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Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe: “Wir stehen vor großen Herausforderungen”

Die wichtigste Aufgabe in der Gegenwart, ist die Bewältigung der derzeitigen Krisensituation im Zusammenhang mit dem Corona-Virus, sagt Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe.

Brigitte Merk-Erbe. Foto: Redaktion

Die wichtigste Aufgabe in der Gegenwart, ist die Bewältigung der derzeitigen Krisensituation im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe sagt hierzu: „Unser Land, unsere Stadt, wir stehen vor großen Herausforderungen. Verlässlich und gemeinsam mit allen Menschen in unserer Stadt will ich daran arbeiten, dass wir die überaus schwierige Situation bewältigen und wir danach zusammen weiter an unserer solidarischen und lebenswerten Stadt arbeiten. Hierfür stehe ich ein und hierfür bitte ich um Ihr Vertrauen.“

Wirtschaftliche Folgen

Die gegenwärtige Krise hat auch und insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen, für Gaststätten, Übernachtungsbetriebe oder auch für Vereine erhebliche Auswirkungen. Informationen zu den unterschiedlichen Maßnahmen wie auch Hilfsangeboten sind unter www.coronavirus.bayreuth.de bzw. auf der Homepage der Stadt zu finden.

Um die wirtschaftlichen Folgen zu mildern, hat Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe veranlasst, dass Stundungsanträge bei der Gewerbesteuer soweit irgend möglich im Sinne der Unternehmen entschieden werden: „Wir alle ringen vor Ort in Bayreuth darum, dass die Existenzen unserer kleinen und mittelständischen Unternehmen, die Existenzen der Selbständigen, Künstler und Freiberufler sowie ehrenamtlichen und gemeinnützigen Vereine gerettet werden. Ich habe beispielsweise neben der Anweisung zur Stundung bei der Gewerbesteuer auch alle städtischen Dienststellen gebeten, eingehende Rechnungen schnellstmöglich zu prüfen und dann entsprechend frei zu geben. Unsere städtische Wirtschaftsförderung ist zudem Ansprechpartner, wenn es um Informationen zu den staatlichen Hilfsprogrammen geht. Entscheidend ist neben unserer Unterstützung insbesondere, dass – sobald sich die Verhältnisse normalisiert haben, wir alle unsere Solidarität für unsere heimischen Betriebe und Geschäfte auch dadurch zeigen, dass wir unsere Aufträge und Einkäufe in der Stadt und Region erledigen“, so die Oberbürgermeisterin.

Eine solidarische Gesellschaft

Viele Menschen, Organisationen, Institutionen in unserer Stadt sind in diesen Tagen in besonderer Weise gefordert. Dies gilt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern, in den Arztpraxen in den Pflegeheimen, in den Verwaltungen, beim Roten Kreuz, der Feuerwehr, der Polizei oder auch im Handwerk oder im Einzelhandel, um nur einige Beispiele zu nennen. Ihnen allen ist Dank zu sagen, sie alle leisten über das berufliche oder ehrenamtliche Engagement hinaus einen entscheidenden Beitrag für den Zusammenhalt unserer Stadtgesellschaft.

Brigitte Merk-Erbe: „Wir erleben im Moment eine Situation an deren Ende vieles, was wir bisher gewohnt waren, anders sein wird. Aber wir erleben eben auch eine Situation, in der viele Menschen ungeheuren Gemeinsinn zeigen und leben. Gerade dies ist Anlass für Zuversicht und Vertrauen in unsere Zukunft.“

Wollen Sie mehr zu Brigitte Merk-Erbe und Ihren Vorstellungen zur Kommunalpolitik erfahren, klicken Sie bitte hier: https://bayreuther-gemeinschaft.de/


Brigitte Merk-Erbe
Email: brigitte.merk-erbe@bayreuther-gemeinschaft.de
Facebook-Seite: https://facebook.com/Bayreuther.Gemeinschaft

Bayreuther Tagblatt - Redaktion

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