Forsthaus Klaushof – Ein Ort für wahre Genießer
Der Wald steht still. Die Luft ist klar. Das Forsthaus Klaushof liegt dort, wo die Natur unberührt scheint. Früher war es eine Unterkunft für Forstarbeiter, heute ist es eine Stätte des guten Geschmacks. Das Holz knarrt unter den Stiefeln der Gäste. Im Inneren schimmert das Licht, während draußen der Wildpark im Dämmerlicht versinkt. Jan Kirchhoff, ein Mann, der sein Handwerk versteht, leitet das Haus. Seine Küche ist ehrlich, bodenständig, doch immer mit einem Funken Überraschung. „Es ist meine Hauptaufgabe, den Gast kulinarisch zu überraschen“, sagt er. Und das tut er, mit Wildgerichten aus heimischer Jagd, mit Rinderfilet, das auf den Punkt gegart ist, mit einem Wiener Schnitzel, so knusprig, wie es sein soll. Seine Frau sorgt für den Service, führt das Haus mit einer Ruhe und Wärme, die ansteckend ist.
Wo Geschichte und Genuss sich treffen
Die Wände atmen Geschichte. Einst diente das Haus jenen, die den Wald bewachten. Jetzt kommen Menschen hierher, um zu bleiben, um zu genießen. Der Charme vergangener Tage schwingt in den Holzbalken, in den schweren Tischen, die Geschichten erzählen könnten. Wer sich setzt, bleibt lange. Ein gutes Essen verlangt Zeit. Ein Glas Wein, eine dampfende Suppe, vielleicht ein Wildgulasch mit Spätzle. Die Auswahl ist angemessen, doch immer ist es die Qualität, die zählt. Wer durch den Klauswald gewandert ist, wer den Wildpark besucht hat, findet hier seinen Platz.
Mehr als ein Mahl – ein Erlebnis
Im Forsthaus Klaushof wird nicht nur gespeist. Hier wird gefeiert. Das Schlachtschüssel-Essen ist legendär. Die Tische werden mit Holzplatten gedeckt, darauf landen deftige Spezialitäten: Blutwurst, Leberwurst, Kesselfleisch. Dazu ein frisch gezapftes Bier, ein Lachen, ein Lied. Manchmal spielt Musik, manchmal reicht die Gesellschaft. An anderen Tagen gastieren Sterneköche und bringen neue Aromen mit. Das Forsthaus ist nicht nur ein Ort des Bewahrens, sondern auch des Entdeckens. So werden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Events die Gäste bezaubern.
Ein Menü für Genießer
Wer einkehrt, will essen. Gut essen. Die Karte ist übersichtlich, aber durchdacht. Eine Festtagssuppe mit Leberklößchen. Ein Wiener Schnitzel, goldgelb und kross. Ein Wildgulasch mit Preiselbeeren. Rinderfilet vom Grill. Und zum Abschluss? Vielleicht Karthäuser Knödel mit Silvaner-Sabayone. Oder ein Eis mit heißen Himbeeren, das den Gaumen weckt.
Ein Ort, der bleibt
Das Forsthaus Klaushof ist kein schneller Stopp am Wegesrand. Es ist eine Destination. Ein Ziel für jene, die das Echte suchen. Die eine wohlfühlende Atmosphäre und einen guten Wein mehr schätzen als jede Hektik. Wer hierher kommt, kehrt ein. Wer einmal hier war, kommt zurück. Und wenn der Abend naht und das Licht in den Bäumen flackert, dann weiß man: Das ist einer dieser Orte, die man nie vergisst und gerne wieder kommt.
Mehr Informationen: Forsthaus Klaushof
Zum Autor
Christian Schwert ist Inhaber einer Beratungs- und Mediaagentur sowie Autor/Journalist für verschiedene Medien im Lifestyle- und Kulinarik-Segment.
Die Begegnungen und der Austausch/Vernetzungen mit Menschen steht für ihn immer im Vordergrund seiner Tätigkeiten. Seit über 25 Jahren ist er im Medienbereich tätig und gut vernetzt, was seinen Lesern:innen viele Insider/Geheim-Tipps ermöglicht.