhof auch in der Altstadt einen Bahnhof gab und Bahngleise bis nach Hollfeld und Thurnau führten. Wo sich früher Gleise ihren Weg durch Bayreuth bahnten, findet man heute nur noch Radwege.
Mit der Dampflok durch Bayreuth
Der damalige Fahrplan. Foto: Bayreuth und die Eisenbahn, Robert Zintl
Anfang der 70er war Schluss
“Zu einem Bahnhof gehört ein Wirtshaus”
Sieben Kilometer vom Hauptbahnhof bis zur Herzoghöhe
In Herzoghöhe ist gerade der Thurnauer Zug angekommen. DB-Bild 1964
Hinweis-Schild zur Haltestelle Herzoghöhe. Foto: Stephan Müller
Freie Fahrt erhält der Schienenbus durch Vorsteher Karl Heuberger.
Sonderzug aus Augsburg
Text: Stephan Müller
Stephan Müller (53) ist Stadtrat, Hobbyhistoriker, freiberuflicher Journalist und Autor zahlreicher Bücher zur Geschichte Bayreuths. Für das Bayreuther Tagblatt hat er sein Archiv geöffnet. Die besten Anekdoten gibt es immer wieder hier beim bt.
Lesen Sie auch:
- Stand nur wenige Tage: Bayreuths kurioseste Bude
- Hindenburgstraße: Die Geschichte der Spielplatz-Lokomotive
- Ausflugstipps: auf Wagners Spuren in der Fränkischen Schweiz
- Irrtum in der Stadtgeschichte: Ein Brandherd, der kein Brandherd war
- Bayreuther Basketball: Beamtentum und volle Windeln
- Basketball vor 30 Jahren: Bayreuths größte Erfolge
- Evangelisches Gemeindehaus: Wo sich ein Redakteur zum Affen machte
- Das verwünschte Schloss: Napoleon in Bayreuth
- Fünf auf einen Streich: Die Geschichte der Bayreuther Fünflinge
- Von Charles bis Obama: Wer im Goldenen Buch der Stadt steht
- Warum die Turner der BTS die Feuerwehr gründeten
- Walter Demel: Bayreuths Bester neben Wagner
- Ach-Godderla-naa: Wie „Wafner“ den Bayreuthern aufs Maul schaute
- Der Oberbürgermeister, der in die Gewehrläufe blickte
- Olympia und mehr: Bayreuths vergessene Skisprung-Asse
- Das Theater, das sich nur 20 Tage hielt
- Warum Bayreuth ein Weinberg in Russland gehört