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Zwei Bayreuther Jungs wollen mit ökologischem Waschball die Umwelt retten

Die Bayreuther Felix Häfner und Johannes Thaufelder setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Gemeinsam verkaufen sie einen ökologischen Premium-Waschball, der besonders umweltschonend ist. 

Felix Häfner und Johannes Thaufelder sind die Gründer von Optimum Green. Die beiden kennen sich schon seit ihrer Kindheit. 2018 reifte erstmals bei den Bayreuthern der Gedanke der Selbstständigkeit. Gemeinsam suchten die Freunde dann nach einem passenden Produkt.

Häfner und Thaufelder gründen 2020 ihre eigene Firma Optimum Green

“Wir beschäftigen uns schon lange mit Nachhaltigkeit, ernähren uns bewusst und achten in unserem Privatleben darauf, umweltschonend zu leben. Daher war für uns klar, dass unser Produkt auch ökologisch und umweltfreundlich sein soll”, erklärt Felix Häfner. Schnell entstand die Idee eines Waschballs. Im Januar 2020 war es dann soweit und die Bayreuther Jungs gründeten mit Optimum Green ihre erste eigene Firma.

Ökologischer Premium Waschball für eine bessere Umwelt

Der Waschball  von Optimum Green besteht aus 100 Prozent recycelbarem Plastik. Im Inneren befinden sich Keramikkügelchen, die durch negativ geladene Ionen die Oberflächenspannung des Wassers verringern und so den Schmutz leicht lösen – Waschmittel gehört somit der Vergangenheit an. Bei der Verpackungen setzen die Bayreuther auf 100 Prozent recycelbares Papier. “Bei der Wahl unsere Hersteller und Lieferanten haben wir darauf geachtet, Partner zu finden, die den gleichen ökologischen Gedanken haben wie wir und nachhaltig produzieren”, beschreibt Felix Häfner die Grundgedanken seines Unternehmens.

“Mit dem Waschball haben wir ein Produkt, das nicht nur nachhaltig ist, sondern dem Verbraucher auch einen wirklichen Mehrwert bietet”, so Häfner weiter. Dadurch, dass der Waschball bis zu 1.000 mal wiederverwendbar ist, schont man die Umwelt und spart zudem noch Kosten.

Weitere nachhaltige Produkte in Planung

Aktuell verkaufen Häfner und Thaufelder den Waschball, der den Duft von Kaugummi versprüht, über ihre Website www.optimumgreen.de. Doch dabei soll es nicht bleiben: “Wir stehen mit mehreren Bayreuther Einzelhändlern in Gesprächen und wollen unser Produkt auch in die Läden bringen”, erklärt Johannes Thaufelder. Und auch weitere Produkte sind in Planung: Bald schon soll es neben dem ökologischen Waschball auch Bio-Baumwolltaschen geben, die neben dem Gedanken der Nachhaltigkeit auch noch einen sozialen Aspekt unterstützen. Denn die Taschen sollen in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung hergestellt werden.

Pro gekaufter Waschball ein gepflanzter Baum

“Wir wollen einfach mehrere Möglichkeiten aufzeigen, wie man nachhaltig leben kann – denn Nachhaltigkeit fängt bei uns zuhause an und nicht erst im Regenwald”, so Felix Häfner. Aus diesem Grund spenden die Bayreuther Jungunternehmer auch für jeden gekauften Waschball einen Euro an die Organisation www.trilliontreecampaign.org. Zusätzlichen pflanzen die beiden auch selbst Bäume auf zwei Waldgrundstücken in Bayreuth, die ihnen zur Verfügung stehen. “Unsere Mission ist es, die Welt ein Stück besser und grüner zu machen”, resümiert Johannes Thaufelder.

Bayreuther Tagblatt - Redaktion

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