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Technlogie

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten:
Kunststofffenster in verschiedenen Farben und Stilen

Externer Redakteur

Die technologische Entwicklung hält und ganz schön auf Trab. Denn kaum eine bahnbrechende Entwicklung stattgefunden, folgt auch schon die nächste. Und das betrifft nicht nur die Technologie im Allgemeinen, sondern auch die virtuelle Realität im Einzelnen. Gerade mal vier Jahre ist es her, dass sie erstmals für Aufregung sorgte.

Mittlerweile sind die Möglichkeiten, die diese Technik uns bietet, so enorm und gleichzeitig so vielseitig, wie wir es noch vor einigen Jahren kaum zu träumen gewagt haben. Und dabei kommt die virtuelle Realität inzwischen längst nicht nur beim Spielen, sondern in den verschiedensten Zweigen der Industrie zum Tragen.

Klar ist: Bereits seit Jahrzehnten träumen die Menschen davon, sich einfach eine Brille aufzusetzen und damit in eine völlig andere Welt abtauchen zu können. Nun ist die virtuelle Realität aus dem Jahr 2020 natürlich einen weiten Weg gegangen. Ein Versuch, den Entwickler starteten, ihre Spielerinnen und Spieler eigens ins Game zu holen, waren natürlich Die Sims. Denn hier war es bereits vor Jahren möglich, Avatare zu erstellen, die den Spielerinnen und Spielern ähnelten. Im Jahr 2016 kam dann ein neuer Hype auf den Markt. Die Rede ist von Pokémon. Mit der App Pokémon Go konnten die Spielfiguren in unserer realen Welt auftauchen. Da möchte man doch am liebsten mit Lapalingo Bonus Code einsteigen und virtuell in ein Casino gehen.

Im Gaming-Bereich war es mit bewegungsgesteuerten Konsolen wie PlayStation Move oder Nintendo Wii möglich, mit dem entsprechenden Headset die virtuelle Realität ins Wohnzimmer zu holen. Die eigens dafür konzipierten Headsets schalteten sämtliche Reize von außen auf stumm. Damit haben sie für die Spielerinnen und Spieler ein rein immersives Erlebnis geschaffen. Mit einigen Games wird das eigene Wohnzimmer so mal eben zum Weltall und die Spielerinnen und Spieler schwerelos – so zumindest ihre Wahrnehmung. Damit wurden Erlebnisse geschaffen, die völlig einzigartig waren.

Doch nicht nur im Entertainment-Bereich kommt die virtuelle Realität zum Einsatz. Denn die Technik sorgt dafür, dass Prozesse und Entwicklungen tüchtig aufgerüttelt und optimiert werden. In der Autoindustrie zum Beispiel gehört VR längst zum Alltag. So braucht es keine Prototypen mehr, die extra gefertigt werden müssen. Das bedeutet, dass ein hoher Anteil an Aufwand und Kosten gespart werden kann. Denn das Modell kann zunächst auf virtueller Ebene optimiert werden, bevor es von dort in die Produktion geht. Und auch Kundinnen und Kunden profitieren von der Technik. Sie können bereits bei der Bestellung ihres Autos das Modell betrachten und nach ihren Vorlieben ausstatten.

Ein weiteres Feld, in dem virtuelle Realität interessant ist, ist das Thema Wohnungsbesichtigungen. So müssen Interessierte nicht mehr die Fahrt zu einer Immobilie auf sich nehmen – die möglicherweise in einer anderen Stadt gelegen ist oder die sich gerade in Bau befindet. Sie können ihr zukünftigen Haus ganz bequem aus dem Büro des Maklers besichtigen. Dank virtueller Realität können sie das Objekt betreten und sich in aller Ruhe in den Räumen umsehen. Klar, dass Möbelhäuser da mitgehen. So hat Ikea sich die Technik bereits zunutze gemacht, in dem Kundinnen und Kunden sich in einem Virtual Showroom ihr Zuhause mit der neuen Einrichtung im skandinavischen Stil ansehen und vervollständigen können. Ganz ohne schleppen und aufbauen – zunächst zumindest.