Gibt es eine Lösung für das Bayreuther Eisstadion?
Das Bayreuther Eisstadion ist ein Problemfall – die Eisbereitung ist kostenintensiv und umweltschädlich, vor allem mitten im Sommer.
Das Bayreuther Eisstadion ist ein Problemfall – die Eisbereitung ist kostenintensiv und umweltschädlich, vor allem mitten im Sommer.
Aufgrund höherer Energiekosten müssen Eisläufer in Bayreuth einen höheren Eintrittspreis für das Eisstadion bezahlen.
Die Stadt Bayreuth will die Eintrittspreise fürs Eisstadion erhöhen. Die Erhöhung soll aber nicht für alle Besucher gelten.
Der Bayreuther Stadtrat hat dagegen gestimmt, die Gelder für einen Kraftraum im Eisstadion im Haushalt einzuplanen.
Eisbereitung nur noch von November bis Februar, kein Flutlicht mehr im Fußballstadion und die nicht Inbetriebnahme der Rasenheizung im Stadion. Das alles fordert ein Antrag der Grünen.
Bayreuths Nachwuchstalente im Eishockey brauchen mehr Zeit auf dem Eis. Ansonsten drohen hohe Strafzahlungen im fünfstelligen Bereich.
Beim Schlittschuhlaufen im Kunsteisstadion im Bayreuther Sportpark gelten am Mittwoch schärfere Corona-Regeln. Das muss beachtet werden.
Die Bayreuther Stadtverwaltung revidiert sich selbst: So geschehen am Mittwoch (7.7.2021) beim Start des Eisstadions zur Saison 2021/22.
Der Stadtrat Siegfried Zerrenner möchte, dass das Eisstadion in Bayreuth einen neuen Namen bekommt. Dieser soll dann so lauten: Alfred-Zapf-Eisstadion.
Die Bayreuther Stadträte Stephanie Anna Kollmer (CSU) und Mirko Matros (CSU) fordern, dass die Tauben aus dem Eisstadion am Roten Main vertrieben werden. Die Gesundheit derer, die das Eisstadion betreten, sei gefährdet.
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