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Panoramaweg: “Es geht um mehr als nur die Aussicht”

Es ist eines der umstrittensten Bauprojekte der letzten Jahre. Das geplante Baugebiet am Eichelberg versetzt die Anwohner in Aufruhr. Am14. Mai befasst sich der Bauausschuss erneut mit dem Projekt “Eichelberg/Panoramaweg”. Einen Tag zuvor, hat die Bürgerinitiative Eichelberg zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.

Unter dem Motto “Augenmaß am Eichelberg! Mit Flächenfraß vom Panoramaweg zu Panorama weg” hat die Bürgerinitiative Eichelberg in die Halle des Kaninchenzuchtvereins geladen. Dabei zeigt die Bürgerinitiative Eichelberg rund 100 interessierten Bürgern die Problematik des geplanten Wohngebietes auf.

Die beiden Sprecher der Bürgerinitiative Peter Haselier und Peter Voit, berichten im Video über ihre Ziele:

Uns geht es vor allem darum, in angemessener Weise zu handeln. Wir sind nicht grundsätzlich gegen ein Neubaugebiet, allerdings sollte es sich in einem verträglichen Maß abspielen. 100 Wohneinheiten sind eindeutig zu viel.

(Peter Haselier, Sprecher der Bürgerinitiative Eichelberg)

Leitmotive der Bürgerinitiative:

  • beherrschbarer Verkehr für Anwohner und potentielle Neubürger
  • umsichtige Flächenversiegelung
  • Erhaltung und Schutz des Mikroklimas, insbesondere der Luftaustausch
  • transparente Aufklärung der potentiellen Neubürger zu Lärmemission und Feinstaub
  • besonnener Umgang mit Naherholung, Ökologie und Lebensqualität
  • Begrenzung der Wohneinheiten auf ein vertragliches Maß

Foto: Susanne Jagodzik

Der Eichelberg sei ein tolles landschaftliches Gebiet, im Bezug auf den Lärm gehöre es allerdings zu einem der schlechtesten Gebiete Bayreuths, so die Bürgerinitiative.

Die Stadt spricht von einer Nachverdichtung und lobt sich selbst, dass man doch Grünflächen für die Naherholung einbaut. Dabei ist das ganze Gebiet, wie es jetzt ist, bereits ein Naherholungsgebiet.

(Peter Haselier)

Im Rahmen der Infoveranstaltung wurde vor allem über die Gutachten der Stadt diskutiert. Laut Aussage der Stadt seien alle Gutachten bereits eingeholt. Für die Bürgerinitiative fraglich. “Wie kann ein Landschaftsplaner eine fundierte Aussage über das Klima treffen? Das sind für uns keine brauchbaren Gutachten”, so die Mitglieder der Bürgerinitiative. Als Stadt müsse man sich die Frage stellen, wen man zufriedenstellen möchte, den Investor oder die Bürger.

Foto: Susanne Jagodzik

Neben verschiedenen Schreiben an die Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe, habe die Bürgerinitiative auch bereits ein persönliches Gespräch im Rathaus gehabt. Dieses verlief nach Aussagen der Bürgerinitiative aber sehr kurz und wenig zufriedenstellend.

Großes Ziel sei es nun, der Stadt klar zu machen, fair mit den potentiellen Neubürgern umzugehen. Beispielsweise würde sich der Wert des Lärmpegels um ein achtfaches erhöhen. Dies solle den Neubürgern deutlich gemacht werden.

Das wünscht sich die Bürgerinitiative:

  • Begrenzung der Grundstücke auf ein ansprechendes Maß
  • erst die Gutachten und die ausführliche Umweltprüfung…
  • …dann die Entscheidung über einen Bebauungsplan
  • gegebenenfalls eine Anhörung

Zusätzlich ruft die Bürgerinitiative Eichelberg dazu auf bei der morgigen Begehung des Bauausschusses zahlreich zu erscheinen um auf die Problematik aufmerksam zu machen.

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Gassenviertel: Ein Quartier erwacht aus dem Dornröschenschlaf

Viele der Gebäude des Gassenviertels sind hunderte Jahre alt und die meisten noch ganz gut in Schuss. Doch wie steht es genau um das historische Quartier? Anlässlich des Tages der Städtebauförderung am Samstag wird das bisherige Kommunale Denkmalkonzept (KDK) für das Bayreuther Gassenviertel vorgestellt. Dieses wurde dem Stadtrat am Dienstag im Rahmen des Bauausschusses zur Einsicht vorgelegt. Christiane Reichert von der Stadt- und Denkmalpflege aus Bamberg hat dabei erste Ergebnisse aus der Dokumentation des Viertels vorgestellt. Das bt hat mit ihr im Anschluss über Details zum Viertel gesprochen. 

Der Zustand des Gassenviertels

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Das Gassenviertel liegt im südlichen Teil des mittelalterlichen Stadtkernes zwischen Stadtkirche, Maxstraße, Kanzleistraße und Dammallee. Dort gibt es insgesamt 135 Grundstücke – mit eingeschlossen die Stadtkirche selbst –, von denen 69 Baudenkmäler sind. 44 Objekte im Gassenviertel seien von ihrer Bausubstanz her als erhaltenswert sowie 13 als strukturschwach eingestuft, so Christiane Reichert. Auf Entscheidung des Bauausschusses vom 23. April wird deswegen an einem Kommunalen Denkmalkonzept gearbeitet.

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Der erste Schritt: Material sammeln

Inzwischen wurde das erste Modul des Konzeptes, die Erarbeitung eines denkmalpflegerischen Erhebungsbogens, abgeschlossen. Die besonderen städtebaulichen Qualitäten des Gassenviertels und der besondere Charme dieses Quartiers seien dabei deutlich geworden, so die Stadt Bayreuth. Mit dem Projekt beauftragt ist eine Arbeitsgemeinschaft zweier Büros. Das ist zum einen die Reichert Stadt & Denkmalpflege aus Bamberg, die sich maßgeblich um Modul 1, die Dokumentation, kümmert. Damit würden sie Hilfe für spätere Baumaßnahmen geben und das Denkmalkonzept anschieben, so Christiane Reichert.

Das Quartier befindet sich derzeit in einer Art Dornröschenschlaf. Die Schätze liegen im Verborgenen. Manche Häuser sind im Kern oft älter, als sie nach außen hin wirken. Denn sie sind während der Jahre überformt worden. Natürlich muss einiges saniert werden, genauer gesagt ein Drittel des Baubestandes. Das sollte allerdings – aufgrund des Alters der Gebäude – nicht überbewertet werden. Außerdem sollte man der Umsetzung des Kommunalen Denkmalkonzeptes Zeit lassen und nicht erwarten, dass in ein bis zwei Jahren bereits alles fertig ist.

(Christiane Reichert, Stadt & Denkmalpflege Bamberg)

Gestartet ist das Projekt, indem die Stadt- und Denkmalpflege Bamberg Fotos, Karten und weitere Dokumente zum Bayreuther Gassenviertel aus Literatur oder Archiven zusammengetragen hat. Dabei wurde die Entwicklungsgeschichte Bayreuths, anhand eines Zeitschnitts um 1850, ausgewertet und ein Häuserkatalog angelegt, der angibt, welche Bausubstanz erhalten werden sollte und wie alt die Gebäude sind.

So alt sind die Häuser

Die Gebäude im Gassenviertel haben schon einige Jahre hinter sich: “34 der Gebäude stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, 48 von ihnen sind etwa im 17. und 18. Jahrhundert entstanden”, sagt Reichert. Nur fünf seien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie 13 Gebäude ab den 1960er-Jahren errichtet worden.

Gassenviertel Kopfsteinpflaster

Das zweite Modul des Kommunalen Denkmalkonzeptes liegt in den Händen der RSP Architektur und Stadtplanung aus Bayreuth: Sie beschäftigt sich mit der Schadensanalyse, deckt konkrete Schwächen am Gebäude auf und klärt, an welchen Ecken Handlungsbedarf besteht. Dieser zweite Schritt laufe gerade parallel an, so Reichert.

Besichtigungen am Samstag geplant

Am Tag der Städtebauförderung, der am 11. Mai stattfindet, stellen Christiane Reichert und Ralf Jost vom Büro Stadt- und Denkmalpflege aus Bamberg um 15 Uhr erste Ergebnisse in der Kämmereigasse 9 1/2 vor. Im Anschluss an den Vortrag ist außerdem ein Stadtspaziergang mit Besichtigungen geplant.

Im Laufe der weiteren Bearbeitung des KDK soll nun ermittelt werden, wo es Leerstände im Gassenviertel gibt und wie sie künftig genutzt werden können, wie der Bauausschuss mitteilt. Um neue Maßnahmen zu planen, seien allerdings weitere Voruntersuchungen und Beratungstermine vor Ort nötig.

Tag der Städtebauförderung

Die Stadt Bayreuth hat die Kämmereigasse 9 ½ im historischen Bayreuther Gassenviertel als zentralen Veranstaltungsort für den bundesweiten Tag der Städtebauförderung ausgewählt. Er findet am 11. Mai unter dem Motto “Wir im Quartier” statt. Geplant sind eine Ausstellung im Forum Phoinix, Kurzvorträge, eine Einsicht in die Ergebnisse der Untersuchung „Kommunales Denkmalkonzept (KDK) für das Gassenviertel“ sowie eine Vorstellung des Vereins Neuneinhalb. Letzterer wird Einblicke in die Zukunft des Hauses in der Kämmereigasse 9 ½ als Kunst- und Kulturhaus mit Kino darlegen.

Gassenviertel: Ausstellungen, Rundgänge, Vorträge

„Wir im Quartier“ lautet das diesjährige Motto des Tags der Städtebauförderung. Die Stadt Bayreuth hat die Kämmereigasse 9 ½ im historischen Bayreuther Gassenviertel als zentralen Veranstaltungsort für diesen bundesweiten Aktionstag ausgewählt.

Ausstellungen, Rundgänge, Vorträge

In Kooperation mit dem Verein Neuneinhalb e.V. werden am Samstag, 11. Mai, Projekte und Planungsziele der Quartiersentwicklung in Form von Ausstellungen, Rundgängen und Kurzvorträgen gezeigt.

Interessante Ergebnisse der Studie „Vitale Innenstädte 2018“ und spezielle Auswertungen für Bayreuth werden ab 11 Uhr von Professor Dr. Rolf Monheim in der Black Box des RW 21, Richard-Wagner-Straße 21 vorgestellt.

Kämmereigasse: Einblicke in die Pläne der Stadt

Um 14 Uhr begrüßt Bayreuths Baureferentin Urte Kelm in der Kämmereigasse 9 ½ interessierte Besucher. Sie erhalten dort die Gelegenheit Ergebnisse der Untersuchung „Kommunales Denkmalkonzept (KDK) für das Gassenviertel“ einzusehen. Außerdem werden die Arbeiten des im vergangenen Winter durchgeführten Workshops zur Umgestaltung des Rathausvorplatzes ausgestellt und erläutert.

Ein Kunst- und Kulturhaus für das Gassenviertel

Das Gebäude Kämmereigasse 9 ½ selbst, das nach einer grundlegenden Sanierung als Kunst- und Kulturhaus mit Kino genutzt werden soll, ist natürlich ebenfalls Teil des Programms. Der Trägerverein stellt sich vor und gibt Einblick in die geplante Zukunft des Hauses. Im speziell für diesen Tag eingerichteten temporären Pocket Garden im Hof erhalten Besucher Gelegenheit den Qualitäten des Ortes nachzuspüren und Ihre eigenen Ideen für das „Wir im Quartier“ mit anderen zu teilen.

Film: Vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer

Die bereits auf mehreren Filmfestivals gelaufene kluge und humorvolle Dokumentation „Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings“ startet um 18 Uhr. Der Filmemacher Thomas Haemmerli, der vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer wurde, regt mit seinen ganz eigenen Betrachtungen zu den Themen Wohnen, Stadtentwicklung und Architektur zur Diskussion an. Nach dem Film gibt es noch jede Menge Zeit zum Austausch.

Aus der früheren Videothek wird Bayreuths größter Dampfer-Shop

Früher war es eine Videothek, jetzt wird der Laden gegenüber des Richard-Wagner-Gymnasiums zu einem der größten Shops für E-Zigaretten in ganz Deutschland.

Foto: Vapor

Der Teppich mit der Maus ist erst einige Tage raus. Er war so etwas wie das letzte Relikt einer Zeit, in der die Menschen am Freitagabend noch schnell ein paar Filme für das Wochenende ausliehen, weil von Netflix und Amazon Prime noch jede Spur fehlte. Als nach dem Laden am Wittelsbacherring 6 auch noch der an der Feuerwache schloss, war sie in Bayreuth endgültig vorbei, die Zeit der Videotheken.

Foto: Vapor

Jetzt, fünfeinhalb Jahre später, hat ein anderes Geschäft die Räume für sich entdeckt. Jose Luis Rubio Burgos und Sabrina Rubio Burgos, die Betreiber des Vapor Bayreuth, ziehen mit ihrem Laden aus der Erlangerstraße aus und wenige Meter weiter am Ring wieder ein. Entstehen soll einer der größten “Dampfer-Shops” Deutschlands. Die Fläche der früheren Videothek beträgt immerhin 230 Quadratmeter.

Jose Luis Rubio Burgos. Foto: Vapor

Als Grund für den Umzug nennt Rubio Burgos Parkplätze, die Nähe zum früheren Geschäft, die Lage am Wittelsbacher Ring und die Größe der Ladenfläche, auf der er mehr Auswahl und den Kunden Möglichkeit zum Sitzen und Ausprobieren der Ware bieten möchte.  Eröffnen soll Bayreuths größter Dampfer-Shop am Samstag, dem 27. April.

Sabrina Rubio Burgos. Foto: Vapor

Geplant: Ein Hochhaus am Bahnhof

An der Haupt-Post am Bahnhof werden vier Häuser geplant. Eines davon soll ein Hochhaus sein. Unklar ist, wie hoch es wird.

Das eingekreiste Gelände wird beplant. Karte: Thorsten Gütling

Das grüne, denkmalgeschützte Hauptgebäude, soll natürlich erhalten bleiben. Die neuen Häuser sollen daneben und dahinter entstehen. Eben dort, wo die Post heute noch eine Logistikhalle, mehrere Nebengebäude und Parkflächen unterhält. Betroffen ist also das ganze Gebiet zwischen Bürgerreuther Straße, Goethestraße, Wilhelmsplatz und Friedrich-von-Schiller-Straße.

Goethestraße. Foto: Thorsten Gütling

Weil die Post immer mehr Aufgaben von der Hauptpost abzieht, werden die Gebäude und Flächen dort nicht mehr gebraucht. Gleichzeitig liegt die Fläche zentral und ist gut mit allen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Stadt will dort daher ein sogenanntes “Urbanes Gebiet” schaffen. Dieses zeichnet sich durch Platz für Kultur, Gewerbe und Wohnen gleichermaßen aus.

Blick auf den Parkplatz hinter der Haupt-Post, Zufahrt über die Goethestraße. Foto: Thorsten Gütling

Von den vier Häusern, die entstehen sollen, verfügen drei, über vier bis fünf Geschosse. Das vierte Haus allerdings könnte, je nach Plan, bis zu acht oder gar bis zu 14 Geschosse hoch werden. Je nachdem, welche der beiden Varianten, die das Bauamt vorschlägt, schließlich realisiert werden. Das Hochhaus am Bahnhof könnte demnach entweder bis zu 23 oder gar bis zu 43 Meter hoch werden.

Ein Schild aus besseren Tagen an der Goethestraße, Einfahrt “Deutsche Post, Zustellbasis Fracht”. Foto: Thorsten Gütling

Je nach Variante entsteht das Hochhaus neben oder hinter dem denkmalgeschützten Post-Gebäude. In den Erdgeschossen der Häuser sowie in etwa 25 Prozent aller Geschosse, sollen sich Gewebetreibende und Vereine Platz verschaffen. Der Rest ist zum Wohnen bestimmt. Das Post-Areal soll dafür eine oder zwei Tiefgaragen erhalten. Am Montag um 16 Uhr werden die Pläne dem Bauausschuss vorgestellt.

Baustelle der Ibis-Hotels. Foto: Thorsten Gütling

Schräg gegenüber, auf der anderen Seite der Bürgerreuther Straße, entstehen übrigens gerade zwei Hotels der Kette Ibis: Ein sogenanntes Business-Hotel der Ibis-Kategorie Style mit 96 Zimmern und eines für günstigere Übernachtungen der Kategorie Budget mit 84 Zimmern. Dazu wird ein Parkhaus gebaut. Die Hotels sollen bis Ende des Jahres stehen. Links im Bild: Das eingerüstete Wohnhaus der Gewog, das im Juli des vergangenen Jahres gebrannt hat und derzeit saniert wird.

Volksfestplatz: Endspurt für das Frühlingsfest

In vier Wochen steigt das Frühlingsfest und der Volksfestplatz gleicht einer riesigen Baustelle. Ob das fertig wird, bis zum 20. April? “Selbstverständlich wird das vorher noch fertig”, sagt Marc Ermer, der Platzwart des Volksfestplatzes in Reihen der Bayreuth Marketing und Tourismus GmbH (BMTG).

Foto: Thorsten Gütling

Demnach befänden sich die Bauarbeiten im Endstadium. Die Oberfläche des Volksfestplatzes soll noch Ende dieser Woche fertiggestellt werden.

Foto: Thorsten Gütling

Unterirdisch hat der Volksfestplatz dann neue Kanalrohre und neue Stromleitungen. Überirdisch führt der Weg dann nicht mehr im Dreieck, sondern im Viereck über den Platz. Aussteller, allen voran die des Volksfestes, können dann besser positioniert werden, heißt es. Außerdem kommen damit mehr Schausteller in den Genuss, einer von denen zu sein, auf die die Besucher direkt zulaufen. Mehr als die bislang rund 60 Schausteller sollen aber auch in Zukunft nicht zugelassen werden. Beim Frühlingsfest, das am 20. April beginnt, soll sowieso erstmal alles beim Alten bleiben, sagt Ermer.

Aus dem Grundstücksamt der Stadt heißt es, die Abnahmebegehung des Platzes finde am Donnerstag, den 28. März statt. Einzelne Restarbeiten werden dann bis Ende der nächsten Woche abgeschlossen. Die oberste Asphaltdecke soll aber erst aufgetragen werden, wenn die 35-Millionen-Erweiterung des benachbarten Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums abgeschlossen ist.

 

 

Rathausplatz: Thymian statt Beton

Der Platz vor dem Rathaus soll schöner werden. Architekten haben in einem Workshop drei Pläne entworfen, wie der Platz mit dem bekannten Kugelbrunnen künftig aussehen könnte.