Jetzt ist ROSÈ Zeit – am besten zu genießen, mit dem passenden Glas
Gerade im Sommer ist der rosarote Weintrend ungebrochen, für viele Weingenießer ist der Roséwein einfach nicht mehr wegzudenken. Jetzt heißt es wieder den Sommer genießen und es ist die Zeit für SOMMER, SONNE und ROSÈ.
Weltweit werden mittlerweile über 2,5 Milliarden Liter Roséwein erzeugt, was ca. 10 Prozent der globalen Weinproduktion entspricht. Nach wie vor führt hier Frankreich mit knapp einem Drittel der Roséweinproduktion. Deutschland liegt aktuell auf Platz 5 der Rosé erzeugenden Länder. Doch Rosé ist nicht gleich Rosé. Vom einfachen Einstiegswein bis zum besonderen Lagen-Rosé bieten Weingüter von Kalifornien bis in die Provence eine große Bandbreite an unterschiedlichen Qualitätsstufen an.
Das richtige Glas zum Wein
Wichtig ist die passende Gläserwahl. Glasdesigner Kurt Josef Zalto hat für seine Kollektion ”Josephine” ganz bewusst vier Weingläser konzipiert, um sämtliche Weintypen aus der Neuen und Alten Welt perfekt in Szene zu setzen. Zum ersehnten “Neustart” des Sommers verrät das Team von Josephinenhütte, welcher Rosé-Typ sich in welchem Glas am besten präsentiert.
Dank der für die Roséherstellung verwendeten roten Rebsorten können Rosés in ihrer Struktur und Tiefe durchaus leichten Rotweinen ähneln. Sie haben einen höheren Trinkfluss, bestechen allerdings durch ein leichteres Finish.
Gekühlter Rosé bestens präsentiert in Josephinenhütte-Gläsern
Rosés werden gekühlt serviert, weswegen sich ganz allgemein ein Stielglas besser eignet als ein “Weinbecher”. Jeder Rosé freut sich über ein Weinglas, das seine spezifischen Nuancen würdigt, die durch die Vielfalt an Rebsorten, Macharten und regionalen Eigenheiten geprägt sind. Die Gläser von Josephinenhütte bestechen durch ihre sensorischen Fähigkeiten und präsentieren die Vorzüge sowie die Komplexität eines jeden Rosés. Das ermöglicht, die Gläser nach der jeweiligen Weinstilistik zu empfehlen. Dies ist ungewöhnlich, da es sonst üblich ist, diese nach Farbe oder Rebsorten Typizität auszuwählen.
Der Rosé als Lifestyle-Symbol
Der in der Provence weitverbreitete Rosétyp ist weltweit nicht nur äußerst beliebt, sondern hat sich mit seiner auf leichter Extraktion beruhenden, hellen, lachsfarbenen Robe längst zum Lifestyle-Symbol erhoben. Diese eleganten Rosés profitieren bei der Glaswahl von einem vergleichsweise kleinen Kelch mit Duftkamin, der die dezenten Aromen bündelt und zugänglich macht. In filigran gearbeiteten Weißweingläsern, wie der JOSEPHINE No 1, finden diese Weine den perfekten Partner. Für sommerliches Trinkvergnügen ist gesorgt, wenn durch den charakteristischen Knick des Glases und seine schlanke Silhouette die feinen Aromen der eleganten Rosés gebündelt werden.
Höhere Konzentration und fruchtbetonte, saftige Rosés
Diese kräftigeren Rosés sind etwas fruchtbetonter als die der ersten Kategorie und freuen sich dementsprechend über etwas mehr Raum im Glas. Die oftmals durch eine kurze Mazerationszeit oder nach der Saignée-Methode hergestellten Rosés kommen in etwas größeren Gläsern besonders gut zur Geltung, weil sie über eine dichtere Struktur, eine fruchtige Saftigkeit, sowie teilweise würzige Aromen verfügen. In diesem Zusammenhang sind Universalgläser, wie das JOSEPHINE No 2, eine gute Wahl. Das Glas aus der Feder von Kurt Josef Zalto wurde bereits vielfach ausgezeichnet, weil es die optimale sensorische Bühne für eine große Bandbreite an Weinen bietet.
Gereifte und anspruchsvolle Rosés
Von Château d’Eclans bis Domaines Ott – es gibt immer mehr Weingüter, die komplexe Rosés für weit über 100 EUR die Flasche auf den Markt bringen. Sie verfügen über Reifepotential und sind weitaus vielschichtiger als ihre leichteren Marktbegleiter. Diese oft durch einen längeren Schalenkontakt vinifizierten Rosés wirken mit kräftigem Körper, griffiger Struktur und hoher Komplexität fast wie ein Rotwein und finden in der voluminösen JOSEPHINE No 3 die ideale Bühne. Das klassische Rotweinglas der Kollektion bietet den anspruchsvollen Rosés genügend Raum, um sich in Ruhe zu entfalten und ein unvergessliches Weinerlebnis zu ermöglichen.
Zum Feiern bestens geeignet: Roséschaumweine
Für die ideale Entfaltung bei Champagner, Sekt und Co. braucht es ein bauchiges Schaumweinglas, das nach oben hin schmaler wird, um die Aromen zu bündeln und die Perlage zu erhalten. In diesem Kontext ist von einer klassischen Sektschale oder einer Coupette abzuraten. Die feinen Kohlensäurebläschen transportieren die fruchtig-floralen Aromen von Roséschaumweinen bis zu 20 Zentimeter in die Luft und sorgen damit für ein sinnliches Erlebnis in der Nase. Dieser Effekt kommt in der JOSEPHINE No 4 besonders gut zur Geltung. Mit seinem mehrfach prämierten Design zieht das Champagnerglas beim nächsten Anlass mit Sicherheit die Blicke auf sich. Wer sich ein Bild machen möchte, wie der ROSÈ am besten im Glas zur Wirkung kommt, der sollte sich einfach auf der Website der Josephinenhütte umsehen und kann dann auch gerne im Shop die benötigten Gläser bestellen:
Zum Autor
Christian Schwert ist Inhaber einer Beratungs- und Mediaagentur sowie Autor/Journalist für verschiedene Medien im Lifestyle- und Kulinarik-Segment.
Die Begegnungen und der Austausch/Vernetzungen mit Menschen steht für ihn immer im Vordergrund seiner Tätigkeiten. Seit über 25 Jahren ist er im Medienbereich tätig und gut vernetzt, was seinen Lesern:innen viele Insider/Geheim-Tipps ermöglicht.