Tigers wollen gegen Kassel zurück in die Erfolgsspur
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Nach der 8-Punkte-Woche zur Jahreswende folgte das Null-Punkte Wochenende. Am heutigen Freitag wollen die Bayreuth Tigers nun zurück in die Erfolgsspur. Der Gegner im Bayreuther Tigerkäfig sind dabei ab 20:30 Uhr die Kassel Huskies. In der laufenden Spielzeit hat das Team von Petri Kujala bislang gute Erfahrungen mit den Schneehunden aus Hessen gemacht. Beide bisherigen Aufeinandertreffen gingen bislang an die Bayreuther. Sofern alle Mann am Freitagabend fit sind, gehen die Bayreuther sicher mit den eingespielten Formationen aus den Vorwochen in die Partie.
Die Kassel Huskies
Bei den Huskies hat sich seit dem letzten Aufeinandertreffen einiges geändert. Auf der Trainerbank sitzt anstelle von Johnny Carpenter inzwischen Timothy Kehler. Der früher auch für Bayreuth aktive Neu-Coach ist bereits der dritte Kasseler Coach in der laufenden Saison. Daneben hat sich auch das Personal auf dem Eis geändert. So konnte der Abwärtstrend, der die Huskies im Laufe der Saison bis auf Platz 11 herab spülte, gestoppt werden. Dank 20 Punkten aus den letzten acht Spielen, hat sich Kassel inzwischen wieder auf Platz 7 vorgearbeitet. Dabei stand vor allem die verbesserte Defensivarbeit im Vordergrund. In der Offensive beeindruckten jüngst vor allem die beiden Neuzugänge Corey Trivino und Sebastien Sylvestre.
Bayreuth Tigers vs. Kassel Huskies: Der direkte Vergleich
Promitheas Patras | |
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Gegründet | 1985 |
Halle | Dimitris Tofalos Arena |
Vereinsfarben | Schwarz / Weiß / Orange |
Cheftrainer | Makis Giatras |
Erfolge | Teilnahme an der Basketball Champions League |
Platzierung in der griechischen Basket League | 4 |
Platzierung in der Basketball Champions League Gruppe D | 3 |
Die letzten 5 Spiele Spiele | N-S-N-N-S (Zwei Siege, drei Niederlagen) |
Dauerbrenner | Rion Brown (spielte 250 Minuten) |
Topscorer | Rion Brown (132 Punkte) |
Die meisten Rebounds | Christos Saloustros (50) |
Die meisten Assists | Nikos Gkikas (47) |
Das sagt Petri Kujala zu den letzten Spielen
„Sicher waren wir durch die vielen Spiele auch etwas müde, aber ich glaube der Aspekt, dass wir nach den guten Spielen, nun selbst wieder etwas zu verlieren hatten, war vielleicht noch wichtiger. Mit dieser neuen, veränderten Ausgangslage sind wir noch nicht so gut klar gekommen, und konnten somit nicht ganz an die letzten Spiele anknüpfen. Ein paar Grippegeschwächte kamen auch noch dazu und schon fehlen eben ein paar wenige Prozent, die sich bei uns deutlicher bemerkbar machen.“