Fritz Schläger für den Bayreuther Stadtrat: “Die Lösung heißt Miteinander”
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Die Kommunalwahl 2020 steht vor der Tür. Damit hat auch für Friedrich “Fritz” Schläger der Wahlkampf um einen Platz im Bayreuther Stadtrat begonnen.
Ich möchte mit sauberen und guten Argumenten die Leute von meiner Person überzeugen, ohne meine Mitbewerber schlecht zu machen!
(Fritz Schläger, Bayreuther Gemeinschaft)
“Die Lösung heißt: Miteinander”
Wie wichtig ein gutes Miteinander ist, hat Fritz Schläger schon in seiner Zeit bei der Feuerwehr gelernt. Doch auch in der Politik ist ihm das Miteinander wichtig: Das Wohl der Stadt Bayreuth müsse für alle Stadträte an erster Stelle stehen – unabhängig von ihrer Partei- und Fraktionszugehörigkeit, so Schläger. Außerdem möchte der gelernte Kfz-Meister die Bayreuther Wähler in die politische Arbeit miteinbeziehen und gemeinsam die Zukunft gestalten. ”
Die Bayreuther sind es leid, ständig mit ansehen zu müssen, wie sich 44 erwachsene Leute Gedanken darüber machen, Ideen der anderen ins Leere laufen zu lassen, um sich selbst zu profilieren.
(Fritz Schläger, Stadtratskandidat 2020)
“Die Arbeit des Stadtrats muss effizienter werden”
“Die Bayreuther haben ein Recht darauf, dass Entscheidungen und Projekte nicht endlos lange dauern”, fordert Fritz Schläger. Um die Effizienz der Arbeit des Stadtrats zu steigern, müsse man sich an der besten Problemlösung orientieren und nicht an der Fraktionszugehörigkeit. Ist dann eine Entscheidung getroffen, sollte man diese auch nicht wieder in Frage stellen, so der Vertreter der Bayreuther Gemeinschaft.
“Wir müssen die Kostenexplosionen stoppen”
Fritz Schläger teilt den Unmut vieler Bayreuther über die “mittlerweile gängige Praxis der Kostenexplosionen” bei öffentlichen Bauaufträgen. “Es kann nicht sein, dass man, um ein Projekt durchzusetzen, zu Beginn die Kosten kleinredet und dass dann die laufenden Projekte durch Sonderwünsche total aus dem Ruder laufen”, so Fritz Schläger.
Da ist die Politik gefragt, dem ganzen Einhalt zu gebieten!
(Fritz Schläger, Bayreuther Gemeinschaft)
“Es gibt niemanden mehr, dem Natur und Umweltschutz egal sind”
Fritz Schläger, dem am Stadtrand von Bayreuth aufgewachsen ist und dort heute noch lebt, hat ein besonders inniges Verhältnis zur Natur. Bereits seit 1980 hat der Bayreuther sein Wohnhaus technisch und energetisch aufgewertet und saniert. 1997 baute er eine Heizungsunterstützung und Warmwassererzeugung mit Solarthermie ein. 1994 hat Schläger dann ein marodes Wasserkraftwerk erworben und in Eigenleistung wieder zum Leben erweckt. 2003 folgte ein zweites.
Doch Klimaschutz und Natur sei inzwischen ein Thema, das niemandem mehr egal sei. “Für die Landwirte ist ihr Boden das höchste Gut. Es ist absurd ihnen zu unterstellen, dass die die Grundlage ihrer Existenz mutwillig und wissentlich zerstören würden”, äußert Fritz Schläger.
“Digitalisierung ist eine große Chance”
Technik ist für Fritz Schläger mehr Segen als Fluch. Trotzdem sei die Digitalisierung eine große Herausforderung und der müsse sich die Politik auch auf kommunaler Ebene stellen. Jedoch sieht Fritz Schläger in der Digitalisierung auch eine große Chance.
Ich bin davon überzeugt, dass die Lösung der Probleme der Menschheit eine technische Lösung sein wird!
(Fritz Schläger, Stadtratskandidat 2020)
Friedrich “Fritz” Schläger