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Alltag: Tipps für eine gute Gesundheit

Gesund durch den Alltag

Externer Redakteur

Mit keinem Geld der Welt ist die eigene Gesundheit zu bezahlen. Sie ist das kostbarste Gut, was wir besitzen. Materielle Dinge sind wichtig, jedoch sind diese ersetzbar. Bei der Gesundheit trifft dies nicht zu. Wird sie in Mitleidenschaft gezogen, können schwerwiegende Konsequenzen die Folge sein. Umso entscheidender ist es daher, dass wir unsere Gesundheit vor Angriffen und Schäden schützen. Dies beginnt bereits im Alltag. Dieser ist bei vielen Menschen geprägt von Stress, Hektik und Konflikten. Überdies kommen ein erhöhtes Arbeitspensum sowie Ängste und Sorgen hinzu. All dies sind Faktoren, die uns belasten und eine Herausforderung für unsere Gesundheit darstellen. Das Ziel sollte es sein, gesund und gestärkt durch den Alltag zu kommen.

Welche Faktoren haben einen negativen Einfluss?

Ein ungesunder Lebensstil, der Konsum von schädlichen Nahrungsmitteln sowie Konsumgütern und zu wenig Bewegung wirken sich negativ auf die eigene Gesundheit aus. Kurzweilig ungesund zu leben, ist dabei nicht zwangsläufig schlimm. Relevanter wird es jedoch, wenn dies zu einem Dauerzustand wird. Speziell im Alltag haben viele Menschen Schwierigkeiten damit, gesund zu leben. Meist mangelt es an Zeit, Kraft und Energie. Des Weiteren verändert sich die Gesellschaft und nahezu täglich treten neue Herausforderungen und Probleme auf. Diese gelassen und erfolgreich zu meistern, gelingt nicht vielen Menschen. Können wir Probleme nicht bewältigen und mangelt es an Kraft, bekommen wir das oft durch körperliche oder psychische Beschwerden zu spüren. Das muss aber gar nicht der Fall sein, denn gesund und energiegeladen zu leben ist nicht schwer. Natürlich bedarf es einigen Veränderungen, doch diese zahlen sich langfristig aus.

Wie führe ich einen gesunden Alltag?

Um den eigenen Alltag entspannt bewältigen zu können, müssen Störfaktoren verbannt werden. Hierfür müssen diese jedoch erst einmal benannt werden. Sind wir beispielsweise gestresst und verspüren eine innere Unruhe, sollten wir die Ursache dafür finden. Manchmal liegt es an der Arbeit, welche häufig mit einem erhöhten Leistungsdruck und Arbeitspensum einhergeht. Viele Menschen sehen heutzutage zudem keinen Sinn mehr darin, einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachzugehen. Das liegt daran, dass die Tätigkeit im Vergleich zu dem Lohn unverhältnismäßig ist. Acht bis neun Stunden arbeiten wir am Tag, jedoch reicht das Gehalt hinten und vorn nicht. In einigen Fällen wird die Gesundheit hingegen in Mitleidenschaft gezogen. Der Stress auf der Arbeit macht krank. Kopfschmerzen und Verspannungen sowie allgemeine körperliche Beschwerden können die Folge sein.

Überdies haben viele Menschen im Alltag kaum Zeit, um sich ausreichend zu bewegen. Dabei ist insbesondere die Bewegung bei Krankheiten oder Beschwerden essenziell. Viele Symptome und Beschwerden können wir mit körperlichen Betätigungen reduzieren.

Ein anschauliches Beispiel sind dabei die Wechseljahre. Sie stellen viele Frauen im berufsfähigen Alter vor große Herausforderungen. Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Gewichtszunahmen sowie körperliche Schmerzen können auf die Wechseljahre zurückzuführen sein. Mit den richtigen Tipps und Hilfestellungen schaffen wir es jedoch gelassen durch die Wechseljahre zu kommen und diese Phase so entspannt, wie möglich zu erleben. Wichtig ist jedoch, dass wir uns im Vorfeld mit der Thematik beschäftigen. Befinden wir uns in den Wechseljahren, durchlaufen wir mehrere Stadien. Jedes Stadium weist dabei unterschiedliche Eigenschaften auf. Zudem sind die Wechseljahre nicht an ein bestimmtes Alter gebunden. Einige Frauen durchleben die Wechseljahre früher als andere Frauen. Entscheidend ist nur, dass wir uns nicht unter Druck setzen. Im Gegenteil, wir sollten die Veränderungen des Körpers wahrnehmen und ihn in dieser Zeit unterstützen.

Auf den Körper hören

Viele Menschen hören nicht auf ihren Körper und ignorieren sogar Symptome oder Hilferufe. Beschwerden werden auf die lange Bank geschoben und kleingeredet. Das kann jedoch zu einer Verschlimmerung der Beschwerden führen. Wer zudem die Signale und Veränderungen des Körpers ignoriert, läuft Gefahr, chronisch krank zu werden. Sind wir etwa häufig müde, schlapp und antriebslos, kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass wir eine Pause benötigen. Insbesondere in einem stressigen Alltag kommen Ruhephasen viel zu kurz. Dabei benötigen wir sie, um uns erholen und regenerieren zu können.

Leidet jemand hingegen unter Verspannungen, Rücken- oder Nackenschmerzen, können diese auf zu wenig Bewegung im Alltag zurückzuführen sein. Wer im Alltag viel sitzt, bewegt sich in der Regel nicht ausreichend. Überdies verzeichnen wir oftmals Fehlhaltungen. Wir sollten daher darauf achten, dass wir genügend Bewegung in unseren Alltag integrieren. Stundenlange Work-outs sind dafür aber nicht erforderlich. Schließlich genügen 30 Minuten täglich aus, um körperlich fit und mobil zu bleiben. 30 Minuten sind zudem nicht viel. Bei einem entspannten 30-minütigen-Spaziergang überwinden wir eine Strecke von bis zu 2 Kilometern. Hierbei spielen natürlich das Lauftempo, die Ausdauer sowie die Körpergröße entscheidende Rollen.

Alternativ kann das Fahrrad genutzt werden. Einige Menschen mögen die körperliche Betätigung an der frischen Luft nicht, obwohl diese durch zahlreiche Vorteile besticht. Manchmal spielt das Wetter auch einfach nicht mit. Um sich aber dennoch bewegen zu können, können Heimtrainer eine gute Lösung sein. Wer sich körperlich betätigen möchte, sollte jedoch auf die richtige Ernährung achten. Schließlich benötigt unser Körper Energie. Eine ausgewogene Ernährung versorgt uns nicht nur mit Energie, sie versorgt den Körper auch mit Nährstoffen, die für eine gute Gesund wichtig sind.