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So hilft man Igeln richtig durch den Winter

Vom Umweltamt der Stadt Bayreuth kommen Tipps für besorgte Tierfreunde, die mit Blick auf die herbstliche Jahreszeit Igel in ihre Obhut nehmen.

Abwarten und Tee trinken – Drei Tipps für weniger Stress und kleine Auszeiten im Alltag 

Im Alltag kommen entspannende Momente oft zu kurz. Dabei ist es wichtig, sich immer wieder kleine Auszeiten zu gönnen. Tee und selbstgebackenes Gebäck können dabei helfen. 

Neuer Trend Wandern – Worauf Anfänger bei der Tourenplanung achten sollten

Viele Menschen haben das Wandern für sich neu entdeckt. Gerade für Wanderanfänger gilt jedoch, dass sie sich nicht überfordern sollten.

Schlafstörungen – Wenn Kummer und Sorgen die Nachtruhe kosten

Ängste und psychische Belastungen setzen ein wahres Gedankenkarussell in Gang, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Auf Dauer leiden der Schlaf und die Gesundheit darunter.

Fledermäuse in Bayreuth: Was tun, wenn “Batman” im Vorhang hängt?

Es kann momentan vorkommen, dass sich Fledermäuse in Häuser und Wohnungen verirren. Das Umweltamt in Bayreuth weiß, was in so einem Fall zu tun ist. 

Sommertipps: Leichte Kost an heißen Tagen

In Bayreuth und der Region breitet sich die nächste Hitzewelle aus. Deftiges Essen und und große Portionen beanspruchen den KÖrper zusätzlich. Daher sollte man an heißen Tagen auf leichte Kost setzen. 

Sommertipps: Wer viel schwitzt, muss viel trinken

Auf Bayreuth und die Region rollt die nächste Hitzewelle zu. Die hohen Temperaturen fordern den Körper – viel Trinken  ist daher besonders wichtig. 

NABU: Fünf Tipps zum Gärtnern im Klimawandel

Der Klimawandel stellt viele Gärtner vor Herausforderungen. Denn Pflanzenauswahl, Gießtechnik und die richtige Bodenbearbeitung müssen dabei beachtet werden.

Aus dem Meer auf den Grill – Fisch und Meeresfrüchte für mehr Abwechslung

Mit den sommerlichen Temperaturen steigt auch die Lust, das Essen wieder draußen zuzubereiten und zu grillen. Es muss dann aber nicht bei Fleisch und Würstchen bleiben

Fledermäuse im Haus – was tun?

Keine Panik, wenn es im Wohnzimmer flattert. Das Umweltamt der Stadt gibt Tipps für den Fall, dass sich die kleinen Flugakrobaten ins Haus verirrt haben.

In diesen Tagen beginnen viele Fledermäuse ihre Sommerquartiere, meist auf Dachböden, in Mauerspalten oder hinter Wandverschalungen, in denen die Jungen großgezogen wurden, zu verlassen. Bis sich die Tiere in einen frostsicheren Unterschlupf, wie zum Beispiel ruhige, feuchte Kellerräume, zurückziehen, vagabundieren sie sozusagen „ohne festen Wohnsitz“ umher und suchen in der Morgendämmerung einen Platz, wo sie den Tag ungestört verdösen können. Dabei kommt es immer wieder vor, dass sich Zwergfledermäuse durch offene Fenster in Häuser und Wohnungen verirren.

Fenster geschlossen halten

Meist ist ein gekipptes Fenster daran schuld, dass Zwergfledermäuse in die Wohnung fliegen. Die Winzlinge mit einer Körpergröße von etwa vier Zentimetern und einem Gewicht von maximal sechs Gramm versuchen sich dann oftmals in den Falten von Gardinen oder hinter Bildern zu verstecken. Wollte man eine solche „Invasion“ absolut verhindern, müsste man nachts die Fenster entweder geschlossen halten oder mit Fliegengitter sichern.

Tiere behutsam einfangen und bei Dämmerung freilassen

Wenn doch einmal Fledermäuse in die Wohnung gelangt sind, ist es am einfachsten, bis zum Abend zu warten. Zu Beginn der Dämmerung sollte man die Fenster ganz öffnen und abwarten, bis die kleinen Gäste nach draußen fliegen. Zumindest für diese Nacht empfiehlt es sich dann, die Fenster geschlossen zu lassen. Ansonsten sammelt man die kleinen Tiere vorsichtig aus ihrem Unterschlupf, steckt sie in ein Stoffsäckchen, eine Baumwolltasche oder in einen Schuhkarton und bewahrt sie an einem ruhigen und dunklen Ort bis zum Abend auf. In der Dämmerung sollte man sie unbedingt außerhalb der Wohnung, aber in der Nähe, an einem ungestörten Ort freilassen und abwarten, bis alle Tiere sicher abgeflogen sind. Das Amt für Umweltschutz der Stadt Bayreuth bittet darum, die Tiere dabei nur mit Handschuhen anzufassen.

Für alle Angsthasen:

Wer sich nicht traut, die Fledermäuse anzufassen, kann sich mit dem Amt für Umweltschutz, Telefon 0921/251368, in Verbindung setzen. Die Mitarbeiter stehen mit Rat und Tat zur Verfügung und sind gerne bei der Bergung der geschützten und vom Aussterben bedrohten Tiere behilflich.

Keinesfalls dürfen die flatternden Besucher getötet werden, da sie laut Bundesnaturschutzgesetz als besonders geschützte Tierart gelten. Verstöße können mit einem empfindlichen Bußgeld geahndet werden.