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medi bayreuth: Das ist Kristina – die Neue bei den Diamonds
Während der Sommerpause haben die Cheerdancers Diamonds neue Tänzerinnen dazu gewonnen. Eine von ihnen heißt Kristina Rybalko.
Aktuell sind Showacts bei den Heimspielen von medi bayreuth verboten. Das bedeutet: Auch die Cheerdancers Diamonds müssen leider draußen bleiben. Im Lockdown light ist es den Tänzerinnen sogar verboten, gemeinsam zu trainieren.
Dennoch haben die Diamonds Zuwachs bekommen. Eine der Neuen heißt Kristina Rybalko. Das bt stellt die Tänzerin vor.
Das ist Kristina Rybalko – die Neue bei den Cheerdancers Diamonds
Wann hast du Diamonds das erste Mal wahrgenommen?
Kristina: Durch medi bayreuth und eine Freundin, die selbst bei den Diamonds tanzt.
Wie bist du auf die Idee gekommen, selbst mitzumachen?
Kristina: Die liebe Sandi, die selbst mitmacht, hat mich gefragt, ob ich mal zum Probetraining vorbei kommen möchte und es hat mir auf Anhieb gefallen.
Hast du schon immer gerne getanzt?
Kristina: Ja, definitiv! Ich war früher in der Garde.
Corona-Pandemie: Die Auftritte fehlen den Diamonds
Was macht das Cheerdancing aus?
Kristina: Zusammenhalt, Vertrauen und Spaß am Tanzen innerhalb des Teams 🙂
Wie war dein Start bei den Diamonds während der Corona-Pandemie?
Kristina: Die Stimmung im Team war trotz der Corona Vorschriften recht entspannt. Das Einzige, was den Mädels seitdem fehlt, sind natürlich die Auftritte.
Wie haben dich die Mädels aufgenommen?
Kristina: Beim ersten Training war ich aufgeregt, aber die Mädels haben mich ganz herzlich aufgenommen – auch unsere Trainerin Sandra. Da habe ich mich gleich wohlgefühlt.
Die Cheerdancers Diamonds stellen sich vor
Tanzen bei den Diamonds: Es ist nicht leicht reinzukommen
Wie anstrengend ist das Training?
Kristina: Man merkt nach dem Training auf jeden Fall sehr, dass man was gemacht hat. Man gewöhnt sich aber daran – es macht ja auch Spaß.
Ist es schwer sich die verschiedenen Tänze zu merken?
Kristina: Zu Beginn ist es auf jeden Fall nicht leicht reinzukommen, aber wenn man die Schritte auch zu Hause durchgeht, ist es definitiv zu schaffen.
bt-Redakteur Online/Multimedia
Frederik Eichstädt