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Technik

Blizo: Meeting-Performance mit KI verbessern

Externer Redakteur

Blizo wurde von Dylan entwickelt, der über 7 Jahre Erfahrung als Programmierer besitzt. Funktionsweise von Blizo ✅ KI in Unternehmen ✅  

Die Bedeutung künstlicher Intelligenz nimmt derzeit immer mehr zu. So auch in der modernen Arbeitswelt, in der Meetings an der Tagesordnung stehen. Viele Menschen kennen den Fall, dass Arbeitsprozesse und Ziele in Meetings (online oder real) besprochen werden. Vor allem dann, wenn diese mehrere Stunden dauern und zahlreiche Informationen umfassen, ist es mitunter schwer, die wichtigsten herauszufiltern.

Mithilfe des Tools Blizo kann man diesem Problem entgegenwirken. Im folgenden Artikel berichten wir nicht nur über die Funktionen und Vorteile des Tools, sondern stellen auch den Entwickler dahinter vor.

Was ist Blizo?
Bei Blizo handelt es sich um ein Tool, dass sich vor allem durch drei grundlegende Funktionen auszeichnet:

  • Transkribieren von Meetings in Echtzeit
  • Erstellen von Zusammenfassungen
  • Automatisierung der Nachbereitung
  • Dass dabei keine wichtigen Details verloren gehen, wird durch die KI-basierte Verarbeitung sichergestellt.

    Intelligente Hilfe für Firmen

    Teams soll es durch Blizo erleichtert werden, sich in ihren Meetings vor allem der Interaktion zwischen den Mitgliedern, sowie der eigenen Kreativität zu widmen. Die mit der Dokumentation und Organisation in Zusammenhang stehenden Komponenten werden hingegen vom Tool übernommen. Zahlreiche weitere Informationen sind unter Blizo zu finden. 

    Die Funktionsweise von Blizo

    Blizo kann sich automatisch mit Meetings in Zoom, Google Meet oder Microsoft Teams verbinden und diese aufnehmen. Daraufhin erfolgt die Erstellung eines Transkriptes sowie eine Zusammenfassung des Meetings. Es fällt dadurch deutlich leichter, den Überblick über Meetings zu behalten und diese in verschiedenen Ordern zu verwahren. Der Vorteil dabei: Auch diese Zuweisung kann von Blizo teilweise übernommen werden, indem es passende Ordner vorschlägt, die sich nach den Inhalten der Meetings richten.

    Für eine vereinfachte Nachbereitung ohne Probleme stellt das Tool Blizo einen Assistenten zur Verfügung. Dieser macht es möglich, Informationen mithilfe der praktischen Chatfunktion nachträglich zu erfragen oder direkte Anweisungen zu geben. Ein typisches Beispiel dafür ist ”Welche To-dos ergeben sich aus dem Meeting XY?” Zusätzlich kann man Meetings sowohl mit Mitgliedern des eigenen Teams, als auch mit externen Personen teilen, wodurch jeder Teilnehmer eine eigene Mitschrift des Meetings erhält.

    Welche Vorteile ergeben sich daraus?

    Mithilfe des Tools Blizo können Meetings effizienter gestaltet und optimal organisiert werden, was sich durch die folgenden Vorteile zeigt:

  • automatische Ordnererstellung und smarte Vorschläge
  • Erkennung und Transkribierung der Beiträge jedes Sprechers
  • Erstellung eines strukturierten schriftlichen Protokolls
  • nahtlose Synchronisierung von Terminen durch die Verbindung des Kalenders mit Blizo
  • automatische Integration in jedes Meeting und Arbeit im Hintergrund
  • KI-basierte Meeting-Zusammenfassungen für klare Einblicke und Fakten innerhalb weniger Sekunden
  • direktes Interagieren mit Meetings durch die Chatfunktion
  • mit vielen Plattformen kompatibel, darunter Zoom, Google Meet, Microsoft Teams und Slack Huddle
  • Blizo macht es demnach möglich, dass sich die Teammitglieder während eines Meetings nicht selbständig um Mitschriften bemühen müssen. Dadurch können sie sich leichter in Gespräche einbringen und diesen folgen, ohne ständig Aufzeichnungen anfertigen zu müssen. Nach jedem Meeting lassen sich sämtliche Informationen dazu leicht abrufen.

    Sicherheit von Daten gewährleistet

    Aufgrund immer komplexer werdender Datensammlungen spielt heute die Datensicherheit eine große Rolle in Unternehmen. Bei der Nutzung von Blizo werden Daten ausschließlich in verschlüsselter Form gespeichert. Garantiert ist zudem, dass keine Weitergabe an Dritte erfolgt. Eine Löschung der eigenen Daten ist jederzeit möglich.

    Preisklassen und kostenloses Testen
    Das Tool Blizo kann für 20 Euro monatlich pro Nutzer verwendet werden. Damit profitiert man von der Pro-Version mit den folgenden Funktionen:

    • Zoom, Google Meet, Microsoft Teams und Slack Huddle Integration
    • unlimitierte Meetings, Transkriptionen, Zusammenfassungen und AI-Meeting-Chat
    • intelligentes Ordnermanagement
    • Daneben gibt es die Möglichkeit, das Tool innerhalb eines Zeitraums von 7 Tagen kostenfrei zu testen, wobei keine Einschränkungen in den genannten Funktionen bestehen.

      Wer steckt hinter Blizo?

      Entwickelt wurde Blizo von Dylan (26 Jahre alt), der lange Zeit bei Trustfactory als Programmierer und Tech Lead tätig war. So konnte er bereits über 7 Jahre Erfahrung als Programmierer sammeln. Derzeit widmet er sich ausschließlich der Entwicklung und Optimierung von Blizo.

      So ist Blizo entstanden

      Während seiner Zeit bei Trustfactory hat Dylan selbst zahlreichen und langen Meetings beigewohnt, in denen es beispielsweise darum ging, neue Features zu diskutieren und zu planen. Häufig erstrecken sich diese über einen Zeitraum von mehreren Stunden. Dabei fiel ihm zum ersten Mal auf, wie häufig Aufzeichnungen mehrmals durchgegangen werden mussten, um vor allem komplexe Aufgaben genau erfassen zu können. 

      Das Anfertigen von Mitschriften fiel dabei schwer, weil sich Dylan vorrangig auf das Gesprochene und eigene Fragen konzentrieren musste. Mit dem Aufkommen von KI-Technologien kam ihm die Idee für Blizo.

      Was versteht man unter künstlicher Intelligenz?

      Künstliche Intelligenz (englisch auch AI, für Artifical Intelligence, genannt) beschreibt Technologien, die dazu in der Lage sind, kognitive Kompetenzen zu imitieren, zu denen ursprünglich ausschließlich Menschen in der Lage waren. Beispielsweise zählen dazu das strategische Denken und sprachliche Fähigkeiten.

      KI im Detail 

      Spricht man von künstlicher Intelligenz, meint man damit nicht automatisch ein bestimmtes System. Stattdessen kann sie mittlerweile in folgende Gebiete unterteilt werden:

      wissensbasierte Systeme: Sie sind dazu in der Lage, eine Form der rationalen Intelligenz zu modellieren. Somit stellen sie eine wichtige Grundlage für Expertensysteme dar. Diese Systeme findet man häufig in diagnostischen Bereichen, da sie durch formalisiertes Fachwissen dazu in der Lage sind, logische Antworten zu geben.

      Mustererkennung und -analysen: Hierbei geht es um die Analyse und Erkennung von komplexen Formen und Mustern. Dadurch können entsprechende Systeme nicht nur Gesichter erkennen, sondern auch Handschriften und Fingerabdrücke identifizieren. Nebenbei spielen die Spracherkennung und -synthese eine wichtige Rolle bei der Musteranalyse.

      Mustervorhersage: Es geht dabei um die Erweiterung der Mustererkennung und gleichzeitig um die Grundlage des hierarchischen Temporalspeichers. So sind diese Systeme nicht nur dazu in der Lage, Objekte in Bildern zu erkennen, sondern können auch vorhersagen, in welche Richtung sich ein Objekt bewegen wird.

      Robotik: Hierbei richtet sich der Fokus auf die manipulative Intelligenz, sodass es Robotern möglich ist, kritische und gefährliche Aufgaben zu übernehmen und dem Menschen gleichzeitig einen optimierten Arbeitsalltag zu ermöglichen. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf der Entwicklung intelligenter Roboter, die menschliches Verhalten imitieren.

      Künstliches Verhalten: Entwicklungen einer KI überschneiden sich mit der Forschungsdisziplin von künstlichem Leben. Demzufolge spricht man von einer sogenannten Subdisziplin. Im Rahmen des Artificial Life muss eine Implementierung sämtlicher Erkenntnisse stattfinden, damit die Kognition zum Bestandteil von KI-Forschung wird.

      Modellierung auf Basis von Entropiekraft: Die Ursachen der genannten Kraft liegen in der thermischen Teilchenbewegung, wobei ein äußerlicher Zwang besteht. Intelligente Agenten sind demnach stets versucht, die Umgebung durch intelligente Handlungen zu beeinflussen. Daraus resultieren sollen eine große Handlungsfreiheit sowie ein Zukunftszustand.

      Möglicher Nutzen für Unternehmen
      In Unternehmen jeder Branche fallen Tätigkeiten an, die sich zum einen sehr zeitaufwändig gestalten und zum anderen ständig wiederholt werden müssen. Mitarbeiter können durch künstliche Intelligenz bei diesen und ähnlichen Prozessen unterstützt werden. Unterschieden wird dabei zwischen den folgenden Systemen:

      schwache KI: löst konkrete Probleme in fest beschriebenen Settings mit zuvor entwickelten und optimierten Methoden. Diese KI hat nicht die Aufgabe, den Menschen zu imitieren.

      starke KI: versucht, den Menschen als denkendes und mit kognitiven Fähigkeiten ausgestattetes Wesen zu imitieren. Deren Entwicklung ist bisher an philosophischen Grundfragen gescheitert, weil derartige Systeme Menschen sehr ähnlich sein müssten.

      Interessant zu wissen: Bereits in den 1930er Jahren beschäftigte man sich mit künstlicher Intelligenz, welche die Arbeitswelt erleichtern sollte. Betreffende Systeme wurden aber erst mit dem Aufkommen großer Datenverfügbarkeit und Rechenleistung relevant.

      So funktioniert es

      KI-Systeme können als sogenannter Softwareagent betrachtet werden. So wie wir Menschen es tun, nehmen diese bestimmte Umweltaspekte wahr und wirken sich auf diese aus. Dabei gibt es jedoch einen wichtigen Unterschied zum Menschen, der darin besteht, dass KI-Systeme durch Costumer-Relationship-Management- und ERP-Systeme, sowie die Sensorik in Maschinen oder Internet-Daten gespeist werden. Aufgrund informatischer und mathematischer Methoden sind sie dann zur Erfüllung verschiedener Funktionen fähig, darunter:

      Beurteilungen von Wahrnehmungen
      Ableitung weiterführender Schlussfolgerungen
      Ableitung und Ausführung daraus resultierender Aktionen

      Gibt es auch Nachteile von KI?

      Nachteile der beschriebenen Entwicklung können zum Beispiel im Jobverlust wenig qualifizierter Mitarbeiter liegen, wenn deren Tätigkeiten künftig von einer KI übernommen werden. Gleichzeitig besteht die Annahme, dass durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

      Im Falle eines Tools wie Blizo besteht kein Grund, die eigenen Funktionen im Unternehmen zu hinterfragen, da Besprechungen zu jedem Unternehmen dazugehören und häufig alle Teilnehmer selbst dazu verpflichtet sind, Aufzeichnungen anzufertigen. Auch das Führen von Protokollen wird in der Regel von Angestellten übernommen, deren Arbeit sonst in anderen Bereichen liegt.

      Somit stellt Blizo einen wertvollen Assistenten dar, der jederzeit und unbegrenzt zur Verfügung steht, während man sich selbst besser auf das jeweilige Kerngeschäft fokussieren kann.

      Das Fazit: Blizo für bessere Meetings einsetzen

      Meetings sind ein ganz normaler Bestandteil der heutigen Arbeitswelt. Vor allem bei zeitaufwändigen und komplexen Besprechungen kann es dazu kommen, dass wichtige Details von Mitarbeitern vergessen werden, wenn sie sich diese nicht aufgeschrieben haben. Gerade solche Mitschriften gestalten sich jedoch oft als schwierig, wenn man sich auf Gesagtes und Diskussionen fokussieren möchte.

      Das Tool Blizo wurde dafür entwickelt, um derartige Probleme zu lösen. Automatisch verbindet es sich mit der Plattform, über die ein Meeting stattfindet, und zeichnet es auf. Die darauf basierenden Zusammenfassungen werden anschließend in Ordnern gesammelt zur Verfügung gestellt und können von dort aus leicht an alle Teammitglieder verteilt werden. Auf diese und ähnliche Weise lassen sich die Vorteile von künstlicher Intelligenz heute bereits im Arbeitsalltag nutzen.