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Wetter
Wetterdienst warnt vor starken Böen: Diese Regionen sind betroffen
von bt-Redaktion
Starke Stürme ziehen über Deutschland hinweg. Auch für einige Teile Frankens besteht eine Wetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes.
Das Sturmtief “Nadia” zieht über Deutschland hinweg. Weite Teile Norddeutschlands sind von starken Regenfällen und orkanartigen Winden betroffen. Aber auch in Teilen Bayerns wird es ungemütlich.
So zum Beispiel auch in einigen fränkischen Landkreisen. Hier zogen starke Winde zogen bereits am Samstagabend (29. Januar 2022) durch das Land. Auch für den Sonntag (30. Januar 2022) sind starke Winde vorausgesagt.
Deutscher Wetterdienst spricht Warnung für Teile Frankens aus
Aktuell gelten für die Landkreise Kronach, Kulmbach, Coburg und Hof Wetterwarnungen. Hier gilt eine Warnung der Stufe zwei. Der Deutsche Wetterdienst warnt unter anderem vor herabstürzenden Ästen. In Bayreuth hingegen besteht keine erhöhte Gefahr. Das Wetter im Bayreuther Kreis zeichnet sich zwar ebenfalls durch Wind aber vor allem auch durch den bedeckten Himmel aus.
Am Sonntag bleibt es laut Wetterexperte Stephan Ochs wechselnd bewölkt mit sonnigen Phasen. Niederschläge fallen nicht. Die Temperaturen liegen bei +4 Grad. Der Wind dreht auf West. Weiterhin gibt es starke bis stürmische Böen, heißt es in einer Mitteilung.
In der Nacht zum Montag beruhigt sich die Lage vorübergehend, so Ochs weiter. Der Wind lässt deutlich nach und zeitweise klart es auf. Die Temperaturen sinken auf -1 Grad. Noch bleibt es niederschlagsfrei.
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Auch in der kommenden Woche ist mit Wind und Schnee in Franken zu rechnen
Am Montagmorgen, 31. Januar 2022, zieht laut Wetterochs ein intensives Niederschlagsband in Franken durch und dabei fällt bis in tiefe Lagen Schnee. Anschließend ist es überwiegend stark bewölkt und gelegentlich fällt Regen und in höheren Lagen auch noch Schnee.
Am Dienstag, 1. Februar 2022, und Mittwoch, 2. Februar 2022, weht ein lebhafter Westwind mit einzelnen Sturmböen Beaufort 9. Dabei ist es überwiegend bedeckt mit gelegentlichen Niederschlägen, die von Schnee in Regen übergehen. Die Temperaturen steigen langsam von +2 auf +6 Grad, so der Wetterochs.
