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Fernsehen

Die Erfolgsserie „Die Kaiserin“: Für einen Emmy und den Deutschen Fernsehpreis nominiert

Die Serie „Die Kaiserin“ über die österreichische Kaiserin „Sisi“ ist für den Deutschen Fernsehpreis und für einen Emmy nominiert.

In „Die Kaiserin“ sind teilweise Standorte aus Bayreuth und Umgebung zu sehen. Jetzt ist die deutsche Eigenproduktion für zwei Fernsehpreise nominiert.

„Die Kaiserin“ ist für den Deutschen Fernsehpreis nominiert

Die Netflixserie von der Sommerhausproduktion handelt hauptsächlich von der Liebesbeziehung zwischen der bayerischen Herzogin und später österreichischen Kaiserin Elisabeth und dem Kaiser Franz Joseph. Die erste Staffel der Serie ist schon wenige Tage nach dem Serienstart am 29. September 2022 auf Platz 2 der Netflix-Top Ten gestiegen. Auch in Bayreuth hatte die Produktion Szenen für die Erfolgsserie gedreht. Die Dreharbeiten haben teilweise in der Eremitage, dem Neuen Schloss und dem Schloss Fantaisie stattgefunden.

Die ersten Auszeichnungen des Deutschen Fernsehpreis wurden schon gestern, am 27. September 2023, vergeben. Die nächsten werden heute, am 28. September, bekannt gegeben. Die Netflixserie ist für die beste Drama-Serie, den besten Schnitt im Bereich Fiktion und die beste Ausstattung in der Fiktion nominiert. Phillip Froissant, der den Kaiser Franz Joseph spielt, ist für den besten Schauspieler nominiert.




Nominiert für einen Emmy Award

Auch für einen internationalen Fernsehpreis, einen Emmy Award, ist „Die Kaiserin“ nominiert. Am Montag, dem 20. November 2023, soll die 51. Preisverleihung des internationalen Emmy Awards in New York stattfinden.

„Die Kaiserin“ oder „The Empress“, wie der Titel im Englischen heißt, ist einer von vier deutschen Nominierungen. Die Zahl der Nominierten läuft auf 56 Nominierungen in 14 Kategorien hinaus. Die Nominierungen betreffen 20 Länder.