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Coronavirus
Fränkische Polizei kontrolliert erneut Maskenpflicht in Bus und Bahn
Die fränkische Polizei kontrolliert erneut die Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr. Das kündigt die Polizei in Mittelfranken an.
Die Polizei in Mittelfranken kündigt an, erneut die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr zu überprüfen. Das teilt die Polizei Mittelfranken auf der eigenen Facebook-Seite mit. Das Bußgeld für Maskenverweigerer wurde in Bayern mittlerweile deutlich erhöht.
Polizei in Franken kontrolliert Maskenpflicht
Aufgrund der anhaltend hohen Infektionszahlen führt die Polizei in Mittelfranken vom 1. bis 4. September erneut Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) durch.
Unterstützt werden mittelfränkischen Polizisten von Kräften der Bereitschaftspolizei Polizei Bayern Karriere und Mitarbeitern der VAG Nürnberg, teilt die Polizei mit. „In Zeiten erneut angestiegener Corona-Fallzahlen ist es im Öffentlichen Personennahverkehr besonders wichtig, dass ein Mund-Nase-Schutz getragen wird, um Infektionen zu verhindern, da sich hier viele fremde Personen begegnen und der Mindestabstand oft nicht eingehalten werden kann. Eine Maske hilft allerdings nur dann, wenn sie korrekt über Mund und Nase getragen wird“, teilt die Polizei auf der eigenen Facebook-Seite mit.
Keine Maske im ÖPNV in Bayern: 250 Euro Bußgeld
In Bayern gilt eine Maskenpflicht im ÖPNV für alle Fahrgäste ab 6 Jahren. Ausnahmen seien nur aus gesundheitlichen Gründen und mit einem gültigen ärztlichen Attest möglich. „Wer ohne Maske fährt, muss auch mit einer Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz rechnen. Der Bußgeldkatalog für Verstöße gegen die Corona-Auflagen sieht hierbei ein Bußgeld von inzwischen 250 Euro vor“, teilt die Polizei mit.
„Auch nach der Schwerpunktaktion werden wir verstärkt auf die Einhaltung der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr achten. Das Polizeipräsidium Mittelfranken appelliert erneut an die Vernunft der Fahrgäste: Niemand hat Freude am Tragen einer Alltagsmaske. Dennoch hilft die Maske Infektionen vorzubeugen“, heißt es weiter auf der Facebook-Seite der Polizei Mittelfranken.
Redaktion