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Polizei
Raser legt sich mit Zivilstreife an: in Franken
von bt-Redaktion
Ein Raser provoziert in Franken einen anderen Autofahrer, gibt Vollgas. Dumm nur: Der andere Fahrer war ein Zivilpolizist.
Als der Raser mit über 120 km/h innerorts davongefahren ist, hat die Polizei ihn aus dem Verkehr gezogen.
Darüber berichtet die Polizei in Ansbach.
Raser legt sich in Franken mit den Falschen an
Ein 23-Jähriger raste in der Nacht zu Sonntag, den 24. September 2023, mit seinem hochmotorisierten BMW durch Ansbach. Gegen 1:30 Uhr überholte er ein anderes Auto und scherte knapp davor ein. Daraufhin legte er ein noch provokanteres Manöver hin.
Der 23-Jährige wendete an der Kreuzung mit einem Drift, raste dann mit über 120 km/h davon – innerorts. Was er nicht wusste: In dem Auto, das er überholt hatte, saßen Zivilpolizisten. Lesen Sie auch: Zwei Autos sind auf der A9 bei Bayreuth ineinander gekracht.
Fluchtversuch im Rückwärtsgang
Der 23-Jährige hielt an einer roten Ampel an. Die Zivilstreife gab sich zu erkennen – da legte der BMW-Fahrer den Rückwärtsgang ein und drückte aufs Gas. Doch da kam schon eine uniformierte Streife dazu und stoppte den Raser.
Der 23-jährige Ansbacher muss sich nun wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens verantworten.
