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Katastrophenfall

Katastrophenfall nach Brand eines Kraftwerks in Nürnberg ausgerufen – Bürger sollen wenig heizen

Katastrophenfall in Nürnberg: Bürger werden angehalten wenig zu heizen und Warmwasser zu benutzen, nachdem am Montag (8.2.2021) ein Kraftwerk gebrannt hat. 

Nach einem Brand in einem Kraftwerk am Montag (8.2.2021) hat die Stadt Nürnberg den Katastrophenfall ausgerufen. In Teilen der Stadt ist die Versorgung mit Fernwärme beeinträchtigt. Es wurden Krisenstäbe eingerichtet.

Nürnberg ruft den Katastrophenfall aus: Brand in Kraftwerk

Die Stadt Nürnberg hat nach dem Brand eines Großkraftwerks den Katastrophenfall ausgerufen. Nun haben die Stadt und N-ERGIE Krisenstäbe eingerichtet. Sie stehen im Austausch miteinander. Das Großkraftwerk ist wegen eines Brandes am Montag (8.2.2021) vorübergehend außer Betrieb genommen worden. Die Fernwärmeversorgung in den Stadtteilen Gebersdorf und Röthenbach beeinträchtigt. Betroffen sind davon Haushalte, mehrere Betriebe, eine Klinik, Schulen, ein Einkaufszentrum und Pflegeeinrichtungen.

Katastrophenfall: Bürger sollen so wenig heizen wie möglich

Aktuell wird die Struktur der Netze an die Situation angepasst. Die Wärmeversorgung für einzelne Abnehmer ist nun temporär reduziert, zeitgleich wird an einer Übergangsversorgung gearbeitet. Zudem bittet der Energieversorger N-ERGIE seine Kunden am Fernwärmenetz darum, so wenig wie möglich zu heizen und wenig Warmwasser zu verwenden.

Bayreuther Tagblatt - Redaktion

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