NABU: Fünf Tipps zum Gärtnern im Klimawandel
Der Klimawandel stellt viele Gärtner vor Herausforderungen. Denn Pflanzenauswahl, Gießtechnik und die richtige Bodenbearbeitung müssen dabei beachtet werden.
Der Klimawandel stellt viele Gärtner vor Herausforderungen. Denn Pflanzenauswahl, Gießtechnik und die richtige Bodenbearbeitung müssen dabei beachtet werden.
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) ruft zum dritten Mal Menschen zum Insektenzählen auf. Die Mitmachaktion, bei der jeder teilnehmen kann, findet vom 29. Mai bis 7. Juni und vom 31. Juli bis 9. August statt.
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) ist besorgt, weil sich seit März die Meldungen häufen, dass Blaumeisen krank werden und schnell sterben. Deswegen bittet der NABU nun um Hilfe.
Das massive Amselsterben des Hitzesommers 2018 wiederholt sich. Auch in diesem Jahr nimmt das durch das tropische Usutu-Virus ausgelöste Vogelsterben im Laufe des Augusts an Fahrt auf. Bund Naturschutz (NABU) und Tropenmediziner bitten die Bevölkerung, kranke oder verendete Tiere zu melden und zur Untersuchung einzusenden.
Seit Jahresbeginn bis zum 12. August wurden dem NABU deutschlandweit bereits über 1.300 Verdachtsfälle gemeldet, die fast 9.000 kranke oder tote Vögel betrafen. Beim bisher stärksten Auftreten der Usutu-Epidemie im vergangenen Jahr waren es im gleichen Zeitraum lediglich 800 Meldungen.
Seit dem erstmaligen Auftreten dieses Vogelsterbens im Jahr 2011 breitet sich das von Stechmücken auf Vögel übertragene Usutu-Virus zunehmend in Deutschland aus. Im Sommer 2018 wurden erstmals Usutu-Infektionen in Bayern nachgewiesen. Den Höhepunkt des Vogelsterbens erwarten Vogelkundler und Virologen in den kommenden Wochen, denn die meisten Usutu-Fälle treten im August und September auf. Im Jahr 2018 entfielen 93 Prozent der insgesamt fast 13.500 Meldungen auf diese beiden Monate.
Noch bis November stellt der Bund Naturschutz im Internet ein Formular zur Verfügung, um kranke Amseln zu melden. Die Vogelschützer interessieren vor allem die Auswirkungen der neuen Vogelkrankheit auf die Bestände von Deutschlands häufigstem Vogel, der Amsel. Dazu vergleichen sie die Informationen über die Verbreitung des Virus mit den Ergebnissen der großen NABU-Gartenvogelzählung, der “Stunde der Gartenvögel”. Eine erste Auswertung hatte gezeigt, dass die Amselzahlen in von Usutu betroffenen Gebieten stärker zurückgegangen waren als im übrigen Deutschland.
Alle im Labor eingesandten toten Vögel werden neben dem Usutu- auch auf das West-Nil-Virus getestet, das im vergangenen Jahr erstmals in Deutschland in Vögeln und Pferden nachgewiesen wurde. Beide Viren können in seltenen Fällen auch die menschliche Gesundheit beeinträchtigen, heißt es in einer Mitteilung.
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