Studie zu Corona-Impfung schockt mit alarmierenden Zahlen: Nebenwirkungen 40 Mal häufiger als gedacht?
Eine Studie aus der Berliner Charité suggeriert 40 Mal häufigere Impfkomplikationen, als bislang angenommen. Wie belastbar sind die Daten?
Eine Studie aus der Berliner Charité suggeriert 40 Mal häufigere Impfkomplikationen, als bislang angenommen. Wie belastbar sind die Daten?
Der Rotary Club Bayreuth hat Tablets im Wert von mehreren Tausend Euro an Kindergärten und Kindertagesstätten gespendet. Ziel ist es den Kindern den Umgang mit digitalen Medien näherzubringen.
Masken gelten als wirksames Mittel im Kampf gegen Corona. Forscher des Max-Planck-Instituts untersuchten sie nun im Hinblick auf Omikron.
Eine Studie britischer Forscher belegt die Wirkung der Booster-Impfung. Vier Kombinationen schneiden besonders gut ab.
Im Landkreis Wunsiedel wurden über 10.000 Corona-Tests im Zuge eines Pilotprojekts ausgewertet. Von den Erkenntnissen sollen nun andere Städte und Kreise profitieren.
In einer neuen Studie hat das Robert-Koch-Institut (RKI) ermittelt, an welchen Orten sich die Menschen in Deutschland am meisten infizieren. Dabei spielen Schulen, Tierparks und Zoos aber keine große Rolle.
Forscher der Uni Bayreuth untersuchen im Rahmen einer groß angelegten Studie, wie sich die Wiederaufnahme der Betreuung in Kindertagesstätten auf Eltern, Erzieher und Kinder auswirkt.
Die Deutschen haben immer weniger Sex. Das geht aus der Studie „Freizeit-Monitor 2019“ hervor, die am Donnerstag vorgestellt wird. Der „Freizeit-Monitor“ wird regelmäßig von der Stiftung für Zukunftsfragen erhoben. Dahinter steht das Tabakunternehmen British American Tobacco (BAT).
Demnach hat nur etwa jeder zweite Bundesbürger wenigstens einmal pro Monat Sex. Vor fünf Jahren seien es noch 56 Prozent gewesen, heißt es in der Untersuchung. Als Grund dafür wird genannt, dass der “Freizeit-Stress “in Deutschland zugenommen habe. Außerdem würden die Erwartungen an Frauen und Männer immer größer und der Leistungsdruck steige auch im Bett.
Entgegen dem Klischee hätten Eltern immernoch den meisten Sex. So hätten 59 Prozent der Eltern in der Altersgruppe der 25- bis 49-Jährigen wenigstens einmal die Woche Geschlechtsverkehr und 82 Prozent mindestens einmal im Monat. Knapp dahinter folgen die kinderlosen Paare unter denen 58 Prozent wöchentlich und 85 Prozent monatlich Sex hätten.
Am wenigsten Sex haben laut der Studie Singles (27 Prozent wenigstens einmal die Woche Sex, 49 Prozent zumindest einmal im Monat) und Ruheständler (sieben Prozent einmal die Woche Sex, 23 Prozent monatlich). Auch steige das Alter, in dem Jugendliche zum ersten Mal Sex haben, langsam wieder an.
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