Zuletzt aktualisiert am

Polizei

40-Tonner verunglückt auf A9 bei Bayreuth: 50.000 Euro Schaden

Ein Lkw ist auf der A9 bei Bayreuth auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern geraten. Der Schaden ist groß.

Der Lkw hat sich auf der A9 kurz vor Bayreuth um 180 Grad gedreht, ist dann in die Mittelschutzplanke gekracht.

Die Verkehrspolizei Bayreuth berichtet.

Lkw-Fahrer verliert kurz vor Bayreuth die Kontrolle

Der 40-Tonner war am späten Mittwochabend, am 25. Oktober 2023, auf der A9 in Richtung Berlin unterwegs. Laut Polizei war die Autobahn nass vom Regen. Der Fahrer hat gegen 23 Uhr kurz vor Bayreuth, nahe dem Parkplatz Sophienberg, die Kontrolle über sein Gespann verloren.

Der Lkw kam ins Schleudern, drehte sich um 180 Grad und krachte in die Mittelschutzplanke. Der 40-Tonner kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen – “stark unfallbeschädigt”, so die Bayreuther Verkehrspolizei. Lesen Sie auch: Die Polizei sucht Zeugen nach einer versuchten Brandstiftung.




A9 komplett gesperrt

Der Lkw und die Schutzplanke haben laut Polizei starke Schäden davongetragen, Betriebsstoffe sind ausgelaufen. Umliegende Feuerwehren und das THW aus Pegnitz waren im Einsatz. Die Einsatzkräfte haben die A9 in Richtung Berlin zur Bergung komplett gesperrt.

Der Fahrer, ein 54-jähriger Pole, blieb dabei unverletzt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf etwa 50.000 Euro.