Mit dem F-Pace bei den Heitlinger Genusswelten
Auf dem Weg: pures Vergnügen mit dem F-Pace
Der Jaguar F-Pace Diesel verkörpert Eleganz und Leistung, und seine Fahrt ermöglicht eine ebeso stilvolle wie gelassene Ankunft bei den Heitlinger Genusswelten. Diese liegen in Östringen-Tiefenbach und bieten Besuchern eine Vielzahl an Erlebnissen. Mit den renommierten VDP.Weingütern Burg Ravensburg und Heitlinger, gepaart mit Hotels, Restaurants und einem Golfplatz, versprechen sie eine Welt des Genusses.
Interessanterweise sind die Heitlinger Genusswelten nicht nur für persönliche Entdeckungen geeignet, sondern bieten auch einen idealen Rahmen für geschäftliche Veranstaltungen wie Firmentagungen und Hochzeiten. Ihre ansprechende Atmosphäre und Vielseitigkeit machen sie zu einem Ort für unvergessliche Momente im Kreis von Kollegen, Freunden und Familie.
Der F-Pace Diesel ermöglicht ein komfortables und entspanntes Reisen, dank einer Auswahl an Motoren vom 4- bis zum 6-Zylinder und einem Hubraum von 2.0 bis 3.0 Litern, die ausreichend Leistung bieten. Darüber hinaus sorgt die großzügige Tankkapazität für eine optimale Reichweite und somit für ungestörten Fahrspaß auf langen Strecken.
Bemerkenswert geringer Verbrauch
Der Diesel kommt wieder und beim Fahren mit dem Jaguar F-Pace wird dies bestätigt, ob beim Stopp- and Go Fahren im Stadtverkehr oder beim Beschleunigen auf der Landstraße oder Autobahn ist das kraftvolle Dahingleiten so komfortabel, dass es Spaß macht diesen Diesel fahren zu können. Noch dazu ist der Diesel sehr sparsam mit bei uns verbrauchten 7.5 Liter Diesel im Schnitt, was bei dem Gewicht diesen SUVs wirklich bemerkenswert ist.
Komfort, Lifestyle und Fahrverhalten
Im britischen Innenraum sorgt ein großer HD-Touchscreen mit moderner Bedienlogik für eine gute Navigation und Mobilfunk-Steuerung. Ein entspanntes Reisen mit Langstreckenkomfort ist auch aufgrund der zahlreichen Sicherheitssysteme, wie etwa dem adaptiven Geschwindigkeitsregler oder dem Stauassistenten, der nerviges Stopp & Go in der Kolonne abnimmt, gut möglich. Auch der automatische Parkassistent bietet ein leichtes Einparken in die eine oder andere Parklücke an. Ein sicheres und komfortables Handling sowie Fahrverhalten sorgt trotz des hohen Gewichts eine präzise Lenkung mit einer korrespondierenden Fahrwerksabstimmung. Der serienmäßige Allradantrieb sorgt bei allen Straßenverhältnissen für eine gute Straßenlage.
Eine Achtstufen-Automatik im F-Pace wechselt schnell und aufmerksam die Gänge und sorgt für ein nahtloses Fortkommen mit einem schönen SUV-Lifestyle.
Ein SUV, der aus dem Alltag heraussticht und auch ein gewisses Statement setzt. Mehr Infos unter:
Heitlinger Genusswelten laden zur Biodynamica 2024
Eine kurzweilige und interaktive Austauschplattform für Sommeliers und einem Fachpublikum aus Handel und Gastronomie war die Biodynamica 2024 bei den Heitlinger Genusswelten.
Die Premiere startete erfolgreich mit den Weingütern Agricola Foradori, Odinstal, Heitlinger und Burg Ravensburg, deren Produkte und Leistungen auf der informativen und abwechslungsreichen Veranstaltung in den Heitlinger Genusswelten vorgestellt wurden. Die Master of Wine Romana Echensperger begleitete die 40 Besucher auf ihrer inspirierenden Reise durch die Welt des biodynamischen Weinbaus. Das Programm der „biodynamica“ setzte sich aus Vorträgen, praktischen Demonstrationen im Weinberg und Verkostungen biodynamischer Weine zusammen.
Eine Entstehungsgeschichte zur biodynamischen Landwirtschaft
Über die Entstehungsgeschichte der biodynamischen Landwirtschaft sprach Romana Echensperger MW. Die Ursprünge lassen sich auf den österreichischen Anthroposophen Rudolf Steiner (1861-1925) zurückführen. Nach einer harmonischen Verbindung zwischen Mensch, Tier und Natur strebte Rudolf Steiner, um eine nachhaltige und gesunde Landwirtschaft zu fördern. Steiner entwickelte in den 1920er-Jahren Richtlinien für einen „biologisch-dynamischen Landbau“, um die Landwirtschaft florieren zu lassen. Kern seiner Philosophie war die Überzeugung, dass Krankheiten bei Pflanzen ein Anzeichen für ein gestörtes natürliches Gleichgewicht sind, das auf den Einsatz chemische Dünger zurückzuführen ist.
Für das ökologische Gleichgewicht und von Schafen im Weinberg
Vom Pfälzer Weingut Odinstal erläuterte Andreas Schumann die Bedeutung von Kräutern, Insekten, Blumen, Regenwürmern und Schafen für das ökologische Gleichgewicht im Weinberg.
Ganz entscheidend für ihn: „Die 40 Schafe hier im Weinberg verrichten eine wichtige Seelenarbeit, die sich positiv auf Mensch und Pflanze auswirkt. Das lässt sich natürlich nicht in Zahlen messen, aber es ist deutlich spürbar.“ Er rät zu einem Einsatz von weiblichen Tieren im Weinberg, da männliche Tiere oftmals aneinandergeraten und Schäden an den Reben verursachen können.
Eine Auswahl an Biodyn-Präparaten aus geriebenen Kristallen oder unterirdisch in Kuhhörnern fermentiertem Kuhdung wurde im Anschluss noch demonstriert von Andreas Schumann vom Pfälzer Weingut. Letzteres weist eine hohe Biostimulanz auf, was die biologische Aktivität des Bodens fördern soll. Davon profitieren letztlich der Boden und auch die Reben.
Biodynamische Bewirtschaftung im Unterschied zu konventioneller Bewirtschaftung
Vom Weingut Burg Ravensburg startete Claus Burmeister, ausgestattet mit einem Spaten und einer Rebschnittschere mit seinen Gästen in den Eichelberg. Zunächst entnahm er mit dem Spaten zwei Bodenproben aus einer konventionell bewirtschafteten Parzelle und aus seinem biodynamischen Weinberg. Der Unterschied im Bodenleben beider Proben war auch mit dem bloßen Auge gut zu erkennen. Anschließend führte er das Fachpublikum Schritt für Schritt durch die Praktiken des sanften Rebschnitts, der die Physiologie der Rebe in den Mittelpunkt stellt. Mittels aufgeschnittener Reben zeigte der Winzer anschaulich den gesunden Saftfluss in der Pflanze. „Das wundarme Schneiden einer Rebe nach dieser Methode dauert etwa doppelt so lang wie beim konventionellen Rebschnitt. Wir rechnen hier mit ca. 40-45 Arbeitsstunden Arbeit pro Hektar anstatt 20-25 Stunden. Aus meiner Sicht lohnt sich diese Investition, weil die Reben resilienter gegen Infektionen werden“, sagte Claus Burmeister.
Sind Winzer auch Bauern? Was können wir voneinander lernen?
Diese Fragen stellte sich Elisabetta Foradori von Agricola Foradori aus dem Trentino inmitten der Kraichgauer Weinberge. „Ich finde es wichtig, dass wir als Winzer auch mit anderen biodynamisch arbeitenden Landwirten zusammenarbeiten und schauen, wie wir voneinander lernen können“, sagte Elisabetta Foradori. Sie gilt als eine der „Biodyn-Pionierinnen“ der Weinwelt.
Ihre Leidenschaft für die genetische Vielfalt von Teroldego und ihr Engagement haben die Rebsorte wieder zu einer Traube von internationaler Bedeutung gemacht. Das Weingut von Familie Foradori ist mittlerweile ein ganzheitlicher, landwirtschaftlicher Betrieb mit Gemüse- und Obstanbau sowie Viehzucht. Neben herausragenden Weinen kreiert die Familie charaktervolle Käsesorten, Salami, Pasta und weitere hochwertige Lebensmittel. Hier ist das beste Beispiel, wie Winzer und Landwirte zusammenarbeiten und voneinander lernen können.
Moderne Technik im Weinberg / Drohnen und Roboter
Alles andere, als im Weinberg üblich – Patrick Jacklin vom Weingut Heitlinger sorgte für Action als er eine seiner beiden Drohnen im Wert von 25.000 EUR startete. Es klickten die Handys der Gäste und so wurde anschaulich gezeigt, wie effektiv die Drohnen bei Heitlinger und Burg Ravensburg mittlerweile eingesetzt werden. „Mit Hilfe der Drohnen konnten wir im letzten Jahr durchgängig Pflanzenschutz betreiben – auch wenn es immer wieder zu heftigen Niederschlägen kam. Der große Vorteil ist, dass Drohnen den feuchten Boden nicht verdichten und Menschen in den Steilhängen keiner „Rutschgefahr“ ausgesetzt sind“, sagte Patrick Jacklin. Für Gesprächsstoff sorgte auch der Pflanzenschutz Roboter, als er vollautomatisiert durch die Rebzeilen fuhr und
dabei kryptische Befehle auf Englisch und Mandarin von sich gab.
Masterclass von Master of Wine Romana Echensperger
Am Abend lud Romana Echensperger MW zu einer Masterclass: Sie hatte dafür drei außergewöhnliche Flights aus biodynamisch erzeugten Weiß- und Rotweinen vorbereitet. Darauf folgte ein letzter Vortrag zum Thema „Sonnenrhythmen“. Hier konnten die Gäste ihr Wissen darüber vertiefen, wie Mondphasen und Sonnenrhythmen den Jahreslauf und die Rebphänologie beeinflussen und wie die Biodynamik damit arbeitet. So endete die „biodynamica“ mit einem gemeinsamen Dinner im Weingut Heitlinger. Alles in allem ein gelungener Abschluss für die „biodynamica“ Premiere für alle Beteiligten von den Winzern bis hin zu den geladenen Gästen. Mehr über die Heitlinger Genusswelten und deren Partner erfährt man über folgende Webseiten:
https://heitlinger-genusswelten.de
https://www.agricolaforadori.com/en/
https://odinstal.de
https://romana-echensperger.de
Zum Autor
Christian Schwert ist Inhaber einer Beratungs- und Mediaagentur sowie Autor/Journalist für verschiedene Medien im Lifestyle- und Kulinarik-Segment.
Die Begegnungen und der Austausch/Vernetzungen mit Menschen steht für ihn immer im Vordergrund seiner Tätigkeiten. Seit über 25 Jahren ist er im Medienbereich tätig und gut vernetzt, was seinen Lesern:innen viele Insider/Geheim-Tipps ermöglicht.