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Oberfranken

Feuerwehr rettet acht Hunde und Katzen vor den Flammen – Brand in Oberfranken

In Oberfranken kam es zu einem Brand eines Wohnhauses. Einsatzkräfte musste insgesamt acht Hunde und Katzen vor den Flammen retten.

Die menschlichen Bewohner des Hauses konnten sich vorher in Sicherheit bringen.

Darüber berichtet das Polizeipräsidium Oberfranken am Mittwoch, dem 17. Januar 2024.

Einsatzkräfte retten Tiere vor Feuer

Aufmerksame Passanten bemerkten am Dienstagabend, dem 16. Januar 2024, gegen 21 Uhr Rauch in Dormitz im südlichen Landkreis Forchheim. Darauf verständigten sie sofort den Notruf. Kurze Zeit später trafen die Polizei sowie Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren am Einsatzort ein.

Der Anbau des Wohnhauses stand bereits in Vollbrand, als die Rettungskräfte eintrafen. Die Bewohner konnten das Haus noch rechtzeitig unverletzt verlassen. Die tierischen Bewohner des Hauses – insgesamt acht Hunde und Katzen – wurden von den Einsatzkräften gerettet. Lesen Sie auch: Ein Brand nahe Kulmbach richtete einen Schaden in Höhe von bis zu 1 Million Euro an.

Feuer richtet 80.000 Euro Schaden an

Insgesamt waren 90 Feuerwehrleute an den Löscharbeiten beteiligt. Trotzdem dauerten die Löscharbeiten mehrere Stunden. Jedoch konnte ein Übergreifen des Feuers vom Anbau auf das Haupthaus verhindert werden.

Der Sachschaden beträgt ersten Schätzungen etwa 80.000 Euro. Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen zur unklaren Brandursache aufgenommen.