Die ausführliche Antwort und wie Sie Ihren Garten in ein Paradies verwandeln können lesen Sie bei uns. Sei es den Rasen im Frühjahr wieder in voller Pracht erstrahlen zu lassen oder auch einen Pool mit ansehnlicher Möblierung zu installieren – es gibt nahezu keine Grenzen.
Gartenpflege ist Umwelt- und Naturschutz – so berichtet es die WWF.
Und das beste? Alles finden Sie hier in der Region bei Partnern, die wir Ihnen in dieser Themenwelt vorstellen möchten.
Jahreszeitenwechsel: Pflegen, Düngen, Mähen – So gelingt der Rasen
Die richtige Rasenpflege zum richtigen Zeitpunkt ist notwendig, um einen saftigen grünen Boden zu erhalten. Doch worauf muss neben Dünger und Saatgut noch geachtet werden? Hier erfahren Sie mehr. Entspannt zurücklehnen und dem Grün beim Wachsen zusehen: So stellen sich Gartenbesitzer den perfekten Sommer vor. In der warmen Jahreszeit blüht, sprießt und gedeiht die Natur schließlich mit voller Kraft.
Das bedeutet jede Menge Wohlfühlzeit in der heimischen grünen Oase. Und damit sich Rasenflächen, Beete, Büsche und Hecken stets von ihrer besten Seite zeigen, reicht bereits ein wenig Pflege aus.
Pflegetipps für Hecken, Büsche und Rasen
Das regelmäßige Kürzen des Rasens ist für Gartenliebhaber ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Nicht zu viel wegnehmen, dafür lieber häufiger mähen – so lautet die Devise für einen dichten, sattgrünen Teppich.
Tipp: Für einen sauberen und topgepflegten Eindruck sorgen akkurat geschnittene Rasenkanten. Besonders bequem und ohne lästiges Kabel gelingt das mit einer Akku-Motorsense wie dem Modell FSA 57 aus dem AK-Akkusystem von Stihl. Über einen frischen Formschnitt freuen sich auch Hecken und Büsche. “Für Thuja, Liguster und Buchsbaum genügt im Sommer ein leichtes Trimmen der Spitzen”, erklärt Stihl-Experte Jens Gärtner.
Nachhaltig und umweltbewusst Gärtnern
“Kräftige Heckenrückschnitte sind in den Sommermonaten nicht erlaubt, damit die brütende Vogelwelt geschützt wird”, betont Jens Gärtner. Für den Erhalt der Artenvielfalt können Freizeitgärtner noch mehr tun – indem sie etwa Nahrungsquellen für Vögel und Insekten schaffen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise abgeblühte Staudenpflanzen stehenlassen oder in der Rasenfläche eine Blühinsel mit bunten Wildblumen für Biene und Co. anlegen. Zu mehr Nachhaltigkeit im Garten trägt es ebenfalls bei, Regenwasser in einer Tonne zu sammeln und damit Rasen, Beete und Kübelpflanzen ressourcenschonend zu wässern.
Wichtig ist das richtige Gießen insbesondere bei länger anhaltender Trockenheit, unterstreicht Jens Gärtner weiter: “Für ein gesundes Pflanzenwachstum empfiehlt es sich, nicht zu oft, dafür aber jeweils kräftig Wasser zu geben.” Unter www.stihl.de gibt es viele weitere nützliche Tipps rund um die sommerliche Gartenwellness. So schützt etwa Rindenmulch auf den Beeten zusätzlich vor dem Austrocknen und hält die Nässe besser im Erdreich.
Frostige Temperaturen und jede Menge Nässe haben dem Rasen stark zugesetzt. Zu den sichtbaren Spuren der kalten Jahreszeit zählen Moos und verfilzte Bereiche. Umso wichtiger ist es, den grünen Teppich in Frühjahrsstimmung zu versetzen…
So schmeckt es am besten
Mit dem richtigen Know-how gelingt der Grillgenus dann perfekt. Anregungen gibt es beispielsweise hier.
Die wichtigsten Tipps:
– Fleisch und Wurst sollte man nicht direkt aus dem Kühlschrank nehmen, dann gart das Grillgut gleichmäßiger durch.
– Thüringer und Co. streicht man mit etwas Öl ein, das macht den Naturdarm elastisch und die Hülle platzt nicht so schnell.
– Der Abstand zwischen Holzkohle und Grillgut sollte etwa eine Handbreit sein.
– Grillwurst platziert man erst direkt über der Glut, dann lässt man sie am Rand nachziehen.
– Vorgebrühte Wurst braucht etwa sechs bis sieben Minuten, rohe Ware zehn bis zwölf.
– Einige Zweige Rosmarin, Thymian oder Wacholder in der Glut geben eine besondere Note. Die Kräuter sollte man dazu vorher in Wasser einweichen, damit sie nicht so schnell verbrennen. Auf dem Gasgrill kommen die Zweige mit etwas Wasser in eine Aluschale in Nähe des Brenners unter den Rost. Quelle: djd
Grillen als Familienspaß: Tipps für die neue Brutzel-Saison
Kids lieben Bratwürstchen vom Grill
Die Sonne lacht vom Himmel, die Stimmung ist gut und aus Nachbars Garten lockt der verführerische Duft von Bratwurst und Co.? Dann wird es höchste Zeit, selbst den Grill anzuwerfen. Für Kids ist ein solch spontanes Grillfest das Größte, denn sie lieben Überraschungen und kleine Abenteuer. Familien mit Kindern grillen fast zweimal so oft wie Haushalte ohne Kinder, hat eine Forsa-Untersuchung ergeben.
Spontan macht es am meisten Spaß
Das Erfolgsgeheimnis sind dabei keineswegs komplizierte oder aufwendige Rezepte. Im Gegenteil: Wie die Studie zeigt, stehen schlichte Grillwürstchen als Nummer eins auf der Wunschliste der lieben Kleinen. Die lassen sich schnell nach Feierabend oder auf dem Weg ins Wochenende einkaufen. Qualität ist hier oberstes Gebot. Gute, handwerklich hergestellte Grillwürstchen gibt es beim Fleischer oder an der Bedientheke.
Im Idealfall stammt das Fleisch dazu aus guter Tierhaltung und aus der Region. Das kostet ein wenig mehr, ist aber nachhaltig. Ein weiteres Merkmal für Qualitätswurst ist die Hülle: Ein echter Naturdarm – vom Schaf auch Saitling genannt – macht die Würstchen schön knackig und ist nebenbei die älteste „Lebensmittelverpackung“ der Welt. Als umweltschonender Rohstoff punktet Naturdarm heute mehr denn je. Auch in Sachen Entsorgung: Die Hülle wird nämlich einfach mitgegessen. Dazu kommen noch ein wenig Grillgemüse oder Salat und frisches Brot in den Einkaufskorb – und schon kann es bei passender Wetterlage spontan losgehen mit dem heißen Vergnügen.
Gemeinsames Grillen ist für die ganze Familie ein köstliches Vergnügen - vor allem, wenn die Kleinen mithelfen dürfen. Foto: djd/naturdarm.de/ivanko80 - stock.adobe.com
(djd) Ob Holzkohle-Traditionalist oder Gasgrill-Enthusiast: Für die meisten Grillfans ist der sommerliche Brutzelspaß ohne Geflügel kaum denkbar. Denn Hähnchen, Pute und Co. bieten mit ihren verschiedenen Teilstücken nicht nur Abwechslung, sondern auch unterschiedliche Fleischarten. Während sich Hähnchen- und Putenfilet, -schnitzel und -medaillons durch ihr helles, zartes Fleisch auszeichnen, stehen Schenkel und Keulen mit ihrem dunkleren Fleisch für aromatisch-saftigen Genuss.
Privatlounge im eigenen Garten – So schön wie im Ressort
Mittlerweile reicht ein Plastikgartentischchen nicht mehr aus. Bei gutem Wetter draußen Grillen und die Familie inklusive Freunde alle an einem Tisch versammeln ist angesagt.
Holz – das eleganteste Material
Ob als Zaun, Gartenhäuschen oder als Gartenmöbel: Das Naturmaterial Holz bringt Flair und Wohnlichkeit in jeden Garten. Allerdings ist der traditionelle Werkstoff auch empfindlich für die Launen der Witterung. UV-Strahlung, Feuchtigkeit, Frost und Temperaturschwankungen setzen Holzelementen unter freiem Himmel sichtbar zu.
Sie bleichen mit der Zeit aus und werden spröde, oft kommt es zu Rissen und die Farbe platzt ab. Umso wichtiger ist ein regelmäßiger Pflegeanstrich, der das Holz umfassend schützt. Das ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit, um das Freiluftwohnzimmer auch optisch wieder aufzupeppen.
Eine neue Farbe für den Sichtschutz und den Gartenzaun verändert die Atmosphäre des Freiluftwohnzimmers im Handumdrehen. Wenn sich dazu auch noch das Gartenhaus im passenden Partnerlook präsentiert, wirkt die Gestaltung besonders harmonisch. Für individuelle Akzente sorgt zusätzlich ein zweifarbiger Look.
Beim Holzanstrich können Selbermacher ihre Kreativität unter Beweis stellen. Dazu gibt es im Fachhandel und in Baumärkten etwa die Protect Lacke von Schöner Wohnen-Farbe für außen in zahlreichen Farbtönen, die sich miteinander kombinieren lassen. Abhängig von der Beanspruchung und dem Standort sorgt der Gartenbesitzer mit der Verschönerung gleichzeitig für einen lang anhaltenden Wetterschutz von bis zu zehn Jahren.
Tipps zur richtigen Vorbereitung des neuen Anstrichs
Wichtig für überzeugende Ergebnisse und einen gut deckenden Anstrich ist die gründliche Vorbereitung. Der Untergrund sollte trocken und sauber sein. Sowohl neues Holz als auch alte Anstriche müssen angeschliffen und gesäubert werden. Wenn unbehandeltes Holz einen Anstrich bekommen soll, empfiehlt sich eine Holzgrundierung. Darauf folgt dann die neue Farbschicht. Für einen hohen Schutz empfehlen sich zwei Arbeitsgänge, dabei den ersten Anstrich zunächst antrocknen lassen. Unter www.schöner-wohnen-farbe.com gibt es weitere Hinweise zur richtigen Behandlung von Holz im Garten.
Einfach die Beine hochlegen und relaxen: Der eigene Garten ist für viele in der warmen Jahreszeit der Lieblingsort, um nach stressigen Arbeitstagen neue Kraft zu tanken. Auf wackeligen und unbequemen Sitzgelegenheiten will sich der Erholungseffekt aber nicht so richtig einstellen…
Ein Schwimmbecken im eigenen Garten bietet zahlreiche Vorteile. Es ist rund um die Uhr geöffnet, an heißen Tagen kann man sich mit einem Sprung ins kühle Nass von einem oft anstrengenden Alltag erholen und tagtäglich ein bisschen Urlaubsfeeling genießen…
Und wenn es mal so richtig heiß wird?
Ein Sprung ins kühle Nass schafft Abhilfe bei diesen Temperaturen. Jedoch muss man als Gartenbesitzer nicht an einen See oder ins Schwimmbad, nein, man kann sich einen Pool anschaffen. Heutzutage ist das kinderleicht.
Wenn der Pool “Zinsen” bringt
Wer auf der Suche nach einer sinnvollen Anlage für sein Erspartes ist, hat es zurzeit nicht einfach: Geld auf der Bank verliert eher an Wert und riskantere Anlageformen sind nicht jedermanns Sache. Investitionen in die eigenen vier Wände können sich dagegen gleich doppelt lohnen.
Ein Swimmingpool beispielsweise steigert den Wert der Immobilie und wirft sofort “Zinsen” in Form von mehr Lebensqualität und Gesundheit ab. Richtig geplant und professionell eingebaut, bereitet das kleine Stück Luxus im eigenen Garten ungetrübte Freude.
Fertigbecken oder individuell geplanter und gebauter Pool
Wertbeständig und attraktiv sind fest in den Boden eingelassene Becken. Sie fügen sich harmonisch in die Anlage des Gartens ein und sind sehr langlebig. Eine preiswerte klassische Lösung sind Stahlwandbecken, die es vorgefertigt in vielen Größen gibt. Rundum feuerverzinkte Oberflächen und eine ausreichend hohe Wandstärke gewährleisten eine lange Haltbarkeit und Korrosionsfestigkeit. Ebenfalls aus einem Guss gefertigt werden die exklusiveren, nahezu unverwüstlichen Polyesterbecken, die es gleichfalls in vielen Größen und mit bereits integrierten Treppen und Sitzbereichen gibt. Boden und Wände lassen sich bei dieser Variante farblich unterschiedlich gestalten oder etwa mit Mosaikborden veredeln. Komplett individuell planen kann man Becken aus Schalsteinen wie dem Styropool-System. Unter www.duw-pool.de gibt es mehr Infos dazu, eine Übersicht über verschiedene Beckenarten sowie eine Fachhändlersuche. Ein Vorteil des Schalstein-Systems ist eine bereits eingebaute Wärmedämmung, die zur Senkung der Heizkosten für das Beckenwasser beiträgt.
Die richtige Technik für Wasserpflege, Reinigung und Heizung
Ganz ohne Technik für Wasserpflege, Reinigung und Beheizung kommt ein Pool nicht aus. Für Umwälzung, Filtration und Wasseraufbereitung bieten die Hersteller Komplettpakete an. Der Fachhandel kann hier beraten, was am besten zum Becken und zu den eigenen Komfortansprüchen passt. Zeitgemäß bei der Poolheizung sind Wärmepumpen.
In der Anschaffung etwas teurer als konventionelle Heiztechniken, zahlen sie sich auf Dauer aus, weil sie Wärme klimafreundlich und überwiegend aus Umweltenergie erzeugen. Wer keine Lust hat, seinen Pool von Hand zu reinigen, kann die Säuberung von Boden und Wänden auch an einen Poolroboter delegieren, der seine Runden durch den Pool selbstständig zieht.